Cover-Bild Ein Garten voller Bücher
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Berlin Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 27.04.2023
  • ISBN: 9783827014672
Alba Donati

Ein Garten voller Bücher

Mein toskanisches Märchen | Ein bibliophiles Geschenk für alle, die Bücher lieben
Karin Diemerling (Übersetzer)

Vom Glück, mit Büchern zu leben

„Das Cottage hat zwölf Quadratmeter und ein Fenster, das auf den Prato Fiorito hinausgeht. Auf der Fensterbank, auf einem kleinen schmiedeeisernen Pult, liegen immer abwechselnd drei Bücher: Der Garten der Virginia Woolf , Emily Dickinsons Herbarium und Alice im Wunderland , die Ausgabe mit den Illustrationen von John Tenniel. Es ist ein Damenfenster, und wer hereinkommt, fotografiert es."

Die wahre Geschichte der vielleicht kleinsten, charmantesten Buchhandlung Europas - und eines Dorfes, das nicht sterben will.

Als die Dichterin Alba Donati verkündet, ihr Traum sei es, in ihrem sterbenden Heimatdorf einen Buchladen zu eröffnen, schütteln alle nur mit dem Kopf. Doch mitthilfe von Crowdfunding und dein paar »Wundern« entsteht in einem Gärtchen am Hang tatsächlich eine zauberhafte kleine »Literaturhütte« — und fällt nur wenige Wochen später einem Brand zum Opfer. Aber in einem toskanischen Dorf ist man nicht allein!

So erleben wir mit, wie Alba mit Nachbar:innen und Freund:innen noch einmal neu anfängt und wie die   Libreria sopra la Penna zum magischen Ort für Literaturfans aus aller Welt wird.

In bibliophiler Ausstattung – ein besonderes Geschenk für alle Buchliebhaber.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2023

Ein Buch über eine der schönsten Buchhandlungen Italiens

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Die Buchhandlung der Autorin Alba Donati ist ein besonderer Ort, denn sie ist ein Garten voller Bücher! Dort bekommen „überholte“ Bücher eine Chance, nicht vergessen zu werden und können von lesebegeisterten ...

Die Buchhandlung der Autorin Alba Donati ist ein besonderer Ort, denn sie ist ein Garten voller Bücher! Dort bekommen „überholte“ Bücher eine Chance, nicht vergessen zu werden und können von lesebegeisterten Besuchern wieder entdeckt werden. Bei all dem spielt der Garten eine wichtige Rolle: nicht nur weil Besucher dort verweilen dürfen und sich mit einem Buch zurückziehen können, sondern auch weil die Buchhandlung eine spezielle Abteilung nur für Garten- und Pflanzenliebhaber reserviert hat.
Lucignana liegt 500 Meter über dem Meeresspiegel, in der Toskana, ganz in der Nähe von Lucca. Das Dorf wurde um das Jahr 1000 gegründet, ist ganz aus Naturstein gebaucht und hat heute einhundertachtzig Einwohner. Hier ist die Autorin aufgewachsen und hier leben noch viele Verwandte, eigentlich ist das ganze Dorf irgendwie miteinander verwandt. Und hier hat sie ihren Traum verwirklicht und eine Buchhandlung mit dem zauberhaften Namen Libreria sopra la Penna zusammen mit anderen begeisterten Dorfbewohnern gegründet. Die Finanzierung über das Crowdfunding auf Facebook war entscheidend und am 7. Dezember 2019 konnte die Buchhandlung eröffnen.

Meine persönlichen Leseeindrücke
„Ein Garten voller Bücher“ ist eine Biografie mit Tagebucheintragungen von 6 Monaten, in denen die Autorin die Verwirklichung ihres Herzprojekt der Buchhandlung literarisch verarbeiten, mit all den Höhen und Tiefen, Schwierigkeiten und Erfolgen, die so ein Vorhaben mit sich bringt.
Dinge fallen nicht vom Himmel, sie reifen, gären und beschäftigen – bis der richtige Moment kommt und die Ideen umgesetzt werden können.
Das Buch ist voll von Reflektionen über den italienischen Literaturbetrieb und die Stellung der weiblichen Schriftstellerinnen, das Heimweh, das Alba Donati wieder in ihr Heimartdorf zurückgebracht hat und ihre Idee dort eine Buchhandlung mit Garten zu gründen.
Dies alles ist eingebettet in die Familiengeschichte der Autorin, die gleichzeitig auch die Familiengeschichte des 180-Seelenortes ist und übt einen speziellen Zauber aus, der mir sehr gefällt, mich beruhigt und mir beim Lesen ein Wohlfühlen vermittelt, das ich schon lange nicht mehr hatte.
Als besonderes Schmankerl stehen am Ende jeder Tageseintragung Alba Donati die Bestellungen der Bücher– leider muss ich gestehen, dass ich nicht allzu viele davon kenne. Da muss ich wohl noch viel aufholen!

