Cover-Bild Natürlich backen
29,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Löwenzahn Verlag in der Studienverlag Ges.m.b.H.
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 06.10.2016
  • ISBN: 9783706625999
Anna Pevny

Natürlich backen

Brot, Kuchen und Kekse aus vollem Korn. Wohlfühlrezepte, die einfach guttun
Der Duft von frisch gebackenem Roggenbrot, das knusprig bricht. Die ofenwarme Buchweizentorte mit Äpfeln und Mohn, um die sich die ganze Familie versammelt. Der flaumige Briochezopf, mit dem jedes Frühstück zu etwas Besonderem wird. Oder die himmlischen Kekse, denen niemand widerstehen kann.

GENUSS MIT ALLEN SINNEN - BROT, KUCHEN UND KEKSE AUS NATÜRLICHEN ZUTATEN
Anna Pevny bäckt aus Leidenschaft mit wertvollen natürlichen Zutaten und hat sich dem Genuss mit allen Sinnen verschrieben: Bestes Mehl aus Dinkel, Weizen und Einkorn, regionale Produkte und wohltuende Gewürze bilden die Grundlage all ihrer Rezepte. Für ihre Brote wurde sie schon mehrfach ausgezeichnet und viele Leute kommen von weit her, um ihre Köstlichkeiten direkt aus dem Ofen zu verkosten.

AUSFÜHRLICHES BACK-ABC UND GROSSE REZEPTEVIELFALT
In einem ausführlichen Back-ABC und in ihren erprobten Rezepten beschreibt sie, wie einfach sich ursprüngliches Gebäck im Jahreskreislauf selber machen lässt. Das ist Wohlbefinden und bewusster Genuss für die ganze Familie!

- schmackhafte Getreidevielfalt: Roggen, Buchweizen, Dinkel, Hirse und Co.
- so gelingen Brot, Kleingebäck, Kuchen und Kekse aus vollem Korn
- mit glutenfreien Varianten für unbeschwerten Genuss
- pikant und süß: von Dinkelvollkornbrot und Kräuterherzen über Streuselkuchen bis hin zu Vanillekipferl aus Einkornmehl
- Back-ABC: die verschiedenen Mehlsorten, ihre Backeigenschaften und Praxistipps für die Vollkornbäckerei
- auf genussvolle Weise zu mehr Energie und Gesundheit
- Backen im Einklang mit den Jahreszeiten
- mit wundervollen Bildern von Rita Newman

"Eine mit Liebe und Sorgfalt geführte Küche ist der beste Platz auf Erden."
Anna Pevny

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2017

Nichts für Ab und Zu Bäcker!

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Dieses Buch ist in mehre Abschnitte unterteilt. Im Back ABC wird das Thema, die Geschichte vom Korn zum Brot und warum Bio behandelt. Im nächsten Kapitel werden die einzelnen Getreidearten vorgestellt. ...

Dieses Buch ist in mehre Abschnitte unterteilt. Im Back ABC wird das Thema, die Geschichte vom Korn zum Brot und warum Bio behandelt. Im nächsten Kapitel werden die einzelnen Getreidearten vorgestellt. Außerdem erfährt man etwas über Zutaten wie Samen, Körner und Gewürze, die zur Brotherstellung verwendet werden. Dann gibt es noch Hinweise und Tipps zum Brotbacken und je ein Grundrezept für Brot sowie Sauerteig. Der Hauptteil mit den Rezepten, ist gegliedert in Brot, Mehlspeisen+ Kuchen und Kekse.
Grundsätzlich ist dies ein Buch mit sehr schönen Rezepten. Ich habe viel über das Backen mit natürlichen Zutaten gelernt. Des Weiteren habe ich vier Rezepte ausprobiert. Die Brötchen sind nicht ganz aufgegangen, was aber verschiedene Ursachen haben kann. Die zwei Brote, sowie der Kuchen sind wunderbar gelungen. Auch ich als Brotbackanfänger kam mit den Rezepten gut zurecht.
Weniger gut fand ich das erstens mehrere Begriffe vor kamen mit denen ich nichts anfangen konnte, weil es wahrscheinlich welche aus dem Österreichischen sind. Z.B. schwarze Hausbrotbrösel oder Äpfel reißen, sind Ausdrücke, die ich noch nie gehört habe. Ein paar Begriffe sind erklärt, aber leider zu wenige.
Als nächstes muss ich anmerken, dass sehr viele Zutaten äußert schwer zu beschaffen sind. Nicht jeder hat einen Bio Supermarkt oder eine Mühle in unmittelbarer Nähe. Dinge wie z.B. Einkornmehl, Galgant, Ysop, Quendel gibt es selten im normalen Lebensmittelhandel.
Das Sauerteigrezept habe ich nur theoretisch behandelt, da ich bisher noch kein vernünftiges Brot zustande gebracht hatte, traue ich mich noch nicht ganz daran, werde es aber noch versuchen. Da das Ansetzen mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist es schon recht aufwendig. Wenn er dann fertig ist, kann man ihn natürlich immer wieder anfüttern, sodass man lange etwas davon hat. Was aber nur von Vorteil ist wenn man immer sein Brot selber backt. Ich hätte mir mehr Hefeteig Brotrezepte gewünscht.
Leider musste ich feststellen, dass auch die Angabe der Backformgröße, zumindest beim Bananenbrot, nicht stimmt. Dort steht das die Teigmenge für zwei große Kastenformen ausreicht. Richtig wäre aber, eine Große oder zwei Kleine
Fazit: Ich kann dieses Buch nur bedingt weiterempfehlen. Wer sein Brot ständig selber backen möchte, selbst Getreide mahlt oder in der Nähe einer Mühle bzw. eines Biohofes wohnt, der wird gut mit diesem Buch klar kommen. Ich werde das Eine oder Andere Rezept umsetzen können, aber das Meiste ist für mich zu aufwendig und nicht alltagstauglich.

