Cover-Bild Assassin's Wood
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13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Humor
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 31.03.2022
  • ISBN: 9783985950997
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ann-Kathrin Karschnick

Assassin's Wood

Bürokratie kann tödlich sein
Ann-Kathrin Karschnick (Herausgeber)

Mit einem Namen wie Penta Colt hätte er sich in der Unterwelt von Ulmenstadt vermutlich ein Imperium aufbauen können. Als gnadenloser Anführer einer Diebesbande oder als windiger Besitzer eines der berüchtigten Casinos. Stattdessen arbeitet Penta als Beamter in der Todesgilde und verwaltet die Tötungsaufträge seiner Assassinen. An seiner Seite: Wurzel. Ein töpflich und geistig inkontinenter Ginko-Bonsai, der seinen Mund nicht halten kann und Penta immer wieder in Bedrängnis bringt. Eines Tages übernimmt er die Urlaubsvertretung für einen Kollegen und damit auch die Betreuung des berühmten Gentleman-Assassinen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Zeitgleich lernen wir die junge Tonia Fill kennen, die auf sehr eindrucksvolle Weise ihrer Heimatstadt klarmachen möchte, dass es mordende Assassinen gibt. Wie sie darauf kommt? Ihre Mutter wurde vor 20 Jahren vom Gentleman-Assassinen vor ihren Augen ermordet. Und das versucht sie seit Jahren zu beweisen.

"Assassin's Wood - Bürokratie kann tödlich sein" erschafft eine Welt, die nicht nur einmal stark an unser von Bürokratie gezeichnetes Deutschland erinnert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2023

Assassins Wood

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Die Story hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Charaktere finde ich super gestaltet und auch das Worldbuilding hat mich überzeugt. Die Hauptprotagonisten haben alle so individuelle und unterschiedliche ...

Die Story hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Charaktere finde ich super gestaltet und auch das Worldbuilding hat mich überzeugt. Die Hauptprotagonisten haben alle so individuelle und unterschiedliche Charaktere und dennoch ergänzen sie sich ganz wunderbar. Tonia hat irgendwie wie immer eine ziemlich vorlaute Klappe, Penta ist ein absoluter Fanatiker was Regeln angeht und Wurzel... Naja Wurzel ist schwer zu beschreiben. Er hat einfach so eine große Klappe und ist so frech und vorallem absolut nicht hilfreich 😂 Ich habe soviel lachen müssen, vorallem über diesen alten Bonsai, einfach herrlich. Die Verschwörungstheoretiker haben mir auch sehr gut gefallen. Eine gelungene Mischung aus Witz und Detektivarbeit. Auch gibt es immer wieder kleine Illustrationen auf manchen Seiten die mir gut gefallen haben.
Der Schreibstil ist solide und fließend, weshalb das lesen super flott ging.
Dieses Buch hat ganz genau meinen Humor getroffen. Für mich hat einfach alles gepasst und deshalb kann ich das Buch wirklich empfehlen.

Veröffentlicht am 19.03.2022

Bürokratie - ja bitte!

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Story:

Der Hauptcharakter ist ein Bürokrat durch und durch. Er kann alle nötigen Paragraphen auswendig und betreut seine Klienten gewissenhaft. Er wird darum gebeten eine Urlaubsvertretung zu machen. ...

Story:

Der Hauptcharakter ist ein Bürokrat durch und durch. Er kann alle nötigen Paragraphen auswendig und betreut seine Klienten gewissenhaft. Er wird darum gebeten eine Urlaubsvertretung zu machen. Er soll nun fast doppelt so viele Klienten betreuen und muss, um sich dieser Verantwortung zu stellen, mehrere Nächte durcharbeiten. Denn der Kollege im Urlaub hat auch noch ungenau gearbeitet! Aber ihm steht eine Beförderung in Aussicht, also macht er sich voller Vorfreude ans Werk. Doch dann kommt es zu einem Fehler, der sein ganzes Leben, dass er sich mühsam über Jahre aufgebaut hat, beenden könnte. Er muss handeln!

Die Geschichte ist gut durchdacht, spannend und präsentiert eine überzeugende und interessante Welt.

Charaktere:

Die Charaktere wurden ebenso überzeugend dargestellt. Sie sind facettenreich und bieten interessante Hintergründe. Sie handeln stets ihres Charakters entsprechend. Auch die Nebencharaktere heben sich voneinander ab und wurden überzeugend ausgearbeitet.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist angenehm und führt gut durch die Geschichte.


