Verwüstete Hotelzimmer, Frauen und Partys sind das Leben von Rockstar Ian Millard - bis seine Band ihm ein Ultimatum stellt: Entweder er bekommt sein Leben in den Griff oder er fliegt aus der Band! Doch erst als seine Nachbarin Brooke ihn eines Abends betrunken im Treppenhaus findet und bei sich aufnimmt, ändert sich sein Leben schlagartig. Die alleinerziehende Mutter hat eigentlich ganz andere Sorgen als den schlafenden Rockstar in ihrem Bett. Aber mit ihrer liebevollen Art weckt Brooke Gefühle in Ian, die er noch nie zuvor gespürt hat. Und plötzlich sehnt er sich nach mehr als nur einem Kuss oder einer kurzen Affäre, doch eine Frau an seiner Seite ist das Letzte, was Ians Fans jetzt von ihm wollen ...
"Emotional und tiefschürfend! April Dawson zeigt uns, dass die wahre Liebe manchmal Umwege gehen muss, aber immer ans Ziel gelangt."
HERE.IS.KATHI
Band 3 der romantisch-leichten
DARE-TO-LOVE
-Reihe
,,Dare to stay‘‘ ist der dritte und letzte Teil der ,,Dare To‘‘-Trilogie von April Dawson. Und für mich persönlich leider der Schwächste Teil.
Die Geschichte von Ian und Brooke zieht sich auf über 400 ...
,,Dare to stay‘‘ ist der dritte und letzte Teil der ,,Dare To‘‘-Trilogie von April Dawson. Und für mich persönlich leider der Schwächste Teil.
Die Geschichte von Ian und Brooke zieht sich auf über 400 Seiten vor sich hin. Leider passiert für meinen Geschmack recht wenig, da trägt auch der gute Schreibstil nicht wirklich zur Besserung bei.
Die Protagonisten haben zwar viel Tiefe, und der Fokus liegt sehr auf ihrer Charakterentwicklung, allerdings war mir das einfach zu wenig. Ich habe mir nach den ersten beiden Bänden, die ich sehr gern mochte, einfach etwas mehr erhofft.
Fazit: Für mich ein schwacher Reihenabschluss, der nicht überzeugen konnte.
Nachdem ich die ersten beiden Bände schon gelesen habe, wollte ich auch den dritten lesen. Leider haben die Reihe und ich so unsere Probleme. Den ersten Teil fand ich ganz gut, der zweite konnte mich leider ...
Nachdem ich die ersten beiden Bände schon gelesen habe, wollte ich auch den dritten lesen. Leider haben die Reihe und ich so unsere Probleme. Den ersten Teil fand ich ganz gut, der zweite konnte mich leider gar nicht überzeugen und auch der dritte hat mich nicht zu hundert Prozent abholen können.
Unter anderem lag es an dem Schreibstil. Die ständigen Wiederholungen und auch Perspektiven- und Schreibfehler haben meinen Lesefluss gestört. Weiteres waren viele Sätze für mich eine Aneinanderreihung von Zitaten, was ich zwar generell schön finde, aber hier war es für mich zu viel.
Auf Ians Geschichte war ich eigentlich schon vom ersten Band an gespannt. Ganz zu Beginn entwickelte sich das Buch bereits in eine sehr unerwartete Richtung, was einem das Herz brechen lässt. Es ist so schrecklich, was er durchmachen musste. Daher hatte für mich das Buch großes Potenzial. Auch Brookes Vergangenheit hat das Buch in eine sehr interessante Richtung entwickeln lassen. Die beiden fand ich sehr toll zusammen. Jedoch ist mir ihre Liebesgeschichte zu schnell abgehandelt worden – für mich hat der Funke gefehlt.
Zwar mag ich Kitsch sehr gerne, aber hier war es mir stellenweise zu viel. Weiteres gab es ein Drama am Ende, was man meiner Meinung nach irgendwie früher einbauen hätte können. Es wurden zwar ein paar Andeutungen gemacht, aber zu wenige und daher kam das Drama für mich einerseits zu schnell und abrupt und wurde andererseits wieder sehr rasch abgehandelt, was ich unglaublich schade finde. Da wäre so viel möglich gewesen.
Wen ich toll gefunden habe, war Brookes Familie. Sie sind so herzensgute Menschen und auch Ians Umfeld mochte ich gerne.
Fazit:
Leider konnte mich der dritte Band nicht so wie erhofft abholen. Es lag unter anderem an dem Schreibstil und der Umsetzung der Geschichte – das Buch hätte so viel Potenzial gehabt.
Ich liebe April Dawson und auch ihre „Dare to“ Reihe ist wunderschön, berichtet sie doch über wahren Familienzusammenhalt, der nichts mit Blutverwandschaft zu tun hat.
Doch dieses Buch ist für mich leider ...
Ich liebe April Dawson und auch ihre „Dare to“ Reihe ist wunderschön, berichtet sie doch über wahren Familienzusammenhalt, der nichts mit Blutverwandschaft zu tun hat.
Doch dieses Buch ist für mich leider enttäuschend gewesen.
Dieses Mal ist der Leadsänger Ian im Mittelpunkt, dessen Leben nach einem tragischen Ereignis völlig aus der Bahn gerissen wird. Doch die lebenslustige und frohe Brooke weckt nach und nach wieder seinen Lebenswillen und er muss sich seinen Ängsten stellen …
Was ein schöner und vielversprechende Auftakt ist, entpuppt sich leider als recht zäh, da nach dem ersten Drittel nicht mehr wirklich viel passiert. Die grösste Spannung ist schon raus und ein Nebenschauplatz, Brooke‘s Exmann, schafft es nicht wirklich dem ganzen mehr Handlungsverlauf zu verpassen. Wirklich schade um ein eigentlich sehr vielversprechendes Werk, den es emotional an nichts mangelt.
