Urban Fantasy über eine furchtlose Heldin, die mit ihren geheimen Kräften London retten muss
**Im Sturm der Magie** Die Londoner Highschool-Schülerin Charlie könnte ein ganz normales Mädchen sein, wäre da nicht das uralte Geheimnis, das sie in sich trägt: Niemand darf wissen, dass sie Elementarmagie beherrscht und als Teil der Magus Feralis die Erde kontrollieren kann. Als sich in Westminster unerklärliche Erdbeben häufen, spürt Charlie sofort, dass Magie dahinterstecken muss. Mit Hilfe ihrer Kräfte folgt sie deren Spur zum Zentrum der Beben und steht plötzlich vor einem umwerfend attraktiven jungen Mann. Beim Anblick seiner leuchtend blauen Augen fühlt sie nicht nur ihr Herz schneller schlagen, sondern auch die unkontrollierbare Macht, die in dem Unbekannten tobt …
»Er denkt, dass seine Kräfte nur für Zerstörung sorgen können.« Sie ist das Licht in seiner Dunkelheit. Eine atemberaubende Urban-Fantasy, die knisternde Spannung und eine einzigartige Liebesgeschichte in sich vereint.
//»London’s Legacy. Entfesselte Elemente« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
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Ich kam super gut in die Story rein. Der Prolog war mega spannend sodass man direkt Lust auf mehr bekommen hat.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es war einfach mal eine relativ einfach zu lesen ...
Ich kam super gut in die Story rein. Der Prolog war mega spannend sodass man direkt Lust auf mehr bekommen hat.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es war einfach mal eine relativ einfach zu lesen Story aber es war spannungsgeladen. Es war zu keinem Zeitpunkt langweilig und man ist regelrecht in den Bann gezogen wurden. Man wollte unbedingt wissen was mit Charlie passiert und allgemein die Welt der magischen Kinder.
Man ist von einem Highlight zum nächsten gekommen es gab keinen Moment wo die Story stillstand es war immer Aktion und das fand ich einfach klasse. Mich hat das Buch auch im privaten nicht losgelassen.
Neben dem Fantasy Teil kam aber auch die Romance nicht zu kurz. Ich fand es toll das Charlie ihr Herz verliert. Zwischendrin hatte ich sogar Herzschmerz.
Es ist ein mega gelungenes Buch und definitiv ein Jahreshighlight von mir. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der auf Magie, Spannung und Liebe steht.
Londons Legacy hat es geschafft, mich trotz des bereits recht häufig genutzten Themas der Elementarmagie zu fesselnd und zu begeistern. Annika Hank hat die bekannte Grundidee der Elementarmagie genommen ...
Londons Legacy hat es geschafft, mich trotz des bereits recht häufig genutzten Themas der Elementarmagie zu fesselnd und zu begeistern. Annika Hank hat die bekannte Grundidee der Elementarmagie genommen und daraus ihre eigene, tolle Geschichte gezaubert. Die Idee, dass es magische Kinder gibt und diese sich vor den Menschen mehr oder weniger verstecken fand ich wirklich interessant.
Annika Hankes Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin gefühlt durch das Buch geflogen. „Londons Legacy“ war durchgehend spannend, da immer etwas passiert ist. Es gab auch einige überraschende Plot Twists! Das Tempo des Buches hat mir trotz der vielen Ereignisse eigentlich gut gefallen. Nur am Ende ging mir ein bisschen zu schnell und abrupt.
Die Protagonistin Charlie war mir mit ihrer schlagfertigen, hilfsbereiten Art sofort sympathisch. Auch Vincent, den männlichen Protagonisten, mochte ich sehr. Gerade er hatte ein bisschen mehr Tiefe und eine tolle Charakterentwicklung, die mir bei Charlie ein bisschen gefehlt hat. Ich konnte die Verbindung zwischen den Beiden förmlich spüren. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr interessant.
Alles in allem würde ich Londons Legacy 4,5/5 Sternen geben. Es ist eine leichte, spannende Urban Fantasy Geschichte, die sich auch gut für „Fantasy Anfänger“ eignet!
