Cover-Bild Perfect Player
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783736318878
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

Perfect Player

Antje Görnig (Übersetzer)

Alles beginnt mit einer Wette

Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.

"Temporeich, romantisch und sexy!" READ MORE SLEEP LESS

Der neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2023

Familie, Liebe und Drama

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Enthält Spoiler!!!
Presley Sullivan ist eine alleinerziehende Mutter aus New York, die mit ihrem Sohn Alex zurück in ihre Heimat nach Beaufort zieht. Alex hat dort ein Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater ...

Enthält Spoiler!!!
Presley Sullivan ist eine alleinerziehende Mutter aus New York, die mit ihrem Sohn Alex zurück in ihre Heimat nach Beaufort zieht. Alex hat dort ein Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater geerbt, welches sich allerdings als ziemlich heruntergekommen entpuppt. Presley sieht dies als eine Chance nochmal neu anzufangen und ist Feuer und Flamme dieses Haus zu renovieren. Das große Problem an der Sache ist, dass dieses Bed & Breakfast zur Hälfte Alex Onkel, dem berühmten Quarterback und dem Bruder ihres Ex-Freundes Levi Miller gehört und dieser nichts lieber möchte, als es so schnell wie möglich zu verkaufen. Presley lässt sich von Levis Plänen nicht unterkriegen und geht eine Wette mit ihm ein, die über ihre Zukunft und die des Anwesens entscheiden soll. Beide hätten niemals geahnt, was diese Wette und ihr Aufeinandertreffen für Gefühle auslösen wird.
„Perfect Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward ist eine Liebesgeschichte, die einen in den ersten Zeilen packt und leider im Verlaufe des Buches stark nachlässt. Sie ist amüsant und lebhaft, sowie einzigartig auf so vielen Ebenen. Einen besonderen Platz in meinem Herzen hat sich Alex ergattert. Mit seiner unschuldigen und ungewollt lustigen Art hat er mir das ein oder andere Schmunzeln gestohlen. Ich finde die Entwicklung der Beziehung zwischen Alex und seinen Onkel herzerwärmend und freue mich für Alex, dass er in seinem Onkel ein männliches Vorbild gefunden hat. Mit Levi hat Presley den Mann gefunden, den sie sich wohl in seinem Bruder gewünscht hätte und das gönne ich ihr von Herzen. Die Chemie zwischen Presley und Levi fällt direkt bei ihrem ersten Zusammentreffen auf, denn es liegt Spannung in der Luft, die einem beim Lesen den Atem anhalten lässt. Wer mich in diesem Buch nicht für sich gewinnen konnte, ist Tanner. Er ist der Vater von Alex und hat als dieser auf voller Linie versagt. Mir erscheinen seine Handlungen gegenüber allen Frauen als hochgradig problematisch und äußerst unangemessen, besonders Presley gegenüber.
Das Buch hat mir als Roman gut gefallen, denn die Handlung und das Ende der Geschichte war nicht direkt ersichtlich. Ich wurde das ein oder andere Mal von den Autorinnen überrascht, was mich sehr gefreut hat. Für meinen Geschmack hätte das Ende ein wenig länger und ausführlicher beschrieben werden können. Ich war zum Ende hin ein wenig enttäuscht, denn der Zeitsprung hat viele existenzielle Entwicklungsschritte von der Familiensituation ins Happy End geschluckt und kam mir daher als unrealistisch vor.
Auch wenn der Schreibstil der beiden Autoren mir das Buch lebhaft dargestellt haben, was unter anderem dem Perspektivwechsel geschuldet ist, muss ich sagen hat mir das Buch ab der Hälfte eine Wendung genommen, mit der ich nicht gerechnet hätte und die ich mir anders gewünscht hätte. Ich sehe es als höchst problematisch an, dass Tanners, meiner Meinung nach, sexuell belästigendes Verhalten Presley gegenüber romantisiert wird und noch viel schlimmer finde ich, dass Presleys klares Nein von ihm nicht akzeptiert wird. Dieses toxische Verhalten wird von Tanners und Levis Mutter unterstützt, was ich so nicht nachvollziehen konnte und wollte. Ich mag Presley und bewundere sie dafür, dass sie so eine großartige und aufopfernde Mutter für ihren Sohn ist, aber ich hätte mir von ihr gewünscht, dass sie ein Vorbild ist und dieses Verhalten nicht toleriert und aktiv versucht etwas dagegen zu unternehmen. Auch wenn das Verhalten nicht als sexuelle Belästigung in dem Buch angesehen wird, kann ich mir vorstellen, dass es bei einigen Leserinnen einen Triggerpunkt auslöst und daher würde ich es nur Leserinnen empfehlen, die damit keine Probleme haben.
Dieses Buch zu lesen hat mich durch die verschiedensten Emotionen geschickt. Ich habe mich selten in einem Buch so sehr über Protagonisten aufgeregt, wie in diesem Buch. Alles in allem fand ich hat das Buch stark angefangen und mich mitfiebern lassen. Leider habe ich diese Emotionen ab der Hälfte verloren, denn die Story hat sich in eine völlig andere und meiner Meinung nach falschen Richtung entwickelt. Das Gerüst der Geschichte hat großes Potenzial nur leider muss ich gestehen, dass dieses nicht ausgenutzt wurde.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Mich haben ziemlich viele Dinge genervt

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Nachdem ihr Sohn die Hälfte der Familienpension von seinem Urgroßvater väterlicherseits geerbt hat, zieht Presley mit ihm zurück in ihren Heimatort. Sie möchte die Pension renovieren und dass ihr Sohn ...

