Cover-Bild Love Me Wild (Tough-Boys-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Tough-Boys-Reihe"
(10)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 26.05.2021
  • ISBN: 9783551303677
Alice Ann Wonder

Love Me Wild (Tough-Boys-Reihe 1)

Prickelnder New Adult Liebesroman für Fans von Bad-Boy-Büchern

Er ist taff und schreckt vor nichts zurück. Sie ist schüchtern und will nicht auffallen. Er kämpft mit den Dämonen seiner Vergangenheit. Sie ist bereit alles aufzugeben, um neu anzufangen.

 **Liebe zwischen Vertrauen und Zweifel**
Die schüchterne Emma trifft nach einem Familiendrama auf den selbstbewussten Kampfsporttrainer Tyler Mason. Der gut aussehende, durchtrainierte Bad Boy hilft ihr auf ungewöhnliche Weise zu erkennen, dass mehr in ihr steckt, als sie bisher vermutet hat. Doch Tylers düstere Geheimnisse stellen Emmas Vertrauen immer wieder auf die Probe. Bis ihn seine dunkle Vergangenheit schließlich einholt … 

//Dies ist der erste Band der »Tough Boys«-Dilogie. Alle Bände der prickelnden New Adult Romance bei Impress:  
-- Love Me Wild (Tough-Boys-Reihe 1)
-- Love You Wilder (Tough-Boys-Reihe 2)
-- »Love Me Wild« & »Love You Wilder« – Zwei knisternde New Adult Liebesromane im Sammelband//

//Dieser Roman ist eine bearbeitete Neufassung von »Love Me Wild. Good Girl for a Bad Boy«. Er ist in sich abgeschlossen und kann als Einzelband gelesen werden.// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2021

einfach nur schön

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Ein schöner kurzer Roman der Lust auf mehr macht. Die Figuren sind alle gut beschrieben und sympathisch. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz .

Emma wird von ihrem Stiefvater misshandelt und kommt ...

Ein schöner kurzer Roman der Lust auf mehr macht. Die Figuren sind alle gut beschrieben und sympathisch. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz .

Emma wird von ihrem Stiefvater misshandelt und kommt daraufhin in eine soziale Einrichtung. Dort lernt sie Tyler kennen der das genaue Gegenteil von ihr ist. Emma ist eine schüchterne mit Selbstzweifel die sich nicht durchsetzen kann und ihre Kommunikation ist eher nicht vorhanden. Tyler ein attraktiver sportlicher und heißer Mann unterrichtet dort Selbstverteidigung. Er ist von ihr fasziniert und will ihr näher kommen. Emma traut ihm nicht so recht. Kann es mit dem ungleichen Paar was werden? Lest es selbst denn auch die Nebenfiguren sind lesenswert und ich bin gespannt mit wem es weiter geht.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein schöner und süßer Liebesroman, mit für mich kleinen Schwächen...

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Ich kann gar nicht mehr genau sagen, was mich jetzt am meisten neugierig gemacht hat. Aber die Geschichte hat mich angesprochen und ich wollte mich gerne mal wieder in eine tolle und gefühlvolle Liebesgeschichte ...

Ich kann gar nicht mehr genau sagen, was mich jetzt am meisten neugierig gemacht hat. Aber die Geschichte hat mich angesprochen und ich wollte mich gerne mal wieder in eine tolle und gefühlvolle Liebesgeschichte fallen lassen.

Der Aufbau dieser Geschichte wirkt zu Beginn erstmal sehr geheimnisvoll und kommt erst nach und nach voran. Tatsächlich war ich zu Beginn etwas verwirrt, wie ich Emma einschätzen soll und was ihr passiert ist. Emma ist eine sehr zurückhaltende, ängstlich wirkende und sehr passive Persönlichkeit. Das hat mich zum Anfang schon etwas irritiert, in welche Rolle sie sich hat drängen lassen. Mit der Geschichte taut sie etwas auf, aber letztlich bleibt ihr Wesen ziemlich gleich was in der aufgezeigten Zeitspanne der Umsetzung auch sehr sinnvoll ist.

Tyler ist ein kleiner Raufbolt, welcher sich aber die eigenen Hörner hat schleifen lassen. Er wirkt sehr offenherzig, liebevoll und ganz so als ob er stets hinter seinen Freunden und der Familie steht. Ich mochte seinen Charaktere wirklich sehr gerne, auch weil er Ecken und Kanten gezeigt hat.

