Cover-Bild Die Erbin der Sieben Weltmeere (Die Weltmeere-Dilogie 2)
Band 2 der Reihe "Die Weltmeere-Dilogie"
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 274
  • Ersterscheinung: 29.06.2022
  • ISBN: 9783551305107
Annie Laine

Die Erbin der Sieben Weltmeere (Die Weltmeere-Dilogie 2)

**Die Rache der Meerhexe**
Als Nachfahrin der kleinen Meerjungfrau ist Aria dazu auserwählt, den Thron der sieben Weltmeere zu besteigen. Doch das Erbe, das auf sie wartet, fordert einen hohen Tribut: Um sich ihrem Schicksal zu stellen, muss Aria nicht nur in die sagenumwobene Hauptstadt aller Meeresbewohner gelangen, sondern sich auch der Meerhexe Arcana stellen. Denn diese versucht mit aller Macht, Arias Herrschaftsanspruch an sich zu reißen. Ein gefährliches Spiel beginnt und schon bald weiß Aria nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist. Einziger Hoffnungsschimmer ist Nero, der ihr sogar in die Tiefen des Ozeans folgt …

»Sehnsucht. Das ist es, was ich gerade fühle. Die Sehnsucht nach dem Meer.«
Das neue Romantasy-Highlight von Erfolgsautorin Annie Laine: Werde Teil einer magischen Geschichte, in der Märchen wahr werden!

//Dies ist der zweite Band der magisch-romantischen Weltmeere-Dilogie. Alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte bei Impress:
-- Der Thron der Sieben Weltmeere (Die Weltmeere-Dilogie 1)
-- Der Erbin der Sieben Weltmeere (Die Weltmeere-Dilogie 2)//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2022

Band 2

0

REZENSION


Die Erbin der sieben Weltmeere - Annie Laine


Hach, was war das für ein wunderbares Finale der Weltmeere Dilogie 💙 Ich mochte den ersten Band schon echt gerne und war sehr gespannt auf Band ...

REZENSION


Die Erbin der sieben Weltmeere - Annie Laine


Hach, was war das für ein wunderbares Finale der Weltmeere Dilogie 💙 Ich mochte den ersten Band schon echt gerne und war sehr gespannt auf Band 2. Der Schreibstil ist wieder schön und einfach gehalten, man fliegt wieder mal nur so durch die Geschichte. Die Charaktere und deren Wandlung sind toll und die Geschichte konnte mich wieder für sich gewinnen. Auch wenn ich zwischendrin klitzekleine Längen gespürt habe. Das Setting ist auch wieder wunderbar und ich gebe 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sternen und eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.05.2022

Kommt nicht an Band eins ran

0

Inhalt:

*Die Rache der Meerhexe*
Als Nachfahrin der kleinen Meerjungfrau ist Aria dazu auserwählt, den Thron der sieben Weltmeere zu besteigen. Doch das Erbe, das auf sie wartet, fordert einen hohen Tribut: ...

Inhalt:

*Die Rache der Meerhexe*
Als Nachfahrin der kleinen Meerjungfrau ist Aria dazu auserwählt, den Thron der sieben Weltmeere zu besteigen. Doch das Erbe, das auf sie wartet, fordert einen hohen Tribut: Um sich ihrem Schicksal zu stellen, muss Aria nicht nur in die sagenumwobene Hauptstadt aller Meeresbewohner gelangen, sondern sich auch der Meerhexe Arcana stellen. Denn diese versucht mit aller Macht, Arias Herrschaftsanspruch an sich zu reißen. Ein gefährliches Spiel beginnt und schon bald weiß Aria nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist. Einziger Hoffnungsschimmer ist Nero, der ihr sogar in die Tiefen des Ozeans folgt …
Quelle: carlsen.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Entkommen?“

Das Cover finde ich wieder super passend zum Buch selbst. Man sieht das Meer und es sieht schon richtig magisch aus. Ich mag das Cover, vor allem passt es zum ersten Band.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut und angenehm zu lesen gewesen. Das Buch ist aus Sicht von Aria geschrieben, wodurch man ihre Gefühle am besten nachvollziehen kann.

Aria hat immer noch keine Möglichkeit um zum Thron zu kommen, doch sie gibt nicht auf. Bald aber schon droht nicht nur Gefahr von der Meerhexe selbst.

Der Einstieg ist mir zuerst nicht ganz so leicht gefallen, da ich mich erstmal wieder in der Story zurecht finden musste. Band eins ist nun doch schon eine Weile her. Nachdem aber nochmal kurz erwähnt wurde, was passiert ist, ging es schon viel ebsser voran und ich freute mich auf die Geschichte. Es gibt hier also keinen wirklichen Zeitsprung, die Geschichte wird direkt fortgesetzt.