Nachdem ihr Sohn die Hälfte der Familienpension von seinem Urgroßvater väterlicherseits geerbt hat, zieht Presley mit ihm zurück in ihren Heimatort. Sie möchte die Pension renovieren und dass ihr Sohn in dieser Stadt aufwächst. Doch da hat sie die Rechnung ohne Levi gemacht, den Onkel ihres Sohnes, der die andere Hälfte der Pension geerbt hat und diese schnellstmöglich verkaufen will. Keiner von beiden hat vor nachzugeben.


Ich fand Presley von Anfang an recht sympathisch, viel sympathischer als Levi, aber beiden hat die Streiterei zu Beginn des Buches geschadet. Ich fand diese zu übertrieben, zu Kindergarten.

Erst als Presley gegenüber Levi klarstellt, dass dieser sie für Dinge verachtet, die nie so passiert sind, ändert sich ihr Verhältnis. Wobei mich das allein schon gestört hat. Eigentlich weiß es Levi besser (und seine Mutter ebenfalls), trotzdem glauben sie blind die Version von Presleys Ex Tanner, obwohl der seit dem Ende seiner Football-Karriere ein verlogenes Wrack ist. Das fand ich leider etwas arg unlogisch. Sie kennen Presley seit ihrer Kindheit und müssten es besser wissen.

Ein großer Teil der Handlung dreht sich um die Anziehungskraft zwischen Presley und Levi. Beide wollen ihr nicht nachgeben, weil das Tanner verletzen würde. Das kann man verstehen, auch wenn der eigentlich kein Recht mehr auf Presley hat, aber ja, es würde ihn hart treffen. Leider wird dieser Grund immer und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt. Das hat mich irgendwann genervt.

Was mir das Buch aber endgültig versaut hat, war die Wendung. Hier kommt ein Thrope, den ich persönlich einfach absolut und überhaupt nicht mag. Ich hatte schon befürchtet, dass sich das Buch in diese Richtung entwickeln würde und leider kam es dann auch so. In der Hinsicht war es mir zu „amerikanisch“.


Fazit: Nachdem ich anfangs Probleme mit dem Gestreite der Protagonisten hatte – ich fand das zu übertrieben und nervig – wurde das Buch dann deutlich besser. Doch die ständigen Wiederholungen störten mich und sorgten dafür, dass ich nicht so richtig im Buch versinken konnte. Kurz vor Schluss kam dann noch eine Wendung, die mich persönlich einfach irre genervt hat. Ich hatte das schon befürchtet, weil es immer so gelaufen war in der Familie.

Insgesamt war das Buch nicht schlecht, aber mich hat einfach ziemlich viel genervt. Mir waren es zu viele Wiederholungen und die Wendung war dann für mich persönlich praktisch der Todesstoß. Von mir bekommt es 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Leider ein Flop für mich

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Rzenson enthält mögliche SPOILER!

Es fällt mir so schwer diese leider negative Rezension zu schreiben, weil ich die Geschichten von Vi Keeland und Penelope Ward eigentlich liebe, aber Perfect Player war ...

Rzenson enthält mögliche SPOILER!

Es fällt mir so schwer diese leider negative Rezension zu schreiben, weil ich die Geschichten von Vi Keeland und Penelope Ward eigentlich liebe, aber Perfect Player war für mich mit Abstand der schlechteste Band dieser unabhänigen Player Reihe. Schon das Cover passt finde ich nicht zu dem Inhalt Es geht um eine warme schöne Kleinstadt bzw. einen Vorort. Warum dann das knallige erotische Pink mit der Großstadtskyline? Auch der Mann deutet jetzt nicht soo sehr auf Levi hin. Aber kommen wir zu den Protagnisten. Presley und Levi haben ein stendiges auf und ab der Gefühle. Auf den ersten 100 Seiten mochte ich Presley sehr, weil sie cool, taff und mit sich im reinen ist. Levi hingegen ist einfach nur ein Arsch mit einer Idiotischen Ansicht. Leider verschiebt sich diese Konstellation total. Persley weiß nicht mwhr was sie will und ist ständig hin und her gerissen. Levi wird dafür etwas umgänglicher. Als sie es dann endlich schaffen eine Affaire zu beginnen konnt Tanner ins Spiel. Die Grundidee des Buches war eigentlich eine neue interessante Idee, aber an der Umsetzung hat es stark gemangelt. Tanner war ein Idiot, von dem ich mir mehr erhofft hatte wie seine Geschichte rüber gebracht wird. Leider haben die Autorinnen sich dazu entschieden ihne inach als den Bösen dastehen zu lassen. Presley behandelt Levi schlecht und Levi bevormundet Presley. Zu allem überfluss gibt Levis und Tanners Mutter noch völlig unpassende Ratschläge von sich die das ganze noch schlimmer machen. Und wenn wir schon bei unpassend sind, dann ist es definitiv Fern. Sie begann als lustige Idee wurde dann aber leider übergriffig unf unangenehm. uch das Ende wirkte unglaublich gehetzt und gestelzt, als ob sie nur noch ein oder zwei kapitel hatten für etwas was mehr Zit gebraucht hätte. Ich hatte generell das gefühl, dass in der Mitte nichts passiert, außer das sie andauernd Brathähnchen essen. Ich glaube in dem Buch wird es sechs mal oder so erwähnt. Der Epilog hat dann ein paar Dinge aufgeklärt, mir war er aber zu konstruiert und mit zu viel Zucker überhäuft. Das für mich einzig gute an dem Buch war tatsächlich Presleys kleiner Sohn Alex. Er ist unglaublich lieb, authentich und enfach toll. Alles in allem überwiegen die schlechten Dinge für mich einfach viel zu sehr. Mir würden bestmmt noch mehr Dinge einfallen allerdings will ich das Buch auch nicht niedermachen daher beende ich meine Rezension hier.

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