Für Moana gibt es nichts Schöneres als zu surfen. Aber in ihren Träumen findet sie sich neuerdings in einer geheimnisvollen Unterwasserwelt wieder, statt auf den Wellen zu reiten. Und im echten Leben scheint auf einmal etwas zwischen ihr und ihrem besten Freund zu stehen. Auch in der Zweier-WG mit ihrer Mutter kriselt es. Was ist da los? Pubertät? Es gibt ein viel schöneres Wort dafür: Waena - das Dazwischen. Was das wirklich bedeutet, erfährt Moana allerdings erst, als sie den faszinierenden Keanu kennenlernt. Er ist ihr sofort seltsam vertraut - und er träumt auch von der Unterwasserwelt! Die beiden gehören zusammen, wenn auch auf ganz andere Weise, als sie zunächst glauben ...
Eine Geschichte über tiefe Sehnsucht, große Gefühle und die Suche nach dem eigenen Weg
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Ich hab an Waena echt länger gelesen, irgendwie konnte es mich leider nicht packen.
Das Cover ist ein Traum und allein deswegen musste ich zu dem Buch greifen.
Der Schreibstil ist flüssig und locker leicht ...
Ich hab an Waena echt länger gelesen, irgendwie konnte es mich leider nicht packen.
Das Cover ist ein Traum und allein deswegen musste ich zu dem Buch greifen.
Der Schreibstil ist flüssig und locker leicht geschrieben.
Moana ist die vierzehn-jährige Protagonistin und verhält sich auch dementsprechend.
Sie ist sehr aufbrausend und sie reagiert auch etwas heftig teilweise.
Ich konnte leider ihre Gefühle nicht immer ganz nachvollziehen.
Die Nebencharaktere waren interessant aber blieben leider für mich etwas blass.
Mir fehlte einfach der gewisse Funke und ich ertappte mich leider selber manchmal beim querlesen oder Seiten überspringen.
Die Unterwasserwelt und die Fähigkeiten fand ich super interessant, da hätte ich mir fast noch mehr Details zu gewünscht.
Den Plot fand ich besonders aber gleichzeitig auch seltsam.
Vielleicht hätte mir das Buch besser gefallen wenn ich mehr in dem Alter von Waena gewesen wäre.
Doch die Geschichte konnte mich einfach nicht richtig begeistern, aber trotzdem wollte ich wissen wie es ausging.
Waena ist eine interessante Unterwassergeschichte, die auch die Schwierigkeiten der Pubertät, Freundschaft und Verliebtheit behandelt.
Cover: Ganz süß gemacht und auch passend zu Titel und Inhalt gestaltet. Eben ein klassisches Jugendbuch, aber nichts was mich sofort anziehen würde.
Schreibstil: An sich sehr angenehm und einfach gehalten, ...
Cover: Ganz süß gemacht und auch passend zu Titel und Inhalt gestaltet. Eben ein klassisches Jugendbuch, aber nichts was mich sofort anziehen würde.
Schreibstil: An sich sehr angenehm und einfach gehalten, aber ab und an gab es seltsame Ausdrücke die ich im normalen Sprachgebrauch noch nie gehört hatte. Über die ist man einfach gestolpert und wusste nichts wirklich mit ihnen anzufangen.
Meinung: Ich muss sagen, dass ich die Handlung leider von Anfang an sehr unübersichtlich fand. Sie wirkte sehr sprunghaft und willkürlich und hat manchmal Informationen geliefert, die es einfach nicht gebraucht hätte. Viel zu lange wurde auch ein zu großes Geheimnis um Moanas Geheimnis gemacht. Meiner Meinung nach hätte man es schon eher lüften können, denn so wurde die Geschichte nur künstlich gestreckt.
Auch mit den Figuren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden, da sie alle sehr speziell schienen.
Manche Beziehungen habe ich nur sehr schwer oder spät durchschaut und irgendwie war auch hier nicht alles rund.
Fazit: Alles in allem einfach nicht meine Geschichte. Sie war zu speziell und teilweise einfach nur verwirrend und langwierig.
Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von Harpercollins.de.
Cover und Titel:
Das einzige was an diesem Buch wunderschön ist, ist das Cover. In der Hardcover Ausgabe glänzen einige ...
Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von Harpercollins.de.
Cover und Titel:
Das einzige was an diesem Buch wunderschön ist, ist das Cover. In der Hardcover Ausgabe glänzen einige Stellen.
Titel passt perfekt (genauere Definition gegen Ende der Geschichte).
Wie ist es geschrieben?:
Ganz normale Schreibweise. Nichts besonderes. Teilweise komische Ausdrücke, wo man so denkt "Ooo-keyyy... und seit wann benutzt man das jetzt im Alltag?".
Handlung viel zu chaotisch. Kein Überblick über die Situationen, weil zu oft ein Geheimnis daraus gemacht wurde, was Moana eigentlich ist.
Versteht mich nicht falsch, Spannung muss da sein, ja ich weiß, aber in dem Fall wurde keine Spannung aufgebaut sondern eine Geheimniskrämerei geführt, was den Leser zu vorzeitigem abbrechen führen soll (Ich hatte sogar teilweise Mini-Nervenzusammenbrüche, weil mich das so sehr auf die Palme gebracht hat :D).
Das wurde bis zum Ende so weitergemacht und dann kam von der Autorin wahrscheinlich ein "Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End".
Nichts da.
Damit bekommt man niemanden rum.
Das verärgert einen Leser nur noch mehr, weil er sich verarscht fühlt.
Charaktere:
Ebenfalls meh.
Ich konnte zu niemandem eine innige Beziehung aufbauen oder wenigstens ne positive Verbindung spüren.