Aria mochte ich wieder recht gerne, obwohl ich oft nicht nachvollziehen konnte, wieso sie manche Entscheidungen getroffen hat. Immer wieder wird ihr gesagt, dass sie nicht alleine ist und trotzdem glaubt sie alles alleine lösen zu müssen. Das hat mich ein wenig an ihr genervt, denn ohne ihre überstürzten Alleingänge hätte so manches Problem gar nicht Zustande kommen können.

Nero hat hingegen keine ganz so wichtige Rolle mehr gespielt, kommt mir vor. Er kam ungefähr so oft vor wie auch Pam und ich empfand ihn nicht mehr als ganz so wichtig wie in Band eins. Da sich die große Handlung nur um Aria und Arcana dreht ist das auch nicht verwunderlich und da ich sowieso kein supergroßer Fan von Nero bin, war das schon ok. Von Pam hätte ich allerdings gerne noch mehr gelesen, ich finde ihre Art sehr erfrischend und ganz anders als die von Aria oder Nero, da kommt gleich frischer Wind rein.

Aria und Nero suchen immer noch einen Weg um zum Thron zu kommen und dann Arcana zu besiegen, dies ist der eiegtnliche Plot. Lange passiert aber nichts in die Richtung und es geht mehr um die Beziehungen, die Aria hat. Es wird viel geredet, manche Dinge wiederholen sich und irgendwie hatte ich manchmal das Gefühl, dass sich die Geschichte nicht weiter bewegt. Immer geht alles glatt und auch wenn Aria nicht auf ihre Freunde hört passiert trotzdem nichts Schlimmes.

Es wurde dann erst in der zweiten Hälfte des Buches spannender, da passierte dann aber alles Schlag auf Schlag, dass ich es als zu schnell empfunden habe, vor allem das Ende war plötzlich da, obwohl ich das Gefühl hatte, dass noch etwas fehlen würde. Manches war zu einfach, manches war sehr eindeutig und manches war einfach grandios geschrieben. Das Buch hat sehr viele gemischte Gefühle in mir geweckt, bei Band eins war mir klar, dass ich es liebe, bei Band zwei wirkte es so, als würde die Autorin noch mehr erzählen wollen, aber das Buch dürfte nur eine bestimmte Seitenanzahl haben.

Arcana kam mir oft wirklich überheblich vor und so von sich selbst überzeugt, dass sie nie einsehen würde, dass sie im Unrecht ist. Darum fand ich es dann auch plausibel, wie sie letztendlich bezwungen wurde. Das hat für mich alles Sinn ergeben und war auch schlüssig. Hingegen die Liebesgeschichte zwischen Nero und Aria konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Die beiden kennen sich nicht lange und dann waren da plötzlich diese starken Gefühle, die ich einfach nicht nachempfinden konnte. Alles, was damit zu tun hatte, kam einfach viel zu kurz in diesem Band.

Fazit:

Ich war so begeistert von Band eins und habe mich richtig auf die Fortsetzung gefreut, aber diese hat mich etwas ernüchtert zurück gelassen. Das Buch war keinesfalls schlecht, aber es kam für mich nicht an den ersten Teil heran. Zu lange passiert nichts und dann geht alles sehr schnell. Irgendwas hat mir hier einfach gefehlt und das finde ich echt schade, denn Band eins war ein kleines Highlight letztes Jahr für mich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2022

Etwas zu hektisch für mich

0

Worum geht’s?
Für Aria ist der Kampf um das Wohl der Unterwasserwelt noch lange nicht vorbei, denn Meerhexe Arcana sieht es gar nicht erst ein, den Thron der Sieben Weltmeere an die rechtmäßige Erbin abzutreten. ...

Worum geht’s?
Für Aria ist der Kampf um das Wohl der Unterwasserwelt noch lange nicht vorbei, denn Meerhexe Arcana sieht es gar nicht erst ein, den Thron der Sieben Weltmeere an die rechtmäßige Erbin abzutreten. Gemeinsam mit ihren Freunden muss sich Aria den Herausforderungen auf dem Weg zur Alten Hauptstadt stellen um eine andauernde Herrschaft Arcanas zu verhindern – und dabei weiß sie selbst nicht einmal, wem sie eigentlich noch vertrauen kann.


