Ein perfekter Grenzfall
Mit viel Verzögerung habe ich jetzt endlich zum 2021 erschienenen 3. Teil der Nordlicht-Reihe gegriffen. Im Sommer erscheint bereits der 5. Fall. Ich habe also noch was aufzuholen. Die Kriminalromane von ...
Mit viel Verzögerung habe ich jetzt endlich zum 2021 erschienenen 3. Teil der Nordlicht-Reihe gegriffen. Im Sommer erscheint bereits der 5. Fall. Ich habe also noch was aufzuholen. Die Kriminalromane von Anette Hinrichs spielen zwischen Deutschland und Dänemark. Und ich hatte ein schönes und spannendes Wiedersehen mit den Ermittlern Boisen & Nyborg.
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Darum geht's: Die deutsche Gastschülerin Elin Akman wird erst erschlagen und ihre Leiche dann in einem Sankt-Hans-Feuer verbrannt. Was geschah in der Mittsommernacht? Ein neuer Fall für die deutsch-dänische Sondereinheit GZ Padborg!
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Hej, hej! Warum habe ich mit der Reihe eigentlich pausiert und immer andere Bücher vorgezogen? Keine Ahnung! Denn "Die Tote im Küstenfeuer" hat mir wieder deutlich gemacht, wie gut diese Krimis von Anette Hinrichs sind. Das hier ist ein Grenzfall, wie er sein soll. Zwei Länder. Zwei Ermittler. Ein Fall. Trotz der langen Lesepause waren mir Vibeke und Rasmus direkt wieder vertraut. Als Ermittler - aber auch privat. Die Zwei sind einfach Zucker. Der Fall um die ermordete Schülerin hat mir auch gefallen. Er ist sofort spannend und hat mich bis zur Auflösung in Atem gehalten.
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Fazit: Der 3. Teil der NORDLICHT-Reihe hat mir von der ersten bis zur letzten Seite gefallen. Wirklich ein rundum gelungener Krimi. Jetzt wartet Fall 4 darauf gelesen zu werden. Im Juli kommt dann das neue Buch. Ich werde mich ranhalten. Denn eines ist mir beim Lesen wieder klar geworden: Diese Krimis gehören einfach nicht auf den SuB!