Cover-Bild Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo
Band 1 der Reihe "Cosy-Krimi aus dem Piemont"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783839207239
Anna Merati

Tod im Piemont - Trüffel, Nougat und Barolo

Kriminalroman
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2025

Mord mit Kaffee

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In einem wunderschönen kleinen Örtchen im Piemont steht ein Café, dass Sofia von ihrer
Oma geerbt hat. Beide haben die Gabe des Wahrsagens aus dem Kaffeesatz und im Dorf ist
diese allgemein bekannt, ...

In einem wunderschönen kleinen Örtchen im Piemont steht ein Café, dass Sofia von ihrer
Oma geerbt hat. Beide haben die Gabe des Wahrsagens aus dem Kaffeesatz und im Dorf ist
diese allgemein bekannt, mal mehr und mal weniger ernstgenommen. Eines Tages kommt
ein Fremder und der Satz prophezeit nichts Gutes. Ein Mord geschieht und Sofia wird an
einen anderen tödlichen Unfall erinnert. Hängen diese beiden Tode zusammen?
Eine interessante Jagd nach dem Täter beginnt und die cosy Stimmung dabei ist wunderbar
ansteckend. Ein kleines Dorf mit großen Geheimissen und Schuldgefühlen, die nie
aufgearbeitet wurden. Rückblicke, die in die Irre führen und viele Figuren, die es gewesen
sein könnten, vom Familiendrama ganz zu schweigen. Und dann ist da ja noch der hübsche
Kommissar, der Sofia nicht aus dem Kopf gehen will.
Ich mochte es wirklich sehr, vor allem das Hörbuch hat es mir sehr angetan. Die Sprecherin
hat einen wunderbaren italienischen Flair verbreitet. Bitte mehr davon

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Veröffentlicht am 18.11.2024

Ein Italien-Krimi, der Lust auf mehr macht.

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Schon das Cover macht richtig Lust auf eine Reise nach Italien. Von der Region Piemont kenne ich bisher nur den Gardasee, aber dieses Buch weckt die Sehnsucht, auch mal die Städte und Dörfer abseits des ...


Schon das Cover macht richtig Lust auf eine Reise nach Italien. Von der Region Piemont kenne ich bisher nur den Gardasee, aber dieses Buch weckt die Sehnsucht, auch mal die Städte und Dörfer abseits des Sees zu besuchen. Sehr gerne würde ich dann bei Sofia Dalmasso einkehren, die ein kleines Café in dem Bergdorf Corazzo betreibt.

Auf eine Weissagung aus dem Kaffeesatz würde ich allerdings verzichten, wenngleich viele Bewohner von Corazzo diesen Zusatzservice von Sofia gerne in Anspruch nehmen.
Als ein junger Mann stirbt, nur kurze Zeit, nachdem Sofia im Kaffeesatz seinen Tod vorhergesehen hat, fühlt sich Sofia verpflichtet, die Hintergründe seines Todes herauszufinden.

Commissario Ranieri ist wenig begeistert davon, dass sich Sofia in seine Ermittlungen einmischt, allerdings kennt sie die Einheimischen natürlich viel besser als er selbst.

Ein lang gehütetes Geheimnis, viel Wein und gutes Essen, skurrile Dorfbewohner und ein Ermittler-Duo, bei dem die Funken fliegen, dieses Buch hat alles, was ein Italien-Krimi braucht. Was für ein wunderbares Lesevergnügen und ich hoffe sehr, dass noch viele weitere Abenteuer den Commissario nach Corazzo locken. Ich genieße jetzt eine Nusstorte von Sofia und freue mich schon auf weiteren Cosy Crime im Piemont.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Geheimnisse kommen ans Tageslicht

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Klappentext:
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen ...

Klappentext:
Sofia Dalmasso betreibt ein kleines Café in einem Bergdorf unweit des Lago Maggiore. Während die einen wegen ihres Risottos bei ihr einkehren, kommen die anderen, um sich die Zukunft voraussagen zu lassen. Denn Sofia hat von ihrer Großmutter das Kaffeesatzlesen gelernt. Als eines Tages ein Fremder ihr Café betritt und auf ihrer Kunst besteht, sieht sie zum ersten Mal das Symbol für den Tod. Am Tag darauf wird der Mann leblos aufgefunden. Von Schuldgefühlen geplagt, beginnt Sofia sich im Dorf umzuhören.

