Cover-Bild Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo
Band 1 der Reihe "Cosy-Krimi aus dem Piemont"
(2)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783839207239
Anna Merati

Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo

Kriminalroman
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2024

Ein Italien-Krimi, der Lust auf mehr macht.

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Schon das Cover macht richtig Lust auf eine Reise nach Italien. Von der Region Piemont kenne ich bisher nur den Gardasee, aber dieses Buch weckt die Sehnsucht, auch mal die Städte und Dörfer abseits des ...


Schon das Cover macht richtig Lust auf eine Reise nach Italien. Von der Region Piemont kenne ich bisher nur den Gardasee, aber dieses Buch weckt die Sehnsucht, auch mal die Städte und Dörfer abseits des Sees zu besuchen. Sehr gerne würde ich dann bei Sofia Dalmasso einkehren, die ein kleines Café in dem Bergdorf Corazzo betreibt.

Auf eine Weissagung aus dem Kaffeesatz würde ich allerdings verzichten, wenngleich viele Bewohner von Corazzo diesen Zusatzservice von Sofia gerne in Anspruch nehmen.
Als ein junger Mann stirbt, nur kurze Zeit, nachdem Sofia im Kaffeesatz seinen Tod vorhergesehen hat, fühlt sich Sofia verpflichtet, die Hintergründe seines Todes herauszufinden.

Commissario Ranieri ist wenig begeistert davon, dass sich Sofia in seine Ermittlungen einmischt, allerdings kennt sie die Einheimischen natürlich viel besser als er selbst.

Ein lang gehütetes Geheimnis, viel Wein und gutes Essen, skurrile Dorfbewohner und ein Ermittler-Duo, bei dem die Funken fliegen, dieses Buch hat alles, was ein Italien-Krimi braucht. Was für ein wunderbares Lesevergnügen und ich hoffe sehr, dass noch viele weitere Abenteuer den Commissario nach Corazzo locken. Ich genieße jetzt eine Nusstorte von Sofia und freue mich schon auf weiteren Cosy Crime im Piemont.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Geheimnisse kommen ans Tageslicht

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Klappentext:
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen ...

Klappentext:
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören.

„Tod im Piemont“ ist ein sehr atmosphärischer Piemont-Krimi von Anna Merati.
Wer wie ich vom schönen Italien. Gutem Essen, gutem Wein und vielleicht ein bisschen Amore träumt, ist hier genau richtig.

Im Mittelpunkt steht Sofia Dalmasso. Sie betreibt in einem Bergdorf ein Café das für sein vorzügliches Risotto und der Haselnusstorte bekannt ist. Nicht nur durch ihr Essen ist Sofia bekannt, sie kann auch die Zukunft voraussagen.
Als sie bei einem Kunden das Symbol für den Tod sieht und der Mann am nächsten Tag tatsächlich tot aufgefunden wird, bekommt Sofia ein schlechtes Gewissen. Sofia versucht herauszufinden, wer für den Tod des Mannes verantwortlich ist und stößt auf ein viele Jahre altes Geheimnis.

Anna Merati erzählt so etwas von spannend, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Beschreibung der Handlungsorte lässt einen beim Lesen vom Urlaub träumen. Natürlich gehört zu einem italienischen Krimi auch gutes Essen und Trinken. Auch hier werden die Leser*innen nicht enttäuscht. Die Charaktere sind gut gezeichnet, ich habe sie gerne durch die Geschichte begleitet.
Der Schreibstil von Anna Merati ist flüssig und gut verständlich. Die Autorin flechtet immer wieder Wendungen in ihre Geschichte und es ist schwierig dem Täter auf die Spur zu kommen.

„Tod im Piemont“ ist ein spannender und unterhaltsamer Krimi. Ich würde gerne mehr davon lesen.

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