Veröffentlicht am 30.05.2017

Ärgerlich...

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Fakten
Autor: Anna Pevny
Verlag: Löwenzahn Verlag
Erscheinungsdatum: 06.10.2016
Genre: Backbuch
Seiten: 250
 
Inhalt
Dieses Backbuch verspricht Backen in natürlichster Weise - mit regionalen Zutaten und ...


Fakten
Autor: Anna Pevny
Verlag: Löwenzahn Verlag
Erscheinungsdatum: 06.10.2016
Genre: Backbuch
Seiten: 250
 
Inhalt
Dieses Backbuch verspricht Backen in natürlichster Weise - mit regionalen Zutaten und ursprünglichen Mehlen.
 
Gestaltung
Die Gestaltung ist wirklich sehr ansprechend. Die Farben sind harmonisch und unterstützen den Eindruck vom natürlichen Backen. Das Papier ist matt, hochwertig und stabil. Allerdings finde ich das neue Buch riecht sehr unangenehm. Die enthaltenen Bilder sind wirklich sehr schön. Die Aufteilung der Rezepte ist logisch und die Auswahl sehr vielfältig. Außerdem enthält dieses Backbuch auch noch ein Back-Abc, Infos über die Getreidearten, Mehlsorten, Saaten und Brotgewürze und eine Anleitung für die Zubereitung von Hefe- und Sauerteig.
 
Fazit
Ich habe jetzt einige Rezepte ausprobiert (Kräftiges Roggenbrot, marmoriertes Weißbrot, Marmorgugelhupf und Bananenbrot) und leider konnte mich keines so richtig überzeugen. Das Roggenbrot war sehr aufwendig und wurde leider gar nichts (nicht aufgegangen, nicht durch geworden und geschmacklich leider auch nicht gut). Das Weißbrot war uns zu kompakt und trocken. Der Marmorgugelhupf war lecker, aber nicht so gut wie mein bewährtes Rezept ;) Das Bananenbrot war gut.
Leider finde ich es auch sehr schwierig die Zutaten überhaupt zusammen zu bekommen. Manches bekommt man zwar im Supermarkt, aber eben nicht alles, eine Mühle habe ich nicht in der Nähe und ein Großeinkauf im Biomarkt ist mir leider zu teuer. Und da man für jedes Brot völlig andere Zutaten braucht finde ich auch die Vorratshaltung schwierig.
Die Beschreibung der Rezepte finde ich auch nicht ideal und ich bin kein Backneuling! Es gibt zum Beispiel keine Angaben wie lange das Brot im Backofen bleiben soll! Die Aussage "Das Brot bei 150 Grad fertig backen" finde ich ziemlich schwierig bei einem Rezept, dass man noch nie gebacken hat.
Auch die Benennung der Zutaten machte mir Probleme. Schrot und Kleie, der Unterschied ist mir noch immer nicht klar. Und warum werden die Roggenmehltypen im Rezept immer mit T benannt, während sie in der Tabelle R genannt werden? Was ist Knödelbrot? Oder schwarze Hausbrotbrösel? Es gibt doch ein Glossar! Warum werden solche Begriffe dort nicht kurz erläutert? Ich möchte, wenn ich ein Backbuch benutze nicht ständig googlen müssen! Oder sind diese Begriffe im österreichischen Sprachraum einfach allgemein bekannt?
Außerdem gibt es auch kein einheitliches Vorgehen beim Brotbacken - das eine Brot muss 6 Stunden gehen, das andere 12, das nächste gar nicht, eines muss nach dem Formen nochmal ruhen das andere nicht… das mag die sehr unterschiedliche Zusammensetzung der Zutaten erforderlich machen, macht für mich die Planung aber außerordentlich schwierig. Habe ich alle Zutaten für ein Rezept da, passt es vielleicht von den zeitlichen Vorgaben nicht in den Tagesplan.
Ihr seht es gibt in diesem Backbuch viele Details die mich wahnsinnig machen und deshalb werde ich es nicht weiterbenutzen. Und das finde ich echt schade, da ich mir viel von den Rezepten versprochen hatte. Es tut mir wirklich leid, aber ich habe mich am Wochenende so geärgert, dass mir die Lust gehörig vergangen ist. Ich werde wohl noch das Maisbrot ausprobieren, weil ich dafür extra schon Mehl besorgt habe. Vielleicht schafft es das ja mich zu begeistern. Die Brioche hätte mich auch noch angesprochen, aber da nervt mich schon wieder, dass überhaupt nicht erklärt wird was mit der Füllung passiert! Werden die Zutaten einfach gemischt und wo kommen sie dann rein? Also lasse ich das lieber.