Tagsüber Grundschule - nachts Gespensterschule
Der kleine Rauhaardackel Arik hatte sich im Wald verlaufen, so dachte er…
Er fiel in eine Grube und konnte sich nicht selbst befreien, als er plötzlich am Rand vier Tiere sah…
Auf seine inständige Bitte ...
Der kleine Rauhaardackel Arik hatte sich im Wald verlaufen, so dachte er…
Er fiel in eine Grube und konnte sich nicht selbst befreien, als er plötzlich am Rand vier Tiere sah…
Auf seine inständige Bitte halfen sie ihm aus der Grube und versprachen ihn nach Hause zu bringen…
Doch das war nicht sein Zuhause, denn den vier Tieren war etwas klar, was Arik nicht wahrhaben wollte…
Und so kam er in die Gespensterschule Spuk Ekelburg…
Tagsüber war die Schule eine ganz normale Schule für Kinder… Und die durften die Tiergeister nicht sehen und vor allem nicht anfassen, so wurde den Tieren eingeschärft…
Um über Tag nicht von den Menschen gesehen zu werden, schliefen sie bei den ausgestopften Tieren eines Lehrers…
Und dann gab es da noch Lisa, in deren Träume sich Arik eingewebt hatte…. Und als die ausgestopften Tiere weg sollten, wären die Gespenstertiere ohne Schlafplatz gewesen… Sie mussten irgendetwas tun…
Hatte sich Arik wirklich verlaufen, wie er glaubte? Oder war er wirklich tot, so wie die anderen Tiere im beizubringen versuchten? Wer waren die vier Tiere, die ihm aus der Grube halfen? Warum hatten sie ihm nicht gleich geholfen? Was wollte Arik nicht wahrhaben? Wieso brachten sie ihn nach Spuk Ekelburg? Standen die Geistertiere unter den ausgestopften Tieren sicher? Wer war Lisa, und wie war Arik in deren Träume gekommen? Was wollten die Geistertiere wegen ihres dann fehlenden Schlafplatzes tun? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist ein Kinderbuch und von daher aus unkompliziert geschrieben. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Arik den armen Kerl, der nicht wusste, was mit ihm passiert war. Dass er tot war, wollte er zunächst einfach nicht glauben. Nachdem er in Lisas Träumen gewesen war, mochte er das Mädchen und wollte ihm helfen. Doch eigentlich sollten sie die Kinder alle erschrecken, vertreiben. Mehr jedoch nicht dazu. Das Buch ist richtig schön geschrieben. Arik und seine vier Freunde wollten die Kinder nicht erschrecken, wie von ihren Lehrern gefordert. Sei wehrten sich heimlich dagegen. Das fand ich super. Es ist ein wunderschönes Buch für Kinder das zeigt, dass Gespenster nicht unbedingt böse sein müssen. Wenn sie denn an solche glauben. Auch die Illustrationen in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen. Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen – und ich bin kein Kind mehr. Es hat mir sehr gut gefallen, mich super unterhalten. Auch war ich gespannt, wie diese Geschichte ausgehen mag. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.