Rezension Die rote Königin
Als ich den Titel die rote Königin hörte, dachte ich gleich, dass muss irgendetwas besonderes sein. Also las ich das Buch in einem Rutsch durch. ?
Ich war sehr begeistert von den Charakteren. Ich denke ...
Als ich den Titel die rote Königin hörte, dachte ich gleich, dass muss irgendetwas besonderes sein. Also las ich das Buch in einem Rutsch durch. ?
Ich war sehr begeistert von den Charakteren. Ich denke ihr kennt das alle, wenn es in einem Buch irgendeinen Charakter gibt, den man gerne im wirklichen Leben kennenlernen würde. So ging es mir bei Mare Barrow. Sie hat einfach wundervolle Eigenschaften, sie kämpft für Gerechtigkeit und irgendwie konnte ich mich ein bisschen mit ihr identifizieren. Sie hatte einige Eigenschaften die ich auch besitze und das war wahrscheinlich der Grund warum ich sie zu einer meiner Lieblingscharaktere gekührt habe.
Was mich allerdings noch mehr fasziniert hat war die Welt, die Victoria Aveyard geschaffen hat. In dieser Welt herrschen dir Sibernen über die Roten. Es ist schrecklich wie man dort lebte und doch hat es mich beeindruckt wie die Menschen damit umgingen und wie sich die einzelnen Personen so unterschiedlich „angepasst“ haben. Die Roten müssen in den Krieg ziehen, die Silbernen erleben täglich eine Art Fest und haben mit all dem nichts zu tun. Mare muss plötzlich als Rote unter den Silbernen Leben, sich tarnen und dann verliebt sie sich auch noch in ihren besten Freund aus Kinderzeiten und den Prinzen.
Eventuell habt ihr auch den Hype um dieses Buch auf Instagram und allgemein im Internet bemerkt. Oftmals ist es ja dann so, dass man relativ enttäuscht von so einem Buch ist. Doch dies ging mir bei der Roten Königin überhaupt nicht so. Das einzige was ich nicht ganz so super fand, war der Beginn des Buches. mir fiel es erst schwer mich in das Buch einzulesen und der Erzählung zu folgen. Doch als ich einmal drin war konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.