Die neue sexy Serie der SPIEGEL-Bestsellerautorin von »Calendar Girl«
London weiß, wie sich die große Liebe anfühlt – aber auch, welche Qualen es bedeutet, diese zu verlieren. Als ihr Ehemann stirbt, zerbricht ihre ganze Welt. Um sich vor diesem Schmerz zu schützen, hat sie sich geschworen, ihr Herz nie wieder zu verschenken. Von nun an gibt es für sie nur noch lockere Affären oder heiße One-Night-Stands. Doch dann trifft sie auf den Briten Collier. Sofort fällt ihr sein durchtrainierter Körper und sein sexy Akzent auf. Nur zu gerne würde sich London mit ihm der Lust hingeben. Aber Collier ist nicht bereit, sich mit leidenschaftlichen Momenten zu begnügen. Er will mehr von ihr. Ist Collier der Eine, für den sie ihre eisernen Regeln bricht?
Der zweite Teil der sexy »Finding Us«-Trilogie
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Da mir der erste Band der Reihe nicht ganz zugesagt hat, habe ich gehofft, dass der zweite Band emotionaler ist. Zu Beginn war dies auch der Fall, aber nach ein paar Seiten hat sich das jedoch geändert. ...
Da mir der erste Band der Reihe nicht ganz zugesagt hat, habe ich gehofft, dass der zweite Band emotionaler ist. Zu Beginn war dies auch der Fall, aber nach ein paar Seiten hat sich das jedoch geändert. Das Buch ist in alte Muster gefallen, die ich von Audrey Carlan kenne.
Wir haben die Protagonistin London schon im ersten Teil kennengelernt. Ich mochte sie im ersten Teil wirklich sehr. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt was sie denkt, allerdings ist sie hier in diesem Band nicht vernünftig, zielstrebig oder rational wie im ersten Band. Mein Bild von der sympathischen London aus dem ersten Teil wurde etwas zerstört.
Collier war mir leider auch nicht sehr sympathisch, er wurde wie der typische britische Stereotyp beschrieben und war voller Klischees. Er ist reich, attraktiv und in vielen Szenen ein Macho. Auch wenn ihm die Beziehung wichtiger war, hat er meistens eher wegen seinen „Trieben“ gehandelt.
Beide Charaktere sind leider ziemlich blass geblieben und konnten nur an das Eine denken, was ich ziemlich schade fand, weil die Geschichte so viel Potenzial hatte.
Obwohl ich öfter das Buch abbrechen wollte, habe ich es schlussendlich durchgezogen. Das Buch war einfach nichts für mich und ich kann es auch nicht weiterempfehlen, aber wenn ihr den ersten Teil der Reihe oder wenn ihr die Calender Girl Reihe von der Autorin mochtet, dann werdet ihr Finding us – Befreit auch mögen.
Ich gebe dem Buch 2 Sterne
Gerade noch einen Thriller beendet und jetzt freute ich mich auf etwas lockeres! Auch wenn mir der erste Band der neuen Audrey Carlan nicht gefallen hat, wollte ich unbedingt den zweiten Band lesen, da ...
Gerade noch einen Thriller beendet und jetzt freute ich mich auf etwas lockeres! Auch wenn mir der erste Band der neuen Audrey Carlan nicht gefallen hat, wollte ich unbedingt den zweiten Band lesen, da es hier um London, Aspens Schwester geht. London war mir total sympathisch im ersten Band, wodurch ich mir einfach erhofft habe, dass es im zweiten Band auch so sein wird.
Wie erwähnt geht es im zweiten Band um London. Nachdem ihr Ehemann gestorben ist, liegt ihre ganze Welt in Schutt und Asche. Um sich vor einem erneuten Schmerz zu schützen, hat sich London geschworen, nie wieder jemanden an ihr Herz zu lassen. Doch dann bei einer Party trifft sie auf den Britten namens Collier. London fällt direkt sein Akzent und Traumkörper auf. Es entwickelt sich eine Leidenschaft zwischen den Beiden, welche nicht zu zügeln ist. Doch Collier will nicht nur das Vergnügen - er will eine feste Beziehung. Wird London ihm das geben können?
Bevor ich ins Detail gehe, kann ich vorab sagen: Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt, wodurch ich höchstwahrscheinlich den dritten Teil nicht lesen werde.
Zu Beginn des Buches wurde ich durch den recht sentimentalen Prolog mit dem Tod von London Ehemanns regelrech positiv überrascht. In diesem Moment hatte ich große Hoffnungen, dass dieses Buch die gewisse Tiefe erhalten wird. Nach paar Seiten verfällt jedoch das Buch in die alten Muster. Die Leidenschaft und der Trieb der beiden Figuren kommt zum Vorschein. Beides passte meiner Meinung zum Beginn des Buches einfach nicht. Außerdem wurde mein Bild von der sympathischen London auf den ersten Seiten total zerstört. Im ersten Band wirkte sie recht vernünftig und zielstrebig. Sie war für mich der rationale Teil der Familie. Im zweiten Band offenbart London genau die andere Seite, wodurch ich mich manchmal gefragt habe, ob ich wirklich die Protagonistin London hier vor mir habe.
Collier gefiel mir in seiner Gestaltung auch nicht. Er spiegelte das typische britische Stereotyp wieder und wies die größten Clichees in sich auf. Auch wenn für ihn eine Beziehung von größerer Relevanz als der Trieb ist, handelte er meines Erachtens eigentlich genau andersrum. Das passte einfach gar nicht. Handlungstechnisch passierte auch wenig. Alles drehte sich eigentlich wieder um die sexuelle Lust. Die Tiefe blieb mal wieder außen vor.