Dieses Hin und Her zwischen Keanu und Herr Meier ging einem ebenfalls auf die Nerven.
Btw: Herr Meier ist Moanas bester Freund
Ich brauchte ziemlich lange bis ich verstand, dass Herr Meier ebenfalls ein Jugendlicher ist (Deswegen gab es davon viele Verständnisprobleme)
Mein Fazit:
Wer auf Enttäuschungen und viel zu unnötigen und langwierigen Geheimniskrämereien steht empfehle ich gerne das Buch.
Cover: Das Cover ist eigentlich der Grund warum ich es sofort lesen wollte, denn ich finde es absolut traumhaft!
Meiner Meinung nach wurde diese magische Unterwasserwelt perfekt dargestellt, mit dem Kelpwald, ...
Cover: Das Cover ist eigentlich der Grund warum ich es sofort lesen wollte, denn ich finde es absolut traumhaft!
Meiner Meinung nach wurde diese magische Unterwasserwelt perfekt dargestellt, mit dem Kelpwald, den Fischen mit den wunderschönen Flossen und mitten drinnen schwimmt ein Mädchen.
Am Meisten mag ich allerdings den "Zeichenstil" - wenn man das so nennen kann, ich mag es nämlich nicht, wenn Cover super realistisch sind mit echten Personen und Fotos...
Der Titel passt eigentlich auch so wie er ist, allerdings hätte meiner Meinung nach eine verspieltere Schriftart besser zum Buch gepasst.
Charaktere:
Moana: Bis zu ihrem 14. Geburtstag hat sie ein relativ normales Leben geführt, aber dann fangen diese komischen Träume an und andere Sachen passieren. Sie hat schon immer eine Faszination für den Ozean und seine Bewohner gehabt. Dafür dass sie die Hauptcharakterin ist, hat sie erstaunlich wenige Eigenschaften - es fällt mir schwer sie zu beschreiben. Das einzige, was ich sagen kann ist, dass sie zu wenig hinterfragt und alles sofort glaubt...
Keanu: Ist aus Amerika nach Deutschland gezogen, weil er dort Verwandte hat. Er kommt in der Geschichte als sehr nett und hilfsbereit rüber. Allerdings werden keine seiner Hobbys beschrieben, der Leser kann sich gar nicht vorstellen, was er in seiner Freizeit macht.
Ich finde, dass die Charaktere das Buch ausmachen. Hier sind sie alle ziemlich unbeschrieben und haben keine besonderen Eigenschaften oder Ticks. Man vergisst sie also sehr leicht und die Geschichte haben sie auch nicht spannender gemacht.
Setting: Das Buch spielt unerwartet in Deutschland. Bei diesem Cover und Titel hätte ich mir ein exotischeres Land erwartet. Leider ist deswegen kein Urlaubsfeeling aufgekommen, was ich mir so sehr erhofft hatte - ja, es geht zwar um Meer und Strand, aber es spielt trotzdem im grauen Deutschland!
Die Träume hätten für mich auch noch etwas besser beschrieben gehört, denn ich konnte mir die Landschaft nicht gut vorstellen.
Beginn: Der Beginn konnte mich echt überzeugen! Waena beginnt mit einem Unterwassertraum der Protagonistin - man wird also sofort ins kalte Wasser geworfen ... ha! Genau wie Moana ist man zuerst etwas verwirrt, erst als sich das Ganze als Traum entpuppt kennt man sich aus.
Schreibstil: Die Autorin beschreibt die Szenen sehr ehrlich und beschönigt nichts, was für ein Buch über Pubertät passend ist. Auch werden viele Adjektive verwendet.
Leider werden auch viele unwichtige Sachen beschrieben, vor allem in der Mitte des Buches. Generell hatte ich oft das Gefühl, dass das Buch nicht sonderlich durchgeplant ist, aber darüber gehe ich in meinem nächsten Punkt genauer ein.
Waena konnte man sehr schnell lesen und man wollte es nicht mehr aus der Hand legen, was aber nicht nur an dem Schreibstil liegen kann, sondern auch an der Seitenanzahl.
Meinung:
Mich hat etwas gestört, dass die Magie entweder keine fixen Regeln hat oder diese nie erklärt wurden. Ich verstehe noch jetzt nicht, warum Moana manchmal nach einem Traum komplett durchnässt aufwacht und manchmal nicht? Ich hätte mir also für die magischen Aspekte ein paar Regeln, Erklärungen und mehr Einheitlichkeit bzw. Struktur gewünscht.
Das Nächste, was mir nicht gefallen hat ist, dass viele Szenen einfach sinnlos sind. Mit sinnlos meine ich, dass sie weder die Story, noch die Charakterentwicklung vorangetrieben haben. Solche Szenen waren vor allem in der Mitte des Buches. Es hat sich so angefühlt, als wäre der Anfang und das Ende geplant worden, der Rest war zusammenhangslos und unspannend.
Der letzte negative Punkt sind die Plottwists. Diese waren meiner Meinung nach sehr offensichtlich und dadurch ist natürlich null Spannung aufgekommen...
Fazit: "Waena - Der Ruf der Brandung" von Antje Herden ist meiner Meinung nach für eine junge Leserschaft geeignet (10-12 Jahre), denn dieses Buch regt bestimmt das Vorstellungsvermögen an und inspiriert zu träumen.
Mich konnte es nicht überzeugen, da das Buch voller unnötiger Szenen ist und keine klare Storyline hat.
Allerdings muss man auch positiv erwähnen, dass es keine dieser typischen Meerjungfrauengeschichten ist, auch wenn es auf den ersten Blick so ausschauen mag.