Fazit
Mit ihrer Biografie „Ein Garten voller Bücher“ gibt Alba Donati einen Einblick in ihre besondere Buchhandlung. Es ist ein Genuss, dieser wunderbar sanften Erzählweise zu folgen.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Die Buchhandlung als Fenster zur Welt

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Dieses Buch wurde völlig unerwartet zu meinem Schatzkästchen, inspirierend, bereichernd und beglückend, aber auch durch seine Überfülle stellenweise ermüdend. Auf jeden Fall ein Buch, das ich immer wieder ...


Dieses Buch wurde völlig unerwartet zu meinem Schatzkästchen, inspirierend, bereichernd und beglückend, aber auch durch seine Überfülle stellenweise ermüdend. Auf jeden Fall ein Buch, das ich immer wieder in die Hand nehmen werde.
Alba Donati ist Dichterin mit einem immensen Buchwissen. Dass sie auf die Idee kommt, in ihrem Heimatdorf mit 180 Einwohnern auf 1000 m Höhe eine Buchhandlung zu etablieren, ist ziemlich verrückt. Doch als moderne Frau mit unfassbarer Liebe zu Büchern ausgestattet, setzt sie ihre Idee dank Vernetzung in den Sozialen Netzwerken, Crowdfunding und einigen Unterstützern durch. Mit viel Liebe zum Detail startet ihre Gartenzimmer-Buchhandlung. Doch Corona beginnt und ein Jahr nach Eröffnung zerstört ein Brand die Buchhandlung. Doch Alba Donati gibt nicht auf und viele Bewohner des Dorfes packen mit an, um die Buchhandlung wieder auferstehen zu lassen.
Die Autorin lässt uns im vorliegenden Buch durch tägliche Notizen ein halbes Jahr lang teilhaben an allem, was rund um die Buchhandlung geschieht, an Familienverstrickungen, Dorfgeschichten, welche Besucher von welchen Büchern angelockt werden und welche Buchbestellungen täglich eingehen. Wir erfahren auch Nachdenkenswertes über innere Befindlichkeiten und Überlegungen der Autorin über das Leben, oftmals angeregt durch ihre eigene Lektüre. Die Tagebucheinträge brachten sehr viel kreative Inspiration. Sie waren meistens unterhaltsam zu lesen, weil mit leichter erzählerischer Hand geschrieben. Doch es gab auch Stellen, die mir zu viel wurden, wie zum Beispiel die Berichte über die undurchsichtigen, verworrenen Familienverhältnisse. Es gab viel zu googeln während des Lesens, das war ebenso anstrengend wie das Lesen an sich durch die kleine Serifenschrift. Schade auch, dass der Einband trotz sorgfältigster Behandlung an den Ecken und Kanten seine Farbe verlor und so das Buch sehr schnell ein schäbiges Äußeres bekam.
Das Titelbild, ein Blick aus dem Fenster der Buchhandlung hinaus in die umgebende Landschaft, ist perfekt gewählt, denn was sonst ist eine Buchhandlung, auch eine kleine, als ein Fenster zur Welt. Eine Buchhandlung, in der es „nicht alles, aber viel von dem gibt, was wir brauchen“.

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Veröffentlicht am 22.06.2023

Die Buchhandlung auf dem Hügel

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Alba Donati erzählt in Tagebuchform die wahre Geschichte einer der kleinsten Buchhandlungen Europas, die sie in einem Dorf eröffnete, das im Aussterben begriffen war. Diese „Libreria sopra la Penna“ wurde ...