Ein tolles lesenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Botanische Fantasy, Assassinen-Abenteuer, ulkiger Bürokratie-Wahnsinn und Krimi-Elemente

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Penta Colt arbeitet als Beamter für die streng geheime Todesgilde und verwaltet die Tötungsaufträge der ihm zugeteilten Assassinen. Als er eines Tages die Urlaubsvertretung für einen Kollegen übernimmt ...

Penta Colt arbeitet als Beamter für die streng geheime Todesgilde und verwaltet die Tötungsaufträge der ihm zugeteilten Assassinen. Als er eines Tages die Urlaubsvertretung für einen Kollegen übernimmt und damit auch die Betreuung seines größten Idols, des berühmt-berüchtigten Gentleman-Assassinen, wird sein hübsch geordnetes Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Dabei ist ihm auch der sprechende Ginko-Bonsai „Wurzel“ keine große Hilfe. Dieser kann seinen Mund nämlich nicht halten und bringt Penta damit immer wieder in Schwierigkeiten.

Die beiden kreuzen den Weg der jungen Tonia Fill, die seit Jahren beweisen möchte, dass es tatsächlich mordende Assassinen gibt. Doch niemand schenkt ihr Glauben und das obwohl sie selbst vor 20 Jahren Zeugin des Mordes an ihrer Mutter wurde.

Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Protagonisten. Für Penta ist nichts wichtiger als das Einhalten von Regeln und Vorschriften. Er ist der geborene Bürokrat, was zu einigen irrwitzigen und überspitzten Situationen führt, die einen sprachlos zurücklassen können. Er ist stets bemüht, dass die Geheimnisse der Todesgilde auch geheim bleiben. Da ist er bei Tonia natürlich an der ganz falschen Adresse. Die kann ihr Glück kaum fassen, endlich mehr über die Assassinen erfahren zu können und wähnt sich ihrem Ziel, diese auffliegen zu lassen, ganz nah. Doch da macht ihr ein äußerst pikanter Mordauftrag einen Strich durch die Rechnung.

Mein absoluter Lieblingscharakter ist selbstverständlich Wurzel. Was hat der mich gut unterhalten mit seinen verbalen Ausfällen, frechen Sprüchen, seiner Überheblichkeit und seiner uneingeschränkten Liebe zu der künstlichen Orchidee Moos. Einfach zu goldig.

Ganz besonders gut gefallen haben mir außerdem die Wortspiele, welche sich allesamt auf Pflanzen beziehen. Madera ist eine schwimmende Insel, auf der sich alles um Pflanzen dreht: die Stadtbezirke haben waldige Namen, alles ist aus Holz gebaut, es gibt Blattgeld und sogar Sekten, die sprechende Bäume anbeten. Ich liebe sowas.

Es ist ein gelungener Mix aus botanischer Fantasy, Assassinen-Abenteuer, ulkigem Bürokratie-Wahnsinn und Krimi-Elementen.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Bürokratie kann tödlich sein

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Die Autorin Ann- Kathrin Karschnick hat mit „Assassin’s Wood – Bürokratie kann tödlich sein“ ihr neustes Fantasybuch geschrieben. Dieses Werk kann dabei ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Klappentext:
Mit ...

Die Autorin Ann- Kathrin Karschnick hat mit „Assassin’s Wood – Bürokratie kann tödlich sein“ ihr neustes Fantasybuch geschrieben. Dieses Werk kann dabei ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Klappentext:
Mit einem Namen wie Penta Colt hätte er sich in der Unterwelt von Ulmenstadt vermutlich ein Imperium aufbauen können. Als gnadenloser Anführer einer Diebesbande oder als windiger Besitzer eines der berüchtigten Casinos. Stattdessen arbeitet Penta als Beamter in der Todesgilde und verwaltet die Tötungsaufträge seiner Assassinen. An seiner Seite: Wurzel. Ein töpflich und geistig inkontinenter Ginko-Bonsai, der seinen Mund nicht halten kann und Penta immer wieder in Bedrängnis bringt. Eines Tages übernimmt er die Urlaubsvertretung für einen Kollegen und damit auch die Betreuung des berühmten Gentleman-Assassinen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Zeitgleich lernen wir die junge Tonia Fill kennen, die auf sehr eindrucksvolle Weise ihrer Heimatstadt klarmachen möchte, dass es mordende Assassinen gibt. Wie sie darauf kommt? Ihre Mutter wurde vor 20 Jahren vom Gentleman-Assassinen vor ihren Augen ermordet. Und das versucht sie seit Jahren zu beweisen.

