Fanny will sich mit Kim anfreunden. Er wird als Einziger nach der vierten Klasse auf ihre neue Schule gehen. Und ohne jemanden, den man da kennt, ist man verloren, glaubt Fanny. Leider ist das Kim ziemlich egal. Da taucht Jerome bei Fanny auf. Ein männlicher Fee. In Ausbildung. Er richtet mehr Chaos an, als ihm lieb ist. Und ausgerechnet der soll die Sache mit Kim regeln?!
Eine charmante und witzige Geschichte über Freundschaft, einen männlichen Fee und den Mut, an sich selbst zu glauben - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.
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Fanny kommt bald auf eine neue Schule, auf der sie noch niemanden kennt. Außer Kim, der wird auch auf diese Schule kommen. Sie wünscht sich, mit Kim befreundet zu sein. Und dann taucht Jerome auf. Jerome ...
Fanny kommt bald auf eine neue Schule, auf der sie noch niemanden kennt. Außer Kim, der wird auch auf diese Schule kommen. Sie wünscht sich, mit Kim befreundet zu sein. Und dann taucht Jerome auf. Jerome ist eine männliche Fee, oder wie er gerne sagt ein männlicher Fee, in Ausbildung und will Fanny helfen, mit Kim Freundschaft zu schließen.
Da Jerome noch in Ausbildung geht so einiges schief und Fanny gerät in die ein oder andere peinliche Situation.
Schafft Sie es, sich mit Kim zu befreunden, bevor Jerome mit seiner Ausbildung fertig ist, dann muss er nämlich wieder weg.
Ein schönes Kinderbuch, das wahrscheinlich die Ängste und Gedanken von vielen Kindern widerspiegelt, die auf eine neue Schule kommen und dort noch keinen kennen.
Das Buch ist sehr witzig geschrieben und von tollen Zeichnungen untermalt.
Die Geschichte:
Fanny wechselt nach den Sommerferien die Schule und kommt mit Kim in eine Klasse den sie kaum kennt.
Sie wünscht sich, dass Kim und sie Freunde werden könnten, damit man sich in der neuen ...
Die Geschichte:
Fanny wechselt nach den Sommerferien die Schule und kommt mit Kim in eine Klasse den sie kaum kennt.
Sie wünscht sich, dass Kim und sie Freunde werden könnten, damit man sich in der neuen Schule nicht so alleine fühlt. Und plötzlich taucht der Fee auf, der ordentlich Schwung in Fannys Leben bringt, um sie bei ihrem Plan zu unterstützen.
Fazit:
Ein richtig witziges und cooles Buch.
Fanny ist eine echte Sympathieträgerin und man kann sich super in ihre Lage hineinversetzen. Naja und der chaotische, aber liebenswerte Fee, Jerome ist einfach nur genial. So einen hätte ich auch gerne.
Durch die tollen Charaktere lebt dieses Buch und es ist so toll geschrieben, dass es sich sehr gut lesen lässt. Die Illustrationen sind herrlich und passen super.
Ein wirklich tolles Buch für Zwischendurch, besonders dann, wenn man mal was zum Schmunzeln braucht.
n diesem Kinderbuch "Fanny und der fast perfekte Fee" von Anja Janotta geht es um Fanny, die nach den Ferien ohne ihre beste Freundin Cidem, in die fünfte Klasse auf die Gesamtschule wechselt. Aus ihrer ...
n diesem Kinderbuch "Fanny und der fast perfekte Fee" von Anja Janotta geht es um Fanny, die nach den Ferien ohne ihre beste Freundin Cidem, in die fünfte Klasse auf die Gesamtschule wechselt. Aus ihrer alten Klasse kommt nur noch Kim, ein Junge mit dem sie bisher noch kein Wort gewechselt hat, mit. Als Fanny gerade sehr wütend und auch verzweifelt ist, weil ihre Eltern keine Zeit und kein Geld haben in den Sommerferien mit ihr wegzufahren und ihre beste Freundin weggeflogen ist und sie auch Angst vor dem Schulstart hat.....genau da taucht Jerome auf. Er ist ein männlicher Fee in der Ausbildung und entspricht optisch so gar nicht der Vorstellung von einer Fee.
In kurzen, knackigen Kapiteln erzählt die Autorin die Geschichte von Fanny und Jerome dem Fee, der Schwung und Chaos in Fannys Leben bringt. Er bringt Fanny dazu selbst aktiv zu werden und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich konnte mich gut in Fanny hineinversetzen und fand es gut, das ist nicht nur weibliche.Identifikationsfiguren gibt, sondern auch männliche wie Jerome und Kim.
Ich habe viel Schmunzeln müssen beim Lesen.
Das Buch eignet sich durch die große Schrift und kurzen Kapitel auch für Kinder, die nicht so fix im Lesen sind.