Alba Donati erzählt in Tagebuchform die wahre Geschichte einer der kleinsten Buchhandlungen Europas, die sie in einem Dorf eröffnete, das im Aussterben begriffen war. Diese „Libreria sopra la Penna“ wurde von einem Traum mit Hilfe von Crowdfunding und einiger Wunder zur Wirklichkeit.
Das Cover zeigt ein Fenster mit Blick auf eine Hügellandschaft und eingerahmt von Büchern und gibt einen Vorgeschmack auf Alba Donatis toskanisches Märchen. Der kompakte Einband liegt angenehm in der Hand. Die Autorin hat ihr Werk als Tagebuch angelegt, das sich über ein halbes Jahr erstreckt. Durch etliche Rückblenden erzählt sie nicht nur die Entstehungsgeschichte der Buchhandlung sondern auch Geschehnisse aus ihrem Leben; sie schreibt über den Literaturbetrieb als solchen, über Bürokratie und dann wieder über den Zusammenhalt innerhalb des Dorfs, auch und vor allem auch durch zugewanderte Bewohner. Viele ihrer Gedanken werden und bleiben nur angedeutet. Immer wieder gibt es auch Verweise auf die strengen Covid-Verordnungen in Italien, die – zusammen mit anderen Widrigkeiten – das Öffnen der Buchhandlung oft behinderten. Ein konkreter Erzählstrang liegt nicht vor; dieser sollte bei einem Tagebuch aber auch nicht erwartet werden.
Dieses Buch beinhaltet viele Titel bekannter und weniger bekannter Bücher; teils als Liste der von Kunden bestellten Bücher am Ende eines Tages, teils innerhalb des Textes von der Autorin erwähnt. Die Buchhandlung, deren Garten und das gesamte Dorf sind präzise beschrieben; man kann sich gut vorstellen, warum auch Kunden von außerhalb oft lange Wege in Kauf nehmen, um dieses umgebaute Cottage zu besuchen.

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Veröffentlicht am 01.06.2023

Ein Buch wie eine Schachtel Pralinen

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Anders will ich es nicht beschreiben. Um Forrest Gump zu zitieren der wiederum seine Mama zitiert " Ist das Leben wie eine Schachtel Pralinen man weiß nie was kommt". Die Autorin ist in ihrer Heimat eine ...

Anders will ich es nicht beschreiben. Um Forrest Gump zu zitieren der wiederum seine Mama zitiert " Ist das Leben wie eine Schachtel Pralinen man weiß nie was kommt". Die Autorin ist in ihrer Heimat eine bekannte Schriftstellerin, Übersetzerin von bekannten anderen Autoren in ihrer Sprache Italienisch. Ihr neuestes Projekt ist eine Buchhandlung in ihrem kleinen Heimatort mit 170 Einwohnern. In einer Hütte in einem Garten entsteht eine Buchhandlung die sehr besonders ist. Es ist kein Geschäft wie es in den meisten Städten üblich ist. Bücher über Bücher in Regalen auf Tischen zwischendurch gibt es etwas Merchandising zu Harry Potter und Co. Nein es ist anscheinend etwas Besonderes nach den Bildern bei Google zu urteilen. Man kann sich dort in den Garten setzen und im Buch stöbern. Andere Dinge die es zu kaufen gibt, haben Bücher zum Thema z.B.. Socken mit Zitaten ( mein größter Wunsch vom Weihnachtsmann ). Die Frau hat Ideen die sind wunderbar.

Das vermittelt die Autorin die ihr Buch als Tagebuch geschrieben hat als wäre es ganz einfach. Nach dem Rezept, man brauche eine gute Idee, viele Freunde, eine große Familie und Menschen die Bücher lieben. Fertig ist die Geschichte oder in diesem Fall eine zauberhafte Buchhandlung.

Ein modernes Märchen das der Realität entspricht. Für uns Leser eine Fundgrube an Buchempfehlungen, die Autorin zitiert aus Büchern kommentiert diese Gedanken und sagt auch direkt dieses oder jenes Buch solltet ihr lesen. Gleichzeitig werden die Buchbestellungen dokumentiert. Mir geht es immer so, wenn ich in einer Buchhandlung bin, schaue ich auch was andere kaufen, im Zug oder wo anders, sehe ich lesende Menschen versuche ich heraus zu finden, was lesen sie da. Ich bin da nicht die Einzige die neugierig ist, lese ich selber, werde ich häufig angesprochen, daraus ergibt sich meistens ein Gespräch über das Buch. Ich liebe es.

Genauso ist dieses Buch ein Gespräch über Bücher und ihre Wirkung auf Menschen.

Veröffentlicht am 16.06.2023

Ein wahrgemachter Traum in schwierigen Zeiten

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"Ein Garten voller Bücher" von Alba Donati erschien (HC, geb., 2023, 271 S.) im Berlin Verlag und umfasst in Tagebuchform 6 Monate und damit den Beginn ihrer eröffneten kleinen Buchhandlung in Lucignana ...


"Ein Garten voller Bücher" von Alba Donati erschien (HC, geb., 2023, 271 S.) im Berlin Verlag und umfasst in Tagebuchform 6 Monate und damit den Beginn ihrer eröffneten kleinen Buchhandlung in Lucignana in der nördlichen Toskana gelegen; einem kleinen Bergdorf mit 180 Einwohnern....


Inhalt:


"Es ist nur ein Holzhäuschen in einem Garten - aber Alba Donatis Begeisterung für Literatur und LeserInnen machte etwas ganz Besonderes daraus. Ein halbes Jahr lang dürfen wir miterleben, wie sie und ihre FreundInnen trotz der Pandemie diesen Traum wahr machen. Und für alle, die gerade eine Italienreise planen: Ja, dies ist eine wahre Geschichte - fahren Sie nach Lucignana und besuchen Sie die vielleicht kleinste und bestimmt charmanteste Buchhandlung der Welt."

(Quelle: Buchrückentext des Verlags)


Meine Meinung:


Das Verlags'outfit' des Buches; das wunderschöne Cover, weist auf die Hauptakteure des in Tagebuchform geschriebenen Romans hin: Bücher, eine Buchhändlerin und ein Garten in der Toskana. Alba Donati, die Inhaberin, hat sich diesen Traum in schwierigen Pandemiezeiten mittels Crowdfunding und viel Optimismus in einem kleinen Bergdorf, in dem sie aufwuchs, erfüllte, führt die Leserschaft durch sechs Monate, die nicht immer einfach waren.


Durch die Tagebucheinträge sind die Kapitel kurz und gut zu lesen; man begegnet einigen Familienangehörigen wie der über 100jährigen Mutter, Allesandra, die Alba hilft, diese zu pflegen; einem skurrilen Engländer, der in der Nähe wohnt, einigen Freundinnen, LeserInnen und einer Großnichte, die sehr introvertiert ist und seit ihrer Mithilfe in der Buchhandlung bei Alba regelrecht aufblüht. Jedes Kapitel bzw. Tagebucheintrag endet mit einer Bestellung (was mich sehr an Shaun Bythell erinnerte, dessen "Tagebuch eines Buchhändlers" ich teils köstlich fand und sehr mochte) und gibt so dem geneigten Leser die Möglichkeit, sich hier zahlreiche Inspirationen zu holen. Während Bythell's Tagebuch skurril und oftmals lustig zu lesen war, fand ich hier leider keinen ebenso intensiven Zugang, da mir viele Gedankengänge der Autorin fremd sind und ich mich nicht mit der Inhaberin und Hauptfigur des Buches identifizieren konnte: So erscheint es mir z.B. unwahrscheinlich, dass es eine "ideale Leserin" gibt. Selten, jedoch gab es sie, las ich auch poetische Sätze, die mir durchaus gefallen haben.


Positiv empfand ich die unglaubliche Ausdauer, die Geduld und den Optimismus Donatis, diese Idee einer Buchhandlung in einem Garten umzusetzen - und das noch in Pandemiezeiten in Italien, das besonders von der Covidlage betroffen und lange in Zonen eingeteilt war. Davor ziehe ich den Hut; gefallen haben mir auch ihre feministischen Züge, gab sie doch vor allem Schriftstellerinnen einige Regale mehr, weil sie jahrhundertelang schweigen mussten. Auch mochte ich ihr Ritual, am Morgen stets zuerst nach den Pflanzen zu sehen; Bücher- und Gartenliebe schließen sich fürwahr nicht aus.


Dennoch fiel es mir hier eher schwer, der zuweilen zusammenhanglosen Handlung zu folgen; Menschen tauchen oft schemenhaft auf, ein genaueres Bild konnte ich mir jedoch nicht von ihnen machen. War die Leidenschaft einer Buchhändlerin zu sehen, sah ich jedoch auch eine recht knallharte Geschäftsfrau, die viele Jahre zuvor im Verlagswesen arbeitete. Dennoch muss ich ihr eine große Kreativität zuschreiben, denn es gibt sicher nicht viele Buchhandlungen, die auch selbstgestrickte Strümpfe mit Zitaten z.B. von Jane Austen im Sortiment haben dürften (eine Frau aus Israel deckte diesen Bereich ab).


Fazit:


Leider drängte sich hier der Vergleich zu einem anderen Buch (siehe oben) für mich auf, das mir aufgrund der Skurrilität und des Humors wesentlich besser gefallen hat als "Ein Garten voller Bücher" von Alba Donati. Hier langweilte ich mich immer wieder und fand vieles Beschriebene recht bedeutungslos, die Offenheit sehr gemäßigt und nur bis zu einem gewissen Grad vorhanden. So schön die Idee (und meinen Respekt zur Umsetzung dazu in einem kleinen Bergdorf!); der Roman konnte mich dennoch nicht erreichen. Daher von mir knappe 3* auf der Werteskala. Scusa!

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