Cover-Bild Abenteuerspaß mit Conni 2: Conni und der Segelausflug
Band 2 der Reihe "Abenteuerspaß mit Conni"
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 25.03.2024
  • ISBN: 9783551191724
  • Empfohlenes Alter: bis 11 Jahre
Barbara Iland-Olschewski

Abenteuerspaß mit Conni 2: Conni und der Segelausflug

Sabine Legien (Illustrator)

Ein Bootsabenteuer mit Conni: Segeln, Seemannsknoten und Schwimmen

Connis Oma Marianne überrascht sie mit einem besonderen Geschenk: Sie schenkt ihr einen Segelausflug , den sie beim Bingo gewonnen hat. Gemeinsam mit anderen Kindern soll Conni auf einem Boot die Grundlagen des Segelns lernen. Wie aufregend - ein ganzes Wochenende auf dem Wasser ! Die Kinder lernen sich an Bord schnell kennen. Am besten versteht sich Conni mit Yuna, die die Kapitänin Wiebke und ihre Tochter Emma gut kennt. Erst ist Conni unsicher, wie sie mit Yuna umgehen soll, weil das Mädchen taub ist. Doch ihre neue Freundin nimmt ihr schnell die Berührungsängste und bringt ihr sogar einige Sätze in  Gebärdensprache bei. Alles könnte so schön sein - da passieren plötzlich rätselhafte Dinge auf dem Segelboot. Ob wohl ein echter Klabautermann dahinter steckt? Zusammen mit ihrer neuen Freundin geht Conni den mysteriösen Ereignissen an Bord auf die Spur ... 

"Abenteuerspaß mit Conni" diesmal auf hoher See!

  • Conni lernt neue, ganz unterschiedliche Kinder und Erwachsene kennen
  • inhaltlich größtenteils losgelöst von den anderen Conni-Reihen
  • Ferienlektüre für Kinder ab 8 Jahren

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2024

Conni auf hoher See

0

Die Oma von Conni und Jakob hat einen Segelausflug gewonnen und schenkt diesen Conni. Auch wenn ich persönlich es bedenklich finde, junge Kinder mit nur zwei Betreuerinnen auf ein Segelboot zu senden, ...

Die Oma von Conni und Jakob hat einen Segelausflug gewonnen und schenkt diesen Conni. Auch wenn ich persönlich es bedenklich finde, junge Kinder mit nur zwei Betreuerinnen auf ein Segelboot zu senden, ist der Inhalt wieder kindgerecht-spanned gestaltet und beinhaltet auch wieder wichtige Themen. Gebärdensprache kommt durch ein gehörloses Mädchen zum Eisatz und es gibt einen Junge, der glaubt, nicht zu genügen. Was schon psychologisch angehaucht durch die Reflexion von Conni. Daher werden wie gewohnt auch Werte vermittelt. Besonders schön fand ich die genaue Beschreibung eines Achterknoten und die Buchstabenübersicht des Alphabets der Deutschen Gebärdensprache. Da habe ich als Erwachsene sogar noch etwas gelernt. Die Illustrationen runden das Leseerlebnis ab, lediglich die wenigen dunklen Seiten mit weißer Schrift waren fürs Auge etwas schwieriger.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2024

Eine nette Geschichte

0

Dieser zweite Band rund um Conni hat mir weniger gut gefallen als der erste.
Die Charaktere sind noch aus dem vorherigen Band bekannt. Conni darf aber schon wieder wegfahren und lernt wieder ...

Dieser zweite Band rund um Conni hat mir weniger gut gefallen als der erste.
Die Charaktere sind noch aus dem vorherigen Band bekannt. Conni darf aber schon wieder wegfahren und lernt wieder viele neue Kinder kennen, mit denen sie sich sofort versteht, was ich etwas unrealistisch fand.
Die Handlung ist gut gemacht, das Ende war aber für mich sehr vorhersehbar. Auch fand ich es nicht so toll, wie Conni bei der Auflösung der Geschichte reagiert hat.
Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und ich finde es super, dass die Kinder auf der ersten Seite alle einmal zu sehen sind. Das hilft, die einzelnen Personen auf den Bildern zu erkennen.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich fand, dass sich die Geschichte sehr gut lesen ließ.
Was mich massiv gestört hat, ist der Umgang mit dem Thema Gehörlosigkeit. Dieses Thema ist wichtig und ich finde es sehr gut, dass es im Buch vorkommt. Auch, dass Conni Gebärden lernt und man das Fingeralphabet hinten im Buch hat, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings wird teilweise ein völlig falsches Bild von Gehörlosen vermittelt. Vor allem das Lippen lesen wird sehr unrealistisch dargestellt. So wird Kindern falsches Wissen beigebracht. An der Stelle wäre eine ausführliche Recherche gut gewesen.
Insgesamt eine ganz nette Geschichte, aber deutlich schwächer als der erste Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere