Cover-Bild Transatlantik
Band 9 der Reihe "Die Gereon-Rath-Romane"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783492319874
Volker Kutscher

Transatlantik

Der neunte Rath-Roman | Vom Autor der Romanvorlage zu Babylon Berlin

Der 9. Rath-Roman – Die Bestsellerserie geht weiter

April 1937, die Familie Rath ist zersprengt. Eigentlich wollte Charlotte Rath, geborene Ritter, schon längst im Ausland sein, doch halten die Umstände sie in Berlin fest. Ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze ist in die geschlossene Abteilung der Nervenheilanstalt Wittenau gesteckt worden, ihre beste Freundin Greta spurlos verschwunden und steht unter Mordverdacht. Dem untergetauchten und von den Behörden für tot gehaltenen Gereon Rath wird es derweil zu gefährlich in Deutschland, er besteigt den Zeppelin, um in die USA zu entkommen. Während Charly versucht, Fritze aus der Klinik rauszupauken, das Verschwinden von Greta zu klären und den Mordfall zu lösen, geschehen jenseits des Atlantiks Dinge, die sie niemals für möglich gehalten hätte.

Babylon Berlin – Preisgekrönte Serie setzt Erfolg fort 

Volker Kutschers Romane bilden die Grundlage für die  Kultserie »Babylon Berlin«. Die Sky- und ARD-Serie gilt als eine der erfolgreichsten deutschen Fernsehproduktionen und ist unter anderem Träger des Grimme-Preises und des Deutschen Fernsehpreises. Auch Kutscher wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem BZ Kulturpreis und dem Berliner Krimifuchs. 

»Ein spannender, gut konstruierter und gelungener historischer Thriller.« ARD »druckfrisch«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2023

Aufregende Fortsetzung

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Klappentext:
Die Familie Rath ist zersprengt. Eigentlich wollte Charlotte Rath, geborene Ritter, schon längst im Ausland sein, doch halten die Umstände sie in Berlin fest. Ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze ...

Klappentext:
Die Familie Rath ist zersprengt. Eigentlich wollte Charlotte Rath, geborene Ritter, schon längst im Ausland sein, doch halten die Umstände sie in Berlin fest. Ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze ist in die geschlossene Abteilung der Nervenheilanstalt Wittenau gesteckt worden, ihre beste Freundin Greta spurlos verschwunden und steht unter Mordverdacht. Dem untergetauchten und von den Behörden für tot gehaltenen Gereon Rath wird es derweil zu gefährlich in Deutschland, er besteigt den Zeppelin, um in die USA zu entkommen. Während Charly versucht, Fritze aus der Klinik rauszupauken, das Verschwinden von Greta zu klären und den Mordfall zu lösen, geschehen jenseits des Atlantiks Dinge, die sie niemals für möglich gehalten hätte.

„Transatlantik“ ist der 9. Band der Gereon-Rath Reihe von Volker Kutscher.

Mittlerweile ist die Geschichte im Jahr 1937 angekommen.

Die Geschichte hat mehrere Erzählstränge und ist recht komplex.
Man kann dem Ganzen aber gut folgen, verliert nie den Überblick.
Die meisten Protagonisten sind ja schon gut bekannt, neue kommen hinzu und alte trifft man wieder.

Die Familie Rath scheint auseinandergerissen zu sein.
Gereon Rath ist in der USA. Sein Weg dorthin wird in diesem Band beschrieben.
Hier trifft er auch wieder auf Marlow, der den treuen Leserinnen aus dem 7. Band bekannt ist.

Charlotte Rath wollte Deutschland auch schon längst verlassen haben aber familiäre Ereignisse halten sie auf.
Fritze ist in einer Pflegefamilie und wird da zur HJ-Jugend erzogen.
Er versucht Hannah aus der geschlossenen Anstalt zu befreien.
Auch Charly hat so ihre Probleme ihr Leben alleine, ohne ihren Mann zu leben.
Sie ist auf der Suche nach ihrer Freundin Greta die plötzlich verschwunden ist.
Ein Mord passiert und die Polizei ermittelt. Doch Charly ist der Polizei immer etwas voraus. Es scheint als trete sie in die Fußstapfen von Gereon Rath.

