Zweifel an der Eifel?
Endlich mal wieder ein Eifelkrimi und dazu noch eine schwarze Katze.
Hannelore, ein Kater, ist spurlos perdu. Frederike, eine pensionierte Kommissarin, ist verzweifelt. Ihre Sucherei führt sie zu einem ...
Endlich mal wieder ein Eifelkrimi und dazu noch eine schwarze Katze.
Hannelore, ein Kater, ist spurlos perdu. Frederike, eine pensionierte Kommissarin, ist verzweifelt. Ihre Sucherei führt sie zu einem Bauernhof, auf dem es nicht ganz koscher ist.
Sogar der Briefträger geriert sich im Schatten des dubiosen Nicht-Ganz-Koscher-Seins.
Und die Hebamme Grete hat keinerlei Grund zu einer Fete. Welch ein Schlamassel. Und wo bleibt das Masseltov?
Frederike ermittelt mit Freunden, Frank von der Polizei und Angela.
Das Ende ist nicht vorhersehbar und anders als man denkt, im besten Sinne. Erste Sahne und darauf einen Gerolsteiner oder ein anderes Eifeler Hopfenzauberelixier. Das gehört beim Lesen definitiv dazu. Oder ein prickelndes Mineralwasser aus jener geologisch bemerkenswerten Region.
Das Buch hat überzeugende Protagonisten und ist originell. Darauf fünf schnurrende, mitternachtsschwarze Katzen von fünf Sternen. Danke, Andrea Revers! Erste Sahne. Toll geschrieben.