Die Umsetzung der Geschichte fand ich ihm großen und Ganzen interessant umgesetzt, sodass sie mich auch die meiste Zeit von sich überzeugen konnte. Dennoch ging mir auch das ein oder andere zu glatt bzw. hätte ich hier etwas mehr Enthusiasmus erwartet.

Die Liebesgeschichte hierbei ging mir persönlich allerdings etwas zu schnell voran. Auf der einen Seite ist auf Emma ihrer Seite die Angst und gleichzeitig auch die Sehnsucht, was prinzipiell nicht verkehrt ist. Mit ihrer Vergangenheit und ihrer Art und Weise des Gebens meines Erachtens aber nicht ganz so gut gepasst hat.

Dennoch hat die Autorin sich eine schöne Umsetzung einfallen lassen, welche dem Leser eine schöne Lesezeit bescheren kann. Gerne hätte ich allerdings noch ein paar Hintergründe erfahren bzw. genauere Entwicklungen erforscht. Dennoch eine schöne Geschichte zum fallen lassen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Love Me Wild“ hat Alice Ann Wonder einen schönen und süßen Liebesroman geschaffen. Sie konnte mich zwar nicht vollkommen einnehmen, aber ich hatte eine schöne Lesezeit mit interessanten Charakteren und einer durchaus gefühlvollen Umsetzung.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Love Me Wild

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Inhalt:

*Liebe zwischen Vertrauen und Zweifel*
Die schüchterne Emma trifft nach einem Familiendrama auf den selbstbewussten Kampfsporttrainer Tyler Mason. Der gut aussehende, durchtrainierte Bad Boy hilft ...

Inhalt:

*Liebe zwischen Vertrauen und Zweifel*
Die schüchterne Emma trifft nach einem Familiendrama auf den selbstbewussten Kampfsporttrainer Tyler Mason. Der gut aussehende, durchtrainierte Bad Boy hilft ihr auf ungewöhnliche Weise zu erkennen, dass mehr in ihr steckt, als sie bisher vermutet hat. Doch Tylers düstere Geheimnisse stellen Emmas Vertrauen immer wieder auf die Probe. Bis ihn seine dunkle Vergangenheit schließlich einholt …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Geschichte und deren Verlauf haben mir ganz gut gefallen, konnten mich aber nicht komplett überzeugen.. Thematisiert werden Missbrauch, Gewalt in der Familie, Vergangenheitsbewältigung. Trotz der Schwere der Themen war die Geschichte nicht zu bedrückend.
Dies lag vor allem daran, dass die Story nicht sehr in die Tiefe ging und die Probleme nur angekratzt hat.

Mir haben die Gefühle gefehlt, weshalb es mir schwergefallen ist eine Bindung zu den Charakteren herzustellen.

Eine nette Geschichte, die mich meistens gut unterhalten hat, die sich aber teilweise zieht, es fehlt an Tiefe, Sympathie und Emotionen.

Fazit:

Eine schöne Idee, aber das Potenzial wurde nicht ausgeschöpft.

Veröffentlicht am 27.05.2021

Konnte mich nicht ganz überzeugen

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“Love me wild” war mein erstes Buch von Alice Ann Wonder und konnte mich leider nicht komplett überzeugen. Erschienen ist es am 26.5. 2021 und ich durfte es schon vorab lesen. Mein Dank geht an den Impress ...

“Love me wild” war mein erstes Buch von Alice Ann Wonder und konnte mich leider nicht komplett überzeugen. Erschienen ist es am 26.5. 2021 und ich durfte es schon vorab lesen. Mein Dank geht an den Impress Verlag und netgalley.de für das Leseexemplar.

Wo fange ich an? Beim Prolog. Denn dieser hat mir richtig gut gefallen und hat mich neugierig gemacht. Es klang ziemlich vielversprechend. Und danach hatte ich dann leider auch schon meine Probleme. Für mich war der Schreibstil irgendwie gewöhnungsbedürftig und nicht ganz so flüssig wie erwartet. Deswegen legte ich das Buch auch erstmal zur Seite. Vor ein paar Tagen gab ich “Love me wild” dann eine zweite Chance. Und das mache ich wirklich super selten. Ich hatte immer noch ein wenig Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, aber dieses Mal gewöhnte ich mich recht schnell daran und so war ich dann auch ziemlich schnell durch mit der Story.

Die Geschichte selbst hatte viel Potenzial. Ein super spannendes und eigentlich emotionsgeladenes Thema, das mich hätte mitreißen können. Leider fehlte mir die Tiefe…in der Geschichte…bei den Protagonisten. Ich hatte nicht das Gefühl mit Emma mitleiden zu müssen. Ich habe mir ihre Geschichte durchgelesen, aber es fehlte an Emotionen. Sie kamen leider nicht bei mir an. Genauso wenig Tylers, denn auch seine Story ist nicht ohne.