"Dare to stay" ist der dritte Band der "Dare-to-trust" Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Ich kenne die vorherigen Bände noch nicht und konnte gut eintauchen.
Der Rockstar ...
"Dare to stay" ist der dritte Band der "Dare-to-trust" Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Ich kenne die vorherigen Bände noch nicht und konnte gut eintauchen.
Der Rockstar Ian hat sein Leben nicht im Griff. Eines Tages stolpert seine Nachbarin Brooke im Treppenhaus über ihn, als er völlig alkoholisiert und weggetreten ist und lässt ihn bei sich übernachten. Die beiden beginnen, sich schnell zu verlieben.
Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und tiefgründig geschrieben. Sowohl Ian als auch Brooke haben mit Erlebnissen in ihrer nahen Vergangenheit zu kämpfen. Sie stützen sich gegenseitig, tun sich gut, bauen sich auf. Man merkt, dass die beiden sich gesucht und gefunden haben.
Sehr gut gefallen mir die beiden Welten, die hier aufeinanderprallen - Brooke, mit ihrer großen, lauten und neugierigen griechischen Familie, und Ian, der als Rockstar total im Rampenlicht steht. Beides wurde super gemischt und passt für mich hier perfekt zusammen.
Die Dialoge zwischen Ian und Brooke waren mir zum Teil nur echt viel zu schmalzig. Man sollte sich auf jeden Fall auf eine ziemliche schnulzige Interaktion der beiden einstellen. Außerdem kommt sehr viel Drama auf. Für mich war das alles ein wenig zuviel, obwohl ich eigentlich Romantik liebe.
Wer eine tiefgründige Liebesgeschichte mit sehr viel Kitsch sucht, ist mit diesem Buch aber gut beraten.
Dorian Millard, genannt Ian, ist ein Rockstar. Als Leadsänger der Band Everstorm erobert er die Herzen seiner Fans. Doch für eine Beziehung fehlte ihm bisher die richtige Frau. Eines Tages ereilt Ian ein ...
Dorian Millard, genannt Ian, ist ein Rockstar. Als Leadsänger der Band Everstorm erobert er die Herzen seiner Fans. Doch für eine Beziehung fehlte ihm bisher die richtige Frau. Eines Tages ereilt Ian ein Schicksalsschlag, der seine Selbstsicherheit und Kreativität stark ins Wanken bringt und seine Bandmitglieder ihm ein Ultimatum stellen müssen. Sollte sich der Sänger nicht wieder in den Griff bekommen, muss er die Band verlassen. Hilflos wendet Ian sich dem Alkohol zu und schafft es eines Nachts nicht mehr in seine Wohnung. Seine alleinerziehende Nachbarin Brooke findet den Gestrandeten im Treppenhaus und nimmt ihn mit in ihre Wohnung. Schon kurze Zeit später spürt der Rockstar eine tiefe Verbindung zu Brooke und mit ihrer Hilfe kommt er zur Ruhe. Alles scheint sich zu fügen, wenn da nicht seine Fans wären...
Den Auftakt zu dieser Geschichte fand ich sehr vielversprechend. Ich mochte die Idee und freute mich auf eine aufregende Geschichte, die mir die grauen Tage im diesjährigen Lesewinter hätte versüßen sollen.
Ich mochte die sensible Art, in welcher mir die Autorin ganz zu Anfang das Wesen der Protagonisten nahe brachte, ebenso wie die Lebenssituationen in welchen sie sich befanden. Doch leider wurde die Story, insbesondere die Gespräche und Interaktionen zwischen den Hauptfiguren recht schnell unwahrscheinlich emotionslos. Gefühle wurden zwar beschrieben, konnten aber nur unzureichend transportiert werden. Die Handlung gestaltete sich für mich daher in großen Teilen sehr langatmig und künstlich und konnte auch nicht mit dem dürftigen Rockstar-Glamour kompensiert werden. Irgendwann war ich gelangweilt, was ich wirklich bedauere, denn diese Idee hätte viel Potenzial gehabt.
Die Persönlichkeiten von Brooke und Ian entfalteten sich kaum, sie wurden im Laufe der Handlung eher flacher, ebenso wie die wichtigen Gespräche zwischen ihnen. Das Miteinander der beiden entwickelte sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr in eine einzige nervige Anhimmelei und in gegenseitige Lobeshymnen. Brooke reifte immer mehr zu einer Art Glucke, währenddessen ich beispielsweise verständnislos über Ian den Kopf schütteln musste, weil er aus dem was ihn bewegte lange Zeit ein solches Geheimnis machte, das einen Großteil der Handlung trug. Irgendwann hatte ich kein echtes Interesse mehr an Brookes und Ians Geschichte. Die Qualitätskurve sank für mich von Kapitel zu Kapitel. Immer öfter empfand ich viele Verhaltensweisen der beiden übertrieben, unnatürlich und konstruiert.
Als großen Pluspunkt an Ians Seite sah ich allerdings seine freundliche Familie. Sympathische Menschen, die nicht sofort urteilten und sich gegenseitig wertschätzten. Diese Szenen konnte ich sehr genießen und versöhnten mich etwas mit der teils künstlich-schnulzigen Ausarbeitung.
„Dare to Stay“ wollte nicht so recht in mein Leserherz passen. Mir fehlten hier Tiefe ebenso wie Authentizität, und auch das Rockstar-Flair hätte etwas präsenter sein können. Ich gebe daher keine klare Leseempfehlung, es gibt meines Erachtens weitaus bessere Bücher dieses Genres. / 2,5 Sterne