Cover-Bild Das Mädchen am Strand
Band 2 der Reihe "Die Inselkommissarin"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 06.02.2018
  • ISBN: 9781503901445
Anna Johannsen

Das Mädchen am Strand

Ein neuer hochbrisanter Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen.

Hauptkommissarin Lena Lorenzen begleitet die groß angelegte Suchaktion nach einem vierzehnjährigen Mädchen auf der nordfriesischen Insel Föhr. Die vermisste Maria Logener stammt aus einer ultrareligiösen Familie und wird von allen als ungewöhnlich reif für ihr Alter beschrieben. Am zweiten Tag der Suche wird sie mit aufgeschnittenen Pulsadern an einem einsamen Strandabschnitt gefunden.

Schnell entsteht bei Lena und ihrem jungen Kollegen Johann Grasmann der Verdacht, dass es sich nicht um Suizid handelt. Marias Eltern verhalten sich äußerst unkooperativ, doch sie sind nicht die einzigen, die scheinbar etwas zu verbergen haben.

Erst nach und nach dringen die Kommissare tiefer in das Leben des jungen Mädchens und ihre Geheimnisse ein. Lena ist überzeugt, dass darin der Schlüssel zur Lösung des Falles liegt.

Neben der beruflichen Herausforderung steht Lena privat vor schwierigen Entscheidungen: Entschließt sie sich für ein gemeinsames Leben mit Erck, ihrem Jugendfreund, und was würde ein Umzug nach Amrum für ihre Arbeit beim LKA bedeuten? Und kann sie ihrem Vater verzeihen, den sie seit vierzehn Jahren nicht mehr gesehen hat?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2024

Spannung auf der Insel Föhr

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Die Insel Föhr ist mein absoluter Herzens Ort! Da war’s klar das ich ein Buch und dazu noch einen Krimi der sie meiner liebsten Insel spielt gern lese!

Das Buch startet ohne viel Drumherum direkt mit ...

Die Insel Föhr ist mein absoluter Herzens Ort! Da war’s klar das ich ein Buch und dazu noch einen Krimi der sie meiner liebsten Insel spielt gern lese!

Das Buch startet ohne viel Drumherum direkt mit der Story!
Lena ist Polizistin und für so manche Fälle aus dem Nordseeinseln unterwegs. Unterstützt wird sie hier von ihrem Kollegen Johann. Dieses Mal verschlägt es die beiden auf die Insel Föhr! Ein 14 jähriges Mädchen wird vermisst. Kurz drauf wird sie tot aufgefunden. Die Ermittlungen beginnen. Spannend geschrieben! Auch die Nebengeschichten sind nicht zu aufdringlich und ich mag die kleinen Liebesgeschichten die nebenher eine Rolle spielen und auch in den nächsten Bändern wohl weitergesponnen werden.

An sich ja mir das Buch sehr gefallen! Spannende Geschichte, authentische Charaktere! Lena und Johann gibt es dann auch in 10 Geschichten zu lesen!

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Das Mädchen am Strand

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Ein super spannender Kriminalroman! Sehr gut zu lesen.

Ein super spannender Kriminalroman! Sehr gut zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Macht Lust auf mehr und Meer

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Der zweite Inselkrimi um Hauptkommissarin Lena Lorenzen und ihren jungen Kollegen Johann Grasmann führt uns auf die nordfriesische Insel Föhr. Maria, 14 Jahre alt und sehr vernünftig für ihr Alter, ist ...

Der zweite Inselkrimi um Hauptkommissarin Lena Lorenzen und ihren jungen Kollegen Johann Grasmann führt uns auf die nordfriesische Insel Föhr. Maria, 14 Jahre alt und sehr vernünftig für ihr Alter, ist verschwunden. Die Eltern wollen zunächst gar nicht, dass die Polizei nach ihr sucht, da sie einer religiösen Sekte angehören. Marias ältere Schwester, die sich von den Eltern und der Sekte losgesagt hat, bittet jedoch die Polizei um Hilfe.

