True Crime International / True Crime England I Wahre Verbrechen – Echte Kriminalfälle aus Großbritannien
schockierende Kurzgeschichten über Mord, Raub, Entführung, Missbrauch und Diebstahl
"Brutal, sachlich, neutral in der Darstellung... unglaublich schockierend." eine Leserin
"Ein paar der grausigsten und spannendsten Kriminalfälle, die Großbritannien zu bieten hat. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen." Franziska Singer (Darfs a bisserl Mord/ True Crime Podcast)
"Eine fesselnde Sammlung von Berichten, die den Leser an die Grenzen des Erträglichen führt."– Jen Stohler
"Verbrechen in Kurzform, die gerade wegen ihrer kühlen, sachlich-neutralen Schilderung so unter die Haut gehen." Wahre Verbrechen, Podcast
Kaltblütige Morde, tragische Entführungen, niederträchtige Folter, skrupelloser Missbrauch, verhängnisvolle Familiendramen und ein Jahrtausendraub - echte Kriminalfälle aus dem wahren Leben.
Beststellerautor und True Crime-Experte Adrian Langenscheid berichtet im dritten Band seiner Buchreihe True Crime International aufs Neue wahrheitsgemäß, sachlich und frei von jeglicher Sensationsgier über schockierende Straftaten aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Verbrechen, die sich tatsächlich ereignet haben – und das vor gar nicht allzu langer Zeit.
Gefesselt, fassungslos, verblüfft und zu Tränen gerührt, werden Sie alles in Frage stellen, was Sie über die menschliche Natur zu wissen glauben.
Das Leben übertrifft sämtliche Fiktion und schreibt entsetzliche Geschichten. Dieses True Crime - Buch fasst sie zusammen. Nur ein Click auf den Kaufbutton und Sie tauchen ein in die schockierende Welt der wahren Kriminalfälle und der echten Verbrechen!
"Jede Zeile erzeugt innere Bilder, Emotionen und lässt die LeserInnen in die einzelnen Fälle eintauchen! Definitiv ein Muss für alle True Crime-Fans!" Katharina Urbanek
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In seinem Buch beschreibt Adrian Langenscheid diesmal wahre Verbrechen aus England.
Zwanzig Kurzgeschichten über die Abgründe von Tätern, die Arbeit von Staatsanwälten, Verteidigern und Polizei.
Die ganze ...
In seinem Buch beschreibt Adrian Langenscheid diesmal wahre Verbrechen aus England.
Zwanzig Kurzgeschichten über die Abgründe von Tätern, die Arbeit von Staatsanwälten, Verteidigern und Polizei.
Die ganze Bandbreite an Verbrechen von Erpressung, über Entführung bis zu Serientätern, Eifersucht, Verwahrlosung und Mord.
Viel zu oft bekommt der Täter die geballte Aufmerksamkeit, dass Medieninteresse. Die Opfer geraten in den Hintergrund. Der Autor schildert auch was aus den Opfern wurde, ihre Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Ein sehr spannendes, teils verstörendes Buch, sachlich geschrieben und nichts für zarte Gemüter.
Criminal Minds gebären die schlimmsten Monstrositäten - erschreckender Einblick in die Abgründe der Bestie Mensch!
Kein Autor / in der Welt kann sich noch so schlimme Grausamkeiten ausdenken für ihre ...
Criminal Minds gebären die schlimmsten Monstrositäten - erschreckender Einblick in die Abgründe der Bestie Mensch!
Kein Autor / in der Welt kann sich noch so schlimme Grausamkeiten ausdenken für ihre Fiktion, denn die Realität übertrifft immer alles!
Seitdem es Menschen gibt, existieren ebenso Verbrechen. In der Bibel zumindest war Kain der allererste Mörder. ( Wer weiß? Vielleicht war diese Familie auch schon dysfunktional, die erste der Welt? ).
Warum sind Menschen von True Crime so fasziniert? Im negativen Fall wegen der Sensationsgier, im positiven, weil der Mensch verstehen will. Er möchte die Hintergründe erforschen, psychologisch, soziologisch, forensisch, kriminalistisch und im zeit- und gesellschaftsbezogenen Kontext. Warum nur tun Menschen anderen Übles an?
Nicht die Tat entschuldigen, sondern verstehen und zwar beide Perspektiven, aber vor allem erst das / die Opfer und dann den / die Täter.
Ich interessiere mich seit meiner Kindheit für True Crime, getriggert durch Jack the Ripper, Gilles de Rais und dem Dreifachmord MacDonald, bei welchem die schwangere Colette ( also eigentlich vier Morde )/und ihre Töchter Kimberly und Kristen vom Ehemann und Vater Jeffrey ermordet worden waren. Großartig und erschütternd von Joe McGinnis mit Empathie geschrieben und dasselbe gilt für Adrian Langenscheid.