Meine Meinung
Egal ob man Märchennacherzählungen generell mag, oder sich dabei lediglich auf seine Lieblingsgeschichten konzentriert, normalerweise lohnt es sich immer, bekannte Handlungsverläufe in neuen Settings und Ausgangssituationen zu erleben. Da ich ein großer Fan von allem bin, was entweder mit Arielle oder der Kleinen Meerjungfrau zu tun hat, konnte ich an dieser Dilogie natürlich nicht einfach vorbeigehen. Die Umsetzung an sich hatte dabei einige wirklich gute Ansätze, ihr volles Potenzial wurde dabei aber meiner Meinung nach leider nicht ganz ausgeschöpft.

Der Schreibstil war dabei an sich ganz angenehm zu lesen, auch wenn ich mitunter das Gefühl hatte, dass an dieser Stelle zukünftig einfach noch ein paar Erfahrungswerte in den Stil mit einfließen und ihn ein wenig abrunden werden.

Ein paar Problemchen hatte ich dann aber leider mit den Figuren und ihren Entwicklungen sowie mit dem Spannungsbogen, der mich dabei ehrlich gesagt am meisten enttäuscht hat.

Protagonistin Aria ist dabei eigentlich eine absolut sympathische Person, die an ihrer schwierigen Aufgabe wächst und sich immer auf ihre Freunde verlassen kann. Ihre innere Zerrissenheit hätte ich dabei allerdings gerne auch etwas deutlicher gespürt, anstatt da bloß ein paar Sätze drüber zu lesen, bevor es bereits weiter ging. Auch die Entwicklung ihrer Beziehung zu Nero ist gemessen an der kurzen Zeitspanne, die der Handlungsbogen in beiden Teilen umfasst für mich etwas zu schnell abgehandelt worden. Gut fand ich dabei, dass der Fokus weniger auf den romantischen Aspekten der Geschichte lag, einen etwas weniger hektischen Stimmungsumschwung hätte ich mir aber nichtsdestotrotz gewünscht.

Auch der Spannungsbogen hat in diesem Punkt leider ein wenig an Qualität für mich eingebüßt. Das Buch an sich ist nicht wahnsinnig lang, aber das muss es ja auch nicht zwangsläufig sein. Trotzdem wird hier sehr viel in sehr kurzer Zeit abgearbeitet, was mir beim Lesen leider ständig den Eindruck vermittelt hat, durch die Ereignisse gehetzt zu werden. Etwas mehr Ruhe hätte der Geschichte in meinen Augen einfach besser getan, insbesondere in Hinblick auf die Möglichkeiten, die das Setting und die Handlung an sich geboten hätten.


Fazit
Dieses Buch hatte meiner Meinung nach eine Menge interessanter Ansätze, die leider meistens nur viel zu oberflächlich angegangen wurden. So gut wie ich das Setting fand, hätten ein paar mehr Seiten und etwas mehrdimensionalere Charaktere auf jeden Fall dazu beigetragen, dass mich die Geschichte deutlich stärker von sich hätte überzeugen können.

Dafür gibt es drei Bücherstapel von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2022

Konnte mich nicht überzeugen

0

Das Cover gefällt mir sehr gut! Ich finde die Gestaltung des Buches wunderschön. Das Cover passt echt schön zu dem ersten Band, was mir ebenfalls gefällt.
Leider konnte mich der Inhalt der Geschichte nicht ...

Das Cover gefällt mir sehr gut! Ich finde die Gestaltung des Buches wunderschön. Das Cover passt echt schön zu dem ersten Band, was mir ebenfalls gefällt.
Leider konnte mich der Inhalt der Geschichte nicht überzeugen. Ich fand bereits den ersten Band leider nur ganz ok, aber wollte dennoch den zweiten Band lesen. Leider muss ich jetzt sagen, dass es sich meiner Meinung nach nicht gelohnt hat das Buch zu lesen. Mir hätte es besser gefallen, wenn die Geschichte insgesamt in einem Band gefasst gewesen wäre.
Die Geschichte ist ziemlich vorhersehbar und hat sich unfassbar gezogen. Ich fand es nicht interessant oder unterhaltsam, weswegen ich nur wenig Lust zum Weiterlesen hatte. Die Geschichte konnte mich nicht überraschen, es gab keine spannenden Wendungen. Zudem mochte ich die Charaktere nur bedingt. Vor allem die Protagonistin hat mich sehr oft genervt, da sie einfach so naiv dargestellt wird.
Das Ende fand ich enttäuschend, weil es mir ziemlich lahm erschien. Ich kann die Dilogie leider nicht weiterempfehlen. Die Idee ist klasse, aber die Umsetzung hat mir nicht so sehr zugesagt.