Ich glaube “Love me wild” hätten ein paar mehr Seiten gut getan. Aufgrund der Kürze, denke ich, ist das alles ein wenig auf der Strecke geblieben. Was sehr schade ist, denn sie ist trotzdem gut zu lesen. Aber mehr so für zwischendurch. Denn sie ist keinesfalls schlecht oder absolut unangenehm zu lesen. Nur die Tiefe, die Emotionen…die fehlen leider. Natürlich ist das nur mein Empfinden, denn das ist meine persönliche Meinung. Und euch kann es dabei total anders ergehen. Manchmal ist das einfach so!

Von mir gibt es gut gemeinte 3 Sterne, denn alles in allem eine Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann.

Veröffentlicht am 13.01.2022

Das Buch war leider gar nicht meins

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Emma ist ihrem gewalttätigen Elternhaus entkommen und lebt vorrübergehend in einer Einrichtung für Jugendliche. Dort findet sie schnell Anschluss, aber da ist auch Tyler Mason, er unterrichtet Selbstverteidigung ...

Emma ist ihrem gewalttätigen Elternhaus entkommen und lebt vorrübergehend in einer Einrichtung für Jugendliche. Dort findet sie schnell Anschluss, aber da ist auch Tyler Mason, er unterrichtet Selbstverteidigung und scheint Interesse an Emma zu haben. Aber warum? Er sieht so gut aus und alle schwärmen für ihn, was will er da mit ihr? Abgesehen davon warnt sie die Gruppenleiterin vor ihm und Emma wird bald klar, dass Tyler auch sein Päckchen zu tragen hat. Kann es eine Zukunft für sie beide geben?


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Der Prolog war sehr gut, mysteriös, interessant, einfach sehr gut. Aber dann fingen für mich die Probleme an. Der Schreibstil war einfach nicht meins. Ich denke das Buch hätte sehr von der Ich-Perspektive profitiert. So fühlte ich mich ständig auf Distanz gehalten. Die Geschichte hat genug Potenzial, um einen mitreißen und bewegen zu können, aber mir fehlten Tiefgang, Nähe und Gefühl.
Durch den Schreibstil bekommt man immer nur diese Sicht von Außen – klar werden auch Emmas Gefühle beschrieben, aber immer irgendwie distanziert. Ich kam nicht rein in die Geschichte und konnte keine emotionale Verbindung zu Emma und Tyler herstellen. Alles blieb für mich oberflächlich und viele Geschehnisse empfand ich als abrupt.

Beide Emma und Tyler haben einiges erlebt, aber auch hier wird das zwar einmal erzählt, aber nicht mit Gefühlen unterfüttert. Hier war für mich einfach die Erzählperspektive unglücklich gewählt. Es ging nicht in die Tiefe, sondern es war eher so, als müsse das jetzt erzählt werden, als Erklärung für das vorangegangene Verhalten, aber es fehlte das Gefühl. Wie haben sie sich dabei gefühlt? Was für Auswirkungen hatte das für sie persönlich? Mir fehlten wirklich komplett die Emotionen.


Fazit: Auf mich wirkte einiges in diesem Buch unausgegoren. Mir fehlten komplett die Emotionen und ich konnte keine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen. Der Schreibstil war nicht meins, ich denke das Buch hätte von der Ich-Perspektive und wechselnden Sichtweisen deutlich profitiert. So blieben die Protagonisten auf Distanz. Es fehlte mir der Tiefgang. Alles blieb für mich zu oberflächlich. Das Potenzial der Geschichte konnte nicht abgerufen werden.
Es gab auch nur zwei Geschwindigkeiten: Schrittgeschwindigkeit und Turbo. Entweder das Buch ließ sich in meinen Augen schon zu viel Zeit oder es raste durch bestimmte Teile der Handlung. Viele Großbaustellen wurden langsam aufgebaut und dann innerhalb von zwei Absätzen abgefrühstückt. Das ist echt schade, vor allem da wäre emotional so viel möglich gewesen zum Mitleiden.

Ich fühlte mich von dem Buch viel zu sehr auf Distanz gehalten, es konnte mich emotional überhaupt nicht erreichen und der fehlende Tiefgang hat mich ehrlich gesagt enttäuscht.

Das Buch war leider nicht meins und bekommt von mir 1,5 Sterne.

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