Er läßt es ebensowenig an Mitgefühl mangeln. Seine Texte sind nicht reportagenhaft formuliert, sondern eher belletristisch, nur das er leider die bittere Realität beschreibt.
Entführung, Folter, Mißbrauch, Mord ... das alles und mehr sind Topics dieses Buches. Es gibt eine Einführung in jeden Fall und was sich ereignet hat und vor allem...wird das Danach gezeigt. Man erfährt Hochinteressantes über die nicht immer einfache Arbeit der Polizei und wie und warum geurteilt hat, so und eben nicht anders.
Oft genug gerät das Opfer aus dem Mittelpunkt und Blickfeld des Geschehens. Zu häufig rückt der Täter in den Fokus der geballten Aufmerksamkeit - siehe der Mediahype um und über Ted Bundy. Der Autor zeigt aber was aus Opfern bzw. denen, die ohnmächtig zurückbleiben müssen, wurde.
Ich beschäftige mich, seit ich denken kann mit True Crime. Deswegen sind mir diverse der zwanzig Fälle schon vertraut, wie das Kleinkind James Bulger von zwei jungen Schulkindern ermordet wurde, Dennis Nielsen und der große Eisenbahnraub so wie einige andere. Aber Überraschung! Ich alter Hase konnte hier auch noch "neue" Fälle entdecken und Lücken schließen.
Der Schreibstil ist flüssig wie die Themse und die Worte emotional aufgeladen. Man merkt, daß diverse Fälle und Schicksale den Autoren gewiß nicht kaltlassen. Er ist nicht effektheischend, aber er nimmt den Leser behutsam an die Hand, wenn er ihn in das Horrorkabinett des Grauens führt.
Wenn du lange genug in den Abgrund blickst, blickt er in dich zurück, sagte schon Nietzsche. Für labile Leser ist das Buch weniger empfehlenswert, aber der Autor suhlt sich nicht in Grausamkeiten, versteht es aber trotzdem, einem das Grauen mit menschlichem Antlitz zu präsentieren. Ich bin wirklich froh, daß der Autor die Balance zu halten versteht, einem nicht aufdringlich die Inhalte um die Ohren hauend, aber auch nicht hyperdistanziert.
Er ist der temporäre Gefährte in jenem Spukhaus der verzerrenden Spiegel und man denkt sich beim Lesen, wie kann ein Mensch nur so etwas tun? und dann blickt man in jenem Spiegelkabinett in den Spiegel der Wahrheit, der das wahre Selbst offenlegen soll. Was siehst du dann? Ein liebliches Etwas oder eine grauenerregende Bestie mit vor Blut triefenden Reißzähnen?
TRUE CRIME USA I wahre Verbrechen – echte Kriminalfälle
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Independently published für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Independently published ...
TRUE CRIME USA I wahre Verbrechen – echte Kriminalfälle
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Independently published für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Independently published (4. November 2019) und hat 156 schockierende Seiten.
Kurzinhalt: Es ist kein Geheimnis, dass True Crime nichts für schwache Nerven ist. Denn die wahren und authentischen Kriminalfälle erzählen von Menschen, die uns als freundliche Nachbarn, aufopfernde Eltern oder liebevolle Partner bekannt sind. Personen hinter deren bürgerlichem Auftreten sich dann aber unsagbar tiefe menschliche Abgründe auftun und niemand – selbst im näheren Umfeld – hätte dies für möglich gehalten.
Meine Meinung: Ich war gleich von Anfang an schockiert. Und es hörte bis zum Schluss nicht auf. Es war wirklich sehr schrecklich. Manchmal habe ich gedacht, ja, das ist die USA, da geht es so zu. Aber doch sehr erschreckend, auch dass die Täter vor nichts zurück schrecken, sie machen noch nicht einmal vor Kindern halt. Und meist spielt das Geld eine große Rolle. 14 reale Taten, die schlimmer nicht sein können. Es gab einen Fall, der war mit einem relativ guten Ende, da war ein entführtes Mädchen, was mehrfach vergewaltigt wurde, die sich dann doch aus den Fängen des Entführerpaares retten konnte und die dann ihr Leben weiter leben konnte, auch wenn es sicherlich noch viel aufzuarbeiten gibt. Aber ansonsten haben fast alle ihre Strafe bekommen, auch wenn ich sie manchmal nicht so ausreichend fand. Der Schreibstil ist gut, aber leider sehr, sehr viele Rechtschreibfehler und Kommafehlsetzungen, manchmal sehr viele Namen, die man erst einordnen muss.
Mein Fazit: Nicht schlecht, wenn man so etwas mal liest, die Taten haben mich manchmal sehr sprachlos zurück gelassen. Ich vergebe 5 gute Sterne, auch wenn die Rechtschreibfehler sehr viel waren.