Cover-Bild Eine Studie in Scharlachrot
Band 150 der Reihe "Große Klassiker zum kleinen Preis"
3,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Anaconda Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 06.03.2013
  • ISBN: 9783866479593
Arthur Conan Doyle

Eine Studie in Scharlachrot

Margarete Jacobi (Übersetzer)

Zwei Männer werden tot aufgefunden, die Londoner Polizei ist ratlos. Sherlock Holmes hat gerade mit Dr. Watson eine Wohnung in der Baker Street bezogen. Er erkennt mit seiner verblüffenden Kombinationsgabe rasch die Zeichen, die ihn zu dem Täter führen werden. Allerdings schlägt die Geschichte zunächst einen sehr, sehr weiten Bogen ins Land der Mormonen in Utah ... Eine Studie in Scharlachrot ist der erste Fall von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Das Buch erzählt nicht nur einen hochspannenden Fall, sondern auch gibt auch Einblicke in die Anfänge einer legendären Männerfreundschaft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2024

Holmes & Watson zum ersten Mal gemeinsam

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Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen ...




Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, denen er nachgeht, wird in von nun an Dr. Watson begleiten. Ein Detektiv-Duo ist geboren und ermittelt gemeinsam im März 1881 zum rätselhaften Mord an Enoch J. Drebber der, vergiftet und mit dem in Blut getränkten deutschen Wort Rache an der Wand, in einem Haus gefunden wird.

Neben der Krimi-Handlung, die das viktorianische London wunderbar in die Handlung einbezieht, lernen der Leser auch die beiden Hauptfiguren Holmes und Watson etwas näher kennen. Holmes wird als arroganter, gefühlskalter Mann der mit zwischenmenschlichen Beziehungen so seine Probleme hat, dargestellt. Watson ist das ganze Gegenteil und erdet durch seine ruhige und besonnene Art auch Holmes immer wieder. Natürlich schafft es Holmes dank seiner deduktiven Fähigkeiten den Fall zu lösen.

Auch wenn der Erzählstil für diesen ersten Holmes-Krimi noch ein wenig holprig wirkt legt er aber hier einen guten Grundstein für weitere Geschichten.