Ich kannte bereits schon ein paar Bücher aus der Feder von Ann- Kathrin Karschnick, besonders ihre Phoenix- Reihe ist mir hierbei in Erinnerung geblieben. Da mich der Klappentext zu „Assassin’s Wood“ angesprochen hat (ich mag einfach Bücher über Assassinen), habe ich mich voller Vorfreude an dieses Buch gewagt. Und habe doch ein bisschen etwas anderes bekommen, als ich erwartet hätte.
Der Schreibstil von Karschnick ist sehr angenehm und bildhaft. Dies war ich bereits aus ihren anderen Fantasybüchern, welche ich von ihr gelesen habe, gewohnt. Auch ist ihr Stil sehr humorvoll gehalten. An einigen Stellen ist mir hierbei ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert worden. Aber manchmal war mir dies einfach zu überladen, hier wäre an manchen Passagen weniger mehr gewesen. Teilweise empfand ich den Humor, der sich konsequent durch das Buch zieht, etwas anstrengend. Dennoch schafft es Karschnick, dass es stimmig wirkt. Auch ein paar Andeutungen werden im Verlauf des Buches gemacht, über welche ich mich gefreut habe. Beispielsweise bringt sich die Autorin selbst in das Buch mit ein oder auch die Andeutung der Tardis aus Doctor Who hat mich erfreut.
Positiv möchte ich auch noch den fantasievollen Weltenaufbau erwähnen. Das Konzept mit der schwimmenden Insel und den sprechenden Bäumen fand ich recht ansprechend. Es gibt Parallelen zur realen Welt, welche gekonnt umgesetzt wurden sind. Die Welt selbst ist mit vielen liebevollen Details versehen worden, sodass diese durchaus realistisch erscheint. Man könnte sich gut vorstellen, dass solch eine Insel auf dem Meer umher schwimmt.
Auch die Story an sich ist unterhaltsam und auf verschiedene Arten wird Spannung erzeugt. Es gibt jedoch ein paar Wendungen, welche für mich persönlich nicht so überraschend waren. Aber darüber kann ich hinwegsehen.
Im Mittelpunkt der Story steht Penta. Dieser ist als Beamter in der Todesgilde angestellt und führt fleißig die Bücher, er geht in Paragraphen auf und achtet eigentlich genau, dass diese auch eingehalten werden. Doch schon zu Beginn des Werkes passiert Penta ein folgenschwerer Fehler, den er vertuschen will. Dabei kommt bei ihm immer wieder der Bürokrat durch. Da fragt man sich, wie Penta bisher in der Unterwelt bestehen konnte. Auch ist er im Allgemeinen nicht so hilfreich für das erfolgreiche Abschließen des Abenteuers. Eigentlich behindert er eher diverse Aktionen und steht im Weg rum. An seiner Seite ist der sprechende Bonsai namens Wurzel. Er ist ein Dunkelnetzschnüffler und ist somit wichtig, damit Penta Zugang zum Surfer hat. Wurzel besticht durch seine sarkastischen Bemerkungen. Und man mag es kaum glauben, dieser kleine Bonsai ist bedeutend wichtiger und hilfreicher für die Mission als der menschliche Begleiter Penta an seiner Seite. Der weibliche Gegenpart bildet Tonia. Sie ist die Tochter eines reichen Unternehmers. Als kleines Mädchen musste sie mit ansehen, wie ihre Mutter einem Auftragsmord zum Opfer fiel. Seitdem versucht sie, die Gilde der Assassinen an die Öffentlichkeit zu bringen und sie damit zu Fall zu bringen. Tonia ist eine starke und taffe junge Frau, die viele Talente besitzt. Allgemein sind die Charaktere recht unterhaltsam, auch wenn sie mir nicht wirklich ans Herz gewachsen sind. Ich habe mitgefiebert, aber so richtig um sie gebangt habe ich leider nicht. Wurzel hat, meiner Meinung nach, dieses Fantasybuch sehr bereichert. Die menschlichen Charaktere sind für mich eher blass geblieben.
Allgemein habe ich eine spannende, abenteuerreiche und actiongeladene Assassinen- Story erwartet. Bekommen habe ich eine humoristische Schnitzeljagd nach einem Auftraggeber der Todesgilde. Dies habe ich persönlich nicht erwartet und hat mich daher mit gemischten Gefühlen zurückgelassen.