Menschen mit magischen Fähigkeiten, ein Haus für besondere Kinder und zwischendrin Charlie, die versucht trotz Fähigkeiten ein normales Leben zu führen!
Inhalt:
*Im Sturm der Magie*
Die Londoner Highschool-Schülerin ...
Menschen mit magischen Fähigkeiten, ein Haus für besondere Kinder und zwischendrin Charlie, die versucht trotz Fähigkeiten ein normales Leben zu führen!
Meine Meinung
Ich liebe Bücher, wo Menschen mit besonderen Fähigkeiten auftauchen und in „London’s Legacy“ ist es genau der Fall!
Charlie lebt scheinbar ein normales Leben, denn sie geht zur Schule, ärgert ihren Dad und trifft sich mit ihrer besten Freundin. Doch Charlie hat ein Geheimnis, denn sie hat magische Fähigkeiten, die sie jedoch von der Welt verbirgt, um nicht im Fokus stehen zu müssen. Charlie kann das Element Erde kontrollieren, eine mächtige Fähigkeit, die sie beinahe das Leben gekostet hat. Als ein neuer Elementarmagier auftaucht will Charlie helfen, denn nur sie kennt das Gefühl mit dieser puren Macht überfordert zu sein. Doch was ist, wenn Vincent keine Hilfe will?
Charlie ist liebenswert, witzig, stark und leidet eindeutig an einem Helfersyndrom, denn anders kann ich mir nicht erklären, warum sie Vincent immer wieder ihre Hilfe anbietet, obwohl er ihr mehr als deutlich fühlen lässt, dass er diese nicht will. Doch Charlie lässt nicht locker und das ist wohl Vincents Rettung. Vincent ist seit Jahren mit seiner Magie allein und sieht seine Macht als Fluch an. In den Fängen von abtrünnigen Magiebegabten versucht er London in Angst und Schrecken zu versetzten, doch als er Charlie kennenlernt beginnt er das erste Mal zu hoffen, dass es auch anders geht.
Vincent war kein einfacher Charakter, denn auf der einen Seite tat er mir durch seine Vergangenheit leid, aber auf der andere Seite verletzt er eben diejenige, die ihm helfen will. Vincent war okay, aber so ganz hat mich seine Veränderung nicht überzeugt und auch die Liebesgeschichte ging mir zu einfach von der Hand. Klar wünschte ich ihm und Charlie Glück, immerhin haben das beide verdient, aber für mich ging das einfach zu schnell.
Auch das Ende war für mich etwas, was mich etwas zweigespalten zurückgelassen hat und das aus mehreren Gründen. Ich möchte nicht spoilern, aber manches war absolut unverständlich bzw. unrealistisch, dass ich mich fragte, ob ich etwas überlesen hatte.
Und doch…das Buch hat mich gut unterhalten. Klingt komisch, aber auch wenn nicht immer alles logisch oder verständlich für mich war, machte das Lesen Spaß. Es ist ein lockeres und leichtes Buch, welches mir einfach Spaß gemacht hat. Ich musste nicht allzu viel nachdenken und hatte ein paar spannende Stunden in London gemeinsam mit Vincent, Charlie und ihren Freunden.
Fazit:
Alles in allem hat mich LONDON’S LEGACY gut unterhalten. Vor allem am Ende war für mich einiges unrealistisch, aber darüber habe ich großteils hinweggesehen, denn das Lesen hat Spaß gemacht und ich fühlte mich an der Seite von Charlie und Vincent wohl. Ich finde die Idee so cool und genoss die Stunden in London sehr. Von mir bekommt das Buch daher 4 von 5 Federn!
Das Cover ist nicht ganz mein Fall, auch wenn es mir direkt ins Auge gestochen ist, mir gefällt die Zusammenstellung der einzelnen Bildelemente nicht so richtig gut.
Das Buch spielt, wie der Titel schon ...
Das Cover ist nicht ganz mein Fall, auch wenn es mir direkt ins Auge gestochen ist, mir gefällt die Zusammenstellung der einzelnen Bildelemente nicht so richtig gut.
Das Buch spielt, wie der Titel schon impliziert in London und im Laufe der Geschichte werden auch immer wieder mehr oder weniger bekannte Orte aus der Großstadt beschrieben, was ich sehr schön fand.
