Wird es eine (ferne) Zukunft geben?
Der Homo Austriensis hat wieder auf beste Art und Weise zugeschlagen und diesmal sogar kollektiv.
In Form von dreizehn Kurzgeschichten, deren gemeinsamer Nenner die Science Fiction ist.
13 Autor*innen ...
Der Homo Austriensis hat wieder auf beste Art und Weise zugeschlagen und diesmal sogar kollektiv.
In Form von dreizehn Kurzgeschichten, deren gemeinsamer Nenner die Science Fiction ist.
13 Autor*innen haben sich hier verewigt. Vor jeder Short Story gibt es eine Vita und Content Notes.
Werner Skibar, Faye Hell, Jacqueline Mayerhofer, Caroline Hofstätter, Michael Marcus Thurner, Stefan Cernohuby, Jana Paradigi, Roman Schleifer, Nora Bendzko, Andreas Gruber, Mia Faber, Leo Lukas und Melanie Vogltanz geben den Lesern viel Stoff zum Denken und Verdauen.
KI, wortwörtliche Schwarmintelligenz, Konzerne der Zukunft und und und.
Viele Themen, die uns schon heute auf den Nägeln brennen, werden hier aufgegriffen.
Originell, kreativ, reflektierend, durchaus philosophisch und ethisch, aber niemals mit erhobenem Zeigefinger ist das Buch ein veritables Meisterwerk aus österreichischen Landen.
Humor gibt es aber auch und unterhaltsam wie emotional sind die Geschichten ohnehin. Klasse! Danke!