Es passiert viel im 9. Band. Volker Kutscher führt seine Leser
innen gekonnt durch die Geschichte.
Seine Charaktere sind sympathisch. Natürlich gibt es auch ein paar unsympathische Gestalten aber das gehört zu der Geschichte und zur Zeit der Handlung.
Vor allem sind die Charaktere lebendig und authentisch. Volker Kutscher lässt die Protagonisten sich auch im Laufe der Bände weiterentwickeln.
Der Autor hält die Spannung auch in diesem Band über knapp 600 Seiten.
„Transatlantik“ endet mit einem Cliffhanger und jetzt heißt es warten bis der 10. Band erscheint.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Spannend

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Ich fand den Roman sehr spannend und er spielt zu einer spannenden Zeit. Die geschichtlichen Hintergründe werden sehr gut durchleuchtet. Die Handlung ist sehr komplex, aber ein aufmerksames Lesen wird ...

Ich fand den Roman sehr spannend und er spielt zu einer spannenden Zeit. Die geschichtlichen Hintergründe werden sehr gut durchleuchtet. Die Handlung ist sehr komplex, aber ein aufmerksames Lesen wird belohnt und die verschiedenen Handlungsstränge werden am Ende gekonnt zusammengefühlt. Die Figuren sind interessant und das Cover ein echter Hingucker. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ein tolles Buch, das ich sehr gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Spannender historischer Roman

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April 1937, die Lage in Deutschland wird zunehmend brenzlig, die NSDAP ist auf dem Vormarsch. Eigentlich wollten Gereon und Charly Rath nach Prag, aber nun gilt Gereon offiziell als tot und Charly kann ...

April 1937, die Lage in Deutschland wird zunehmend brenzlig, die NSDAP ist auf dem Vormarsch. Eigentlich wollten Gereon und Charly Rath nach Prag, aber nun gilt Gereon offiziell als tot und Charly kann nicht weg, weil sie ihren ehemaligen Pflegesohn Fritze aus der Nervenheilkanstalt befreien und mit nach Prag nehmen will.
Außerdem ist ihre Freundin und Mitbewohnerin Greta spurlos verschwunden und steht zudem unter Mordverdacht.

Gereon hat es geschafft, einen Zeppelin nach Amerika zu besteigen und es wird für ihn sehr turbulent.

Im Mittelpunkt der Handlung steht diesmal allerdings Charlotte "Charly" Rath, die sich ohne ihren Mann durchschlagen muss und hautnah miterlebt, wie die Luft dünner und wird und die politische Lage sich zuspitzt.
Wem kann mann noch trauen, wer ist ein Spitzel?

Auch für Fritze ist es schwierig, ist er doch statt wieder bei den Raths nun bei der linientreuen Familie Rademann gelandet. Und abhauen ist keine Option, denn sein Pflegevater hat ihn in der Hand...

Volker Kutscher hat wie gewohnt einen bestens recherchierten, äußerst spannenden historischen Roman geschrieben und versteht es perfekt, die Atmosphäre Berlins in den 1930er Jahren sehr authentisch und lebendig zu vermitteln.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Gelungene Fortsetzung

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Ich habe bis jetzt jedes Buch der Reihe verschlungen und war gespannt auf das neue Buch. Es knüpft direkt an den Vorgänger an. Die Handlung wird hauptsächlich aus Sicht von Gereon Rath, Charly und Fritze ...

Ich habe bis jetzt jedes Buch der Reihe verschlungen und war gespannt auf das neue Buch. Es knüpft direkt an den Vorgänger an. Die Handlung wird hauptsächlich aus Sicht von Gereon Rath, Charly und Fritze Thormann erzählt. Dem Autor gelingt es wieder gut, die geschichtlichen Ereignisse einfließen zu lassen. Die Akteure und ihre Beziehungen zueinander sind glaubwürdig dargestellt. Auch kann die Entwicklung der Personen nachvollzogen werden. Der Schreibstil ist gewohnt gut, so dass ich das Buch wegesuchtet habe. Für das Verständnis sollten die Bücher in chronologischer Reihenfolge gelesen werden, da immer wieder auf Ereignisse aus der Vergangenheit zurückgegriffen wird.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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