Die Geschichte fängt spannend an und überzeugt durch einen lockeren Schreibstil, der einem nicht nur die Szenerie, sondern auch die Charaktere näherbringt.
Die Protagonistin Charlie ist super tough und ich mochte sie sehr. Sie versucht sich für jeden einzusetzen, auch wenn andere das vielleicht eher kritisch betrachten. Auf der anderen Seite haben wir den Protagonisten Vincent, der einem einige Rätsel aufgibt. Mir ging es zumindest so. Noch viel mehr Rätsel hatte für mich aber die Beziehung zwischen den beiden zu bieten. Die hat nämlich für mich weder irgendeine Entwicklung durchgemach, sondern war einfach nur da, noch hat sie wirklich Sinn ergeben.
Die Geschichte fällt in das Genre Urban Fantasy und Magie spielt darin eine große Rolle und vom Feeling erinnert es mich total an die Sturmtochter Reihe, für alle Fans davon önnte das Buch hier auch etwas sein. Da wären wir auch allerdings auch beim nächsten Punkt, der mich etwas verwirrt zurückgelassen hat.
Die normalen Menschen wissen davon, dass es Magie gibt und nehmen diese als massive Bedrohung war, gehen aber davon aus, dass es nur sehr wenige Leute gibt, die diese nutzen können. Aber als heraus kommt, dass es doch mehr gibt, rasten alle völlig aus. Okay, das kann ich noch hinnehmen, aber unsere Protagonisten nehmen riesige Entwicklungen und Enthüllungen mit kaum mehr als einem Schulterzucken hin.
Außerdem wird mir etwas zu wenig über die Magie an sich erklärt. So ein paar Basics werden erwähnt, aber der Hintergrund dafür fehlt mir sehr.
Das Buch ist ein in sich abgeschlossener Einzelband, aber ich würde mir um der Hintergrundinformationen Willen wirklich einen zweiten Teil wünschen, denn ich denke, dass die ganze Idee wirklich Potenzial hätte.
Leider muss ich aber auch sagen, dass mir das Ende etwas sehr abrupt und kurzgehalten vorkommt. Dafür, dass sich die gesamte Geschichte auf ein spektakuläres Finale zubewegt, war es mir einfach zu kurz und schnell abgehandelt, ich denke, da hätte man noch mehr rausholen können.
Alles in allem hat das Buch aber echt viel Potenzial und man kann es auch aufgrund der geringen Länge gut zwischendurch lesen.
London, Magie und eine Menge Mystik – eine Kombination, die ich mir keinesfalls entgehen lassen konnte. Einmal angefangen, habe ich das Buch auch beinahe in einem Rutsch gelesen. Der Stil ist flüssig und ...
London, Magie und eine Menge Mystik – eine Kombination, die ich mir keinesfalls entgehen lassen konnte. Einmal angefangen, habe ich das Buch auch beinahe in einem Rutsch gelesen. Der Stil ist flüssig und leicht zu lesen und man kann sich sehr gut in die Szenerie eindenken. London als Kulisse zu wählen, war ein guter Schachzug. Die Idee ist auch super und spannend umgesetzt, dennoch gab es für mich auch ein paar kleine Schwachpunkte. Zum einen finde ich die Charaktere teilweise flach dargestellt. Kann sein, dass ich da einfach zu viel erwartet habe, aber besonders Katie, Charlies beste Freundin, ging mir ziemlich auf den Keks und auch viele andere Figuren blieben relativ blass. Das größte Manko jedoch ist, dass das Ende viel zu abrupt abgehandelt wird. Entweder hätte man den Romantikteil ein wenig straffen müssen oder der Story einfach mehr Raum geben. Dadurch, dass der Showdown in nur etwas 40 Seiten gepackt war, blieben viele Fragen offen und einiges wirkte doch sehr konstruiert. Obwohl ich es wirklich mal erfrischend fand, einen in sich geschlossenen Einzelband zu lesen, war ich in diesem Fall leider nicht ganz überzeugt.
Kurz gesagt: Tolle Idee, leider nicht ganz gelungen umgesetzt, allerdings ist das nur meine persönliche Meinung.