„Tod im Piemont“ ist ein sehr atmosphärischer Piemont-Krimi von Anna Merati.
Wer wie ich vom schönen Italien. Gutem Essen, gutem Wein und vielleicht ein bisschen Amore träumt, ist hier genau richtig.

Im Mittelpunkt steht Sofia Dalmasso. Sie betreibt in einem Bergdorf ein Café das für sein vorzügliches Risotto und der Haselnusstorte bekannt ist. Nicht nur durch ihr Essen ist Sofia bekannt, sie kann auch die Zukunft voraussagen.
Als sie bei einem Kunden das Symbol für den Tod sieht und der Mann am nächsten Tag tatsächlich tot aufgefunden wird, bekommt Sofia ein schlechtes Gewissen. Sofia versucht herauszufinden, wer für den Tod des Mannes verantwortlich ist und stößt auf ein viele Jahre altes Geheimnis.

Anna Merati erzählt so etwas von spannend, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Beschreibung der Handlungsorte lässt einen beim Lesen vom Urlaub träumen. Natürlich gehört zu einem italienischen Krimi auch gutes Essen und Trinken. Auch hier werden die Leser*innen nicht enttäuscht. Die Charaktere sind gut gezeichnet, ich habe sie gerne durch die Geschichte begleitet.
Der Schreibstil von Anna Merati ist flüssig und gut verständlich. Die Autorin flechtet immer wieder Wendungen in ihre Geschichte und es ist schwierig dem Täter auf die Spur zu kommen.

„Tod im Piemont“ ist ein spannender und unterhaltsamer Krimi. Ich würde gerne mehr davon lesen.

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Veröffentlicht am 25.03.2025

Dolce vita

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Sofia betreibt ein kleines Cafe unweit des Lago Maggiore. Neben kleineren und größeren Leckereien bietet Sofia das Kaffeesatzlesen an, dieses jedoch nur hinter vorgehaltener Hand. Als eines Tages ein Fremder ...

Sofia betreibt ein kleines Cafe unweit des Lago Maggiore. Neben kleineren und größeren Leckereien bietet Sofia das Kaffeesatzlesen an, dieses jedoch nur hinter vorgehaltener Hand. Als eines Tages ein Fremder in ihrem Cafe steht, welcher sich die Zukunft voraussagen lassen möchte, ist Sofia verwirrt, denn bei ihm sieht sie das erste Mal das Symbol für den Tod. Einen Tag später wird genau dieser Mann leblos aufgefunden. Sofia gibt sich die Schuld daran und versucht auf eigenen Faust zu ermitteln.

Das Cover und der Klappentext hatten mich schnell für sich gewonnen ,und ich versprach mir gemütliche Dolce vita von diesem Buch.
Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen, er ist meistens ruhig und plätschert gemütlich dahin. Genau das Richtige, wenn man seine eigene Welt außen vorlassen möchte und sich auf eine Reise an den Lago Maggiore freut.
Die Handlungsorte sind ansprechend und bildlich beschrieben, so dass ich als Leser diese schnell vor Augen hatte .
Die Autorin versteht es mit Worten und Anspielungen den Leser in eine Welt der italienischen Lebensweise zu entführen und ein wunderbares Wohlfühlgefühl zu erzeugen.
Die einzelnen Charaktere sind lebendig beschrieben und wie im wahren Leben gab es einige Personen, die ich auf Anhieb mochte und andere, mit denen ich bis zum Ende des Buches nicht warm wurde.
Die Handlung ist gut durchdacht und ein roter Faden ist durch fast das ganze Buch hinweg zu sehen.
Mir persönlich wurde es hier und da jedoch zu romantisch und der Fokus wurde in meinen Augen zu sehr auf die Liebe gelegt statt auf Ermittlung. Das ist jedoch Geschmackssache.
Die Spannung und der Nervenkitzel ist vorhanden, allerdings in gemütlicher und sehr angenehmer Ausführung, was mir sehr gut gefallen hat.
Ansprechend empfand ich auch die Beschreibung verschiedener landestypischer Gerichte und Weine, das ließ des Krimi fast du einem "Genuss-Krimi" werden.

Alles in allem ein schöner Krimi, der gemütlich seinen Weg geht und dem Leser angenehme Lesestunden mit italienischem Flair bereitet.

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