Positiv zu bewerten wäre, dass Aspen und Hank aus dem ersten Band auftreten, wodurch ein Wiedersehen mit den Figuren ermöglicht wird. Außerdem war der Schreibstil größtenteils flüssig und hat sich somit gut gelesen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine Hoffnungen nicht erfüllt worden sind. Ich bin leider enttäuscht und werde es mit dem dritten Band sein lassen. Schade!
Klappentext:
London weiß, wie sich die große Liebe anfühlt – aber auch, welche Qualen es bedeutet, diese zu verlieren. Als ihr Ehemann stirbt, zerbricht ihre ganze Welt. Um sich vor diesem Schmerz zu schützen, ...
Klappentext:
London weiß, wie sich die große Liebe anfühlt – aber auch, welche Qualen es bedeutet, diese zu verlieren. Als ihr Ehemann stirbt, zerbricht ihre ganze Welt. Um sich vor diesem Schmerz zu schützen, hat sie sich geschworen, ihr Herz nie wieder zu verschenken. Von nun an gibt es für sie nur noch lockere Affären oder heiße One-Night-Stands. Doch dann trifft sie auf den Briten Collier. Sofort fällt ihr sein durchtrainierter Körper und sein sexy Akzent auf. Nur zu gerne würde sich London mit ihm der Lust hingeben. Aber Collier ist nicht bereit, sich mit leidenschaftlichen Momenten zu begnügen. Er will mehr von ihr. Ist Collier der Eine, für den sie ihre eisernen Regeln bricht?
Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der „Finding-Us“ Reihe. Er kann unabhängig des ersten Bandes gelesen werden. Allerdings wird hier die Geschichte der Protagonisten aus Band eins etwas weitergeführt.
Das Cover hat mich hier wohl am Meisten beeindruckt. Klar, der Klappentext und die Leseprobe haben ihr restliches erledigt.
Der erste Teil der Reihe konnte mich zwar nicht ganz überzeugen, aber am Ende war die Leseprobe zu dem zweiten Band zu lesen. Dieser hat mich überzeugt und ich hatte wirklich Hoffnung.
Es kam an und ich musste direkt reinlesen. Der Prolog war unglaublich gut! Er hat mich schlucken lassen und ich habe mit London gelitten.
Auch das erste Kapitel fand ich gut. Der Humor war da und ich habe das Kennenlernen von London und Collier gefeiert.
Und dann kamen die weiteren Kapitel. Enttäuschung machte sich breit. Gestelzte Sprache, furchtbare Spitznamen. Gut, ich habe weitergelesen, in der Hoffnung, dass es vielleicht nur ein paar Kapitel sind.
Aber leider wurde es mit jedem Kapitel schlimmer.
Collier, den ich eigentlich total mochte, weil er eben genau weiß was er will und seinen Mann steht, hat sich in einen verzweifelten Mann ohne Idee oder Rückgrat entwickelt. Ohne Nate, wäre er verdammt aufgeschmissen gewesen.
Und auch bei London sind die Sympathiepunkte kontinuierlich gesunken. Sie hat furchtbares erlebt und ist so eine Kämpferin gewesen. Ihr Denken kommt nicht von ungefähr. Das konnte ich auch alles verstehen. Dass sie keine Beziehung möchte, ok, verständlich. One-Night-Stands? Have fun! Aber was ich ganz furchtbar fand war, wie sie sich angebiedert hat. Es hat einfach nicht zu ihr gepasst. Sie ist zwar selbstbewusst und hat ihren Willen, aber in diesen Szenen war es so wenig Lodon, dass es sich so erzwungen angefühlt hat.
Ich konnte zwischen den Beiden keine Leidenschaft spüren. Die Emotionen blieben komplett aus.
Und das lag vielleicht an der wirklich gestelzten Sprache. „Ich bin trunken vor Glück“ ist nur ein harmloses Zitat.
Ich bin mir hier aber nicht sicher, ob das an der Übersetzung liegt.
In Band eins gab es schon den ein oder anderen merkwürdigen Kosenamen (Das ist wahrscheinlich ein Markenzeichen der Autorin, nur meine Vermutung). Fand ich auch dort nicht gut, war aber zu verkraften. Es kann einem ja nicht alles gefallen. Was allerdings die Spitznamen hier angeht, uiuiui. Für meinen Geschmack viel zu viel des Guten und auch zum Teil herabwürdigend, da Lodon immer mehr auf ihr Aussehen herabgesetzt wurde.
Es hätte so gut werden können, denn auch wie bei dem ersten Band, finde ich die Geschichte an sich toll! Nur leider die Umsetzung überhaupt nicht gut. Harte Worte, ich weiß, aber ich kann es leider nicht anders formulieren.
Dieses Buch hat so viel Potenzial und es wurde nicht genutzt. Der Prolog war so wahnsinnig ergreifend! Dann kamen die Spitznamen und diese Ausdrucksweise und haben den Zauber der Story zunichte gemacht.
Zugegeben, es gab ein paar tolle Szenen, bei denen ich gedacht habe, dass es aufwärts geht. Aber leider hielten diese nicht lange an.
Irgendwann habe ich ganze Kapitel übersprungen, weil ich es nicht mehr lesen konnte. Semioptimal für die Rezension, aber es ging nicht anders.
Mit der Bewertung tue ich mir sehr sehr schwer. Die Story an sich ist super, aber durch die obengenannten Punkte konnte ich leider überhaupt keinen Bezug zu den Charakteren finden und auch die Emotionen blieben komplett aus. Ich habe den Schreibstil irgendwann nur noch als nervig empfunden.
So Schade, denn hier wäre sicherlich viel mehr drin gewesen.
Dieses Buch ist leider nichts für mich.
1/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-