An diesem Buch hat mich besonders beeindruckt, mit wieviel Fingerspitzengefühl Lena Lorenzen und damit die Autorin das Thema religiöse Sekte anpackt. Hier wird nicht abgestempelt, oder in Schubladen gesteckt, sondern ohne Vorurteil ganz genau auf die betroffenen Menschen und ihre Befindlichkeiten geschaut. Der Kriminalfall bleibt trotzdem spannend, und auch die Entwicklung des Privatlebens der Ermittler gefiel mir.

Fazit: Ein gelungener zweiter Teil der Reihe, der Lust auf mehr und Meer macht. 5*****

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Das Mädchen am Strand

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Auf Föhr wird ein Mädchen vermisst. Lena und Johann sollen den Fall schnellst Möglich aufklären. Jedoch stoßen sie auf eine sehr religiöse Gemeinschaft die sich in Schweigen hüllt.
Der Schreibstil hat ...

Auf Föhr wird ein Mädchen vermisst. Lena und Johann sollen den Fall schnellst Möglich aufklären. Jedoch stoßen sie auf eine sehr religiöse Gemeinschaft die sich in Schweigen hüllt.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Spannung zog sich durch die Geschichte.
Allerdings hat mit Lena diesem Teil immer weniger gefallen. Sie hat einen sehr „kindischen“ Eindruck auf mich gemacht. Sie ist mit sich und ihrem Leben unzufrieden und der arme Erck muss es nun ausbaden.
Dennoch gefällt mir die Lena als Kommissarin sehr gut, die private Lena ist für mich unnahbar.
Der Fall an sich ist total interessant geschrieben.

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Veröffentlicht am 09.04.2018

Tolle Ermittlerin

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Lena Lorenzen hat sich ein paar Tage frei genommen. Diese möchte sie auf Amrum gemeinsam mit Erck, ihrer gerade erst wieder gefundenen Jugendliebe verbringen. Da erreicht sie ein Anruf von ihrem Chef. ...

Lena Lorenzen hat sich ein paar Tage frei genommen. Diese möchte sie auf Amrum gemeinsam mit Erck, ihrer gerade erst wieder gefundenen Jugendliebe verbringen. Da erreicht sie ein Anruf von ihrem Chef. Er bittet sie, sich trotz ihrer freien Tage um den Fall der verschwundenen 14jährigen Maria Logener zu kümmern. Eigentlich ist das nicht ein Fall für das LKA, aber der Fall wäre von höherer Brisanz, da die Eltern von Maria einer ultrareligiösen Freikirche angehören.

Zwei Tage später wird Maria am Strand mit aufgeschnittenen Pulsadern tot aufgefunden. Für die örtliche Polizei ist klar, es muss sich um Suizid handeln. Lena hat da ihre Zweifel und beginnt zusammen mit ihrem Kollegen Johann Grassman zu ermitteln. Viele Aspekte sind unklar. Maria wurde von ihrer Schwester als vermisst gemeldet, nicht von ihren Eltern. Diese verhalten sich beim ersten Gespräch äußerst unkooperativ, halten aber einen Selbstmord ihrer Tochter für ausgeschlossen. Je mehr die Kommissare versuchen in das Leben von Lena einzudringen, umso tiefer werden die Geheimnisse um Lena und auch um die Gemeinschaft der Freikirche. Auch die Mitschüler und die Bewohner des Ortes verschweigen so einiges und versuchen viele Dinge unter den Tisch zu kehren.
Mir hat dieser Krimi unwahrscheinlich gut gefallen. Das lag zum Einen daran, dass mir die ermittelnde Kommissarin Lena Lorenzen ungemein sympathisch war. Sie ließ sich bei ihren Ermittlungen niemals die Zügel aus der Hand nehmen und verstand es gut, sich durchzusetzen. Zum Anderen wurde aber auch bei ihr klar, dass sie nicht nur Polizisten ist, sondern auch ein Privatleben mit eigenen Problemen hat. Das machte sie in meinen Augen sehr menschlich. Nicht nur die gerade erst wieder gewonnene Jugendliebe und ihre Bedenken, wie es mit Erck weiter gehen soll, sondern auch ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater, zu dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat.

Zusätzlich zog sich durch dieses Buch eine durchgehende Spannung, die es einem schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.