Inhalt:
Fanny kommt nach den Sommerferien in die fünfte Klasse. Sie fühlt sich allerdings hilflos und einsam, weil ihre beste Freundin und auch alle anderen Mädchen aus ihrer Klasse aufs Gymnasium gehen ...
Inhalt:
Fanny kommt nach den Sommerferien in die fünfte Klasse. Sie fühlt sich allerdings hilflos und einsam, weil ihre beste Freundin und auch alle anderen Mädchen aus ihrer Klasse aufs Gymnasium gehen werden, nur sie nicht. Ohne Freunde macht Schule keinen Spaß. Den einzigen, den sie kennt und der auch in ihre Klasse kommt, ist Kim. Aber leider sind die beiden sehr weit entfernt von einer Freundschaft. Allerdings könnte man das doch ändern, oder? Zumindest wünscht sich Fanny nichts sehnlicher – und mit diesem Wunsch erscheint plötzlich Jerome. Ein männlicher Fee. In Gestalt eines Rockers. Und eigentlich noch am Anfang seiner Ausbildung. Ob Jerome wirklich eine große Hilfe sein kann beim Projekt „Freundschaftschließen mit Kim“?
Meinung:
Ein männlicher Fee? Und dann auch noch in Ausbildung? Das klingt schon so herrlich lustig! Aber wenn man Jerome dann tatsächlich in Ausübung seiner Taten erlebt, dann kann man sich eigentlich nur noch kringeln vor Lachen. Jerome ist mein persönlicher Rockstar! Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr erfrischend und leicht lesbar. Die Texte sind unterhaltsam und humorvoll und ich gehe schwer davon aus, dass selbst Lesemuffel ihre wahre Freude an diesem Buch haben werden. Die lustigen Bilder von Mareikje Vogler unterstreichen die originelle Story um Fanny und Jerome. Wieso werden Feen eigentlich immer weiblich, bildhübsch und in rosa Röckchen dargestellt? Auf einen männlichen Fee haben wir lange genug gewartet. Jerome beweist uns, dass es auch anders geht. Natürlich auf seine ganz einzigartige Weise… Ich musste unentwegt lachen und ich bin tatsächlich etwas traurig, dass ich in Nullkommanix mit dem Lesen fertig war. Diese überaus witzige und höchst amüsante Geschichte über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt ist so grandios, dass ich mir gerne noch weitere Abenteuer wünsche.
Fazit:
„Fanny und der fast perfekte Fee“ von Anja Janotta ist ist eine wahnsinnig witzige Freundschaftsgeschichte, die ich Kindern ab 10 Jahren empfehle. Fanny und ihr Feenfreund Jerome sind ein starkes Team und zeigen uns, dass man sich ab und an einen kleinen Ruck geben sollte, denn mit Mut und Willenskraft erreicht man oft weitaus mehr als mit Feenstaub und einem Glitzerstab. Von mir gibt es auf jeden Fall „feenomenale“ 5 von 5 Sternchen.
Fanny kommt nach den Ferien auf eine neue Schule und den einzigen den Sie aus ihrer alten Klasse kennt ist Kim. Also hat Fanny nur einen großen Wunsch: Sie will sich mit Kim anfreunden. Zum Glück bekommt ...
Fanny kommt nach den Ferien auf eine neue Schule und den einzigen den Sie aus ihrer alten Klasse kennt ist Kim. Also hat Fanny nur einen großen Wunsch: Sie will sich mit Kim anfreunden. Zum Glück bekommt sie dabei Unterstützung von Jerome, der liebenswerten Metal-Fee im Praktikum. Da kann ja ab sofort nur noch alles gut werden...
"Fanny und der fast perfekte Fee" von Anja Janotta ist eine tolle Geschichte für junge Leser*innen, die schön das Thema Freundschaft aufgreift. Hinzu kommen die lustigen und gut getroffenen Bilder von Mareikje Vogler. Die Geschichte ist schön einfach geschrieben, so dass auch Lesemuffel problemlos die kurzen und zudem groß geschriebenen Kapitel lesen können. Abgerundet wird die Geschichte durch die Chatverläufe von Fanny mit ihrer besten Freundin Cidem. Insgesamt ist es eine wirklich lustige Geschichte, die aber auch wieder zeigt, dass man zum einen Freundschaft nicht erzwingen kann und zum anderen, dass man einfach manchmal über seinen Schatten springen muss um seine Ziele zu erreichen. Wir fanden die Geschichte wirklich "voll cool" um meine Tochter einmal zu zitieren.
Fazit: Eine absolut lustige Geschichte, die einmal nichts mit Feenstaub und Glitzer zu hat, aber dafür mit einem ganz speziellen Fee. Die Themen Selbstbewusstsein und Freundschaft werden hier schön für die jungen Leser dargestellt. Durch die große Schrift und den einfachen Schreibstil ist dieses Buch auch für Lesemuffel perfekt geeignet. Eine klare Leseempfehlung!