Insgesamt hat mich die Autorin Ann- Kathrin Karschnick mit „Assassin’s Wood – Bürokratie kann tödlich sein“ gut unterhalten. Doch leider war mir der Humor stellenweise etwas zu viel und auch die Charaktere sind mir nicht so ganz ans Herz gewachsen. Dafür mochte ich den Weltenaufbau und die Story war auch recht unterhaltsam. Daher möchte ich 3,5 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 07.03.2022

Ohne Wurzel wäre alles doof

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„»Du hast ernsthaft einen Stempel deiner Gilde bei dir? […] Wofür?«
»Für genau solche Notfälle. Man weiß ja nie. Der gutes Todesreiter ist vorbereitet. Auf jede Art von Notfallstempelung«, sagte er nicht ...

„»Du hast ernsthaft einen Stempel deiner Gilde bei dir? […] Wofür?«
»Für genau solche Notfälle. Man weiß ja nie. Der gutes Todesreiter ist vorbereitet. Auf jede Art von Notfallstempelung«, sagte er nicht ohne Stolz und steckte den kleinen Holzstempel gleich darauf in ein Fach im Topf von Wurzel.“ (S. 300f.)

„Mit einem Namen wie Penta Colt hätte er sich in der Unterwelt von Ulmenstadt vermutlich ein Imperium bauen können.“ (S. 9) Stattdessen ist Penta ein Bürokrat in der Todesgilde, der nicht nur lange sitzen und Formulare ausfüllen kann, sondern seine Statistiken immer pünktlich abgibt und das StaGB auswendig kann.
Um Zugang zu allen alten Akten zu haben, besitzt er einen sogenannten Dunkelnetzschnüffler, genannt Wurzel. Er ist ein etwas älterer Bonsai und bringt Penta mit seinen Allüren um den Verstand. Vor allem, wenn er Statistiken im Stabreim aufsagt.
Penta lebt am Rand vom Allesmarkt in Ulmenstadt auf der Insel Madera. Diese Insel schwimmt durch alle Ozeane und ist voll mit Bäumen, sodass es nicht verwunderlich ist, daß Bäume eine essentielle Rolle spielen. Sie spenden den Menschen Schatten, aus ihnen wird alles zum Leben hergestellt und selbst das Reisen findet über einen Holzweg in den Baumwipfeln statt. Es gibt sogar Theorien, daß gewisse Bäume ein Bewusstsein entwickelt haben und mit den Menschen reden. Die Sekte der Borkenkäfer geht sogar so weit, daß sie an einen Erlöserbaum glauben. Aber wir wissen alle, daß das Quatsch ist. Nicht wahr, Wurzel?
Tonia Fill ist keine typische Tochter eines reichen Unternehmers, wie es nach außen hin den Anschein hat. Als Kind hat sie den Mord an ihrer Mutter beobachtet und versucht seitdem die Menschen auf die geheimen Assassinen hinzuweisen. So gilt sie allgemein als verrückt und hat schon das eine oder andere Mal im Gefängnis gesessen. Während Penta durch seine Schreibtischarbeit eher verweichlicht wirkt, ist Tonia stark und aufmüpfig und weiß, was sie will. Und sie tut alles, um ihre Ziele zu erreichen, selbst wenn sie durch Wände gehen muss.

Der Kontrast zwischen Penta und Tonia könnte auffälliger kaum sein. Penta ist im Umgang mit Menschen und Situationen eher unbeholfen, während Tonia einfach darauf los marschiert. Trotzdem kennt Penta sich in der Unterwelt bestens aus, denn das Verborgene gehört zu seinem Beruf. Diese offensichtlichen Gegensätze, starke Frau, schwacher Mann, sind ermüdend. Nur weil eine Frau selbstständig ist, vielleicht sogar Kampftraining hatte und weiß, was sie will, muss ihr Gegenpart nicht gleich übermäßig unmännlich und weich sein, um hervorzuheben, wie krass die Frau ist. Starke Protagonistinnen sollten so etwas nicht nötig haben.

Wurzel tritt zwar nur als Nebencharakter auf und verbringt die meiste Zeit unter Pentas Umhang, trotzdem ist er eindeutig das Goldstück der Geschichte. Er ist sehr eigensinnig und hat einen trockenen Humor. Allerdings kann er mit Wissen brillieren, wenn er denn möchte.
Obwohl die Idee der Todesgilde und ihrer Formularwirtschaft ansprechend ist, und die Welt von Madera und ihren Bäumen sehr spannend, wäre Assassin`s Wood ohne Wurzel nicht sehr aufregend.

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