Cover-Bild Tödliche Marillenzeit
Band 2 der Reihe "Lou Conrad"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 18.09.2024
  • ISBN: 9783442495917
Beate Maxian

Tödliche Marillenzeit

Kriminalroman - Von der Autorin der Sarah-Pauli-Reihe
Ein Krimi zum Genießen – der Nr. 1-Bestseller aus Österreich!

Zur Marillenernte versetzt der Mord an einer Bäuerin die malerische Wachau in Aufruhr ...


Marillenernte in der Wachau, ein Fest für die Sinne. Auch Lou Conrad, Ex-Polizistin und Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region, möchte aus den Früchten Köstlichkeiten kreieren und fährt zum Hof ihrer Bekannten Marta. Doch dort macht Lou eine schockierende Entdeckung: Die Bäuerin liegt tot im Marillengarten. Im Ort brodelt schnell die Gerüchteküche. Beging ein Tourist die Tat? Waren es skrupellose Obstdiebe? Mit Sternekoch Fabio und Berner Sennenhund Michelin an ihrer Seite geht Lou der Sache auf den Grund und entdeckt: In diesem Fall ist das süße Gold der Wachau mit mörderischen Geheimnissen verbunden ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2024

Gelungene Fortsetzung

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In der Wachau ist die Marillenernte in vollem Gange. Auch Ex-Polizistin Lou Conrad, die Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region ist, fährt zum Hof ihrer Bekannten Marta. Doch sie findet Marta ...

In der Wachau ist die Marillenernte in vollem Gange. Auch Ex-Polizistin Lou Conrad, die Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region ist, fährt zum Hof ihrer Bekannten Marta. Doch sie findet Marta tot im Marillengarten. Doch wer könnte hinter dieser Tat stecken? Gemeinsam mit Sternekoch Fabio und Berner Sennenhund Michelin macht sich Lou auf die Jagd nach dem Mörder.

"Tödliche Marillenzeit" ist der zweite Fall für Lou Conrad. Beate Maxian nimmt den Leser mit in eine wunderschöne Region, die sie auf hervorragende Weise äußerst bildhaft darstellt. Hier kommt richtig Ferienstimmung auf, die eigentlich nur durch den Mord gestört wird. Der Kriminalfall ist geprägt durch eine eher ruhige Spannung, die trotzdem zum miträtseln anregt. Denn mit einem spart Beate Maxian nicht: mit den Verdächtigen. Davon gibt es zahlreiche und man muß sich immer wieder neu orientieren. Mit Lou und Fabio hat man hier ein äußerst sympathisches Team, mit denen man gern gemeinsam ermittelt. Und natürlich verliert man sein Herz auch an Berner Sennenhund Michelin, der für mich eine richtige Bereicherung darstellt!

Mir hat dieses Buch richtig viel Spaß bereitet. Ein leicht lesbarer Krimi vor einer traumhaften Kulisse mit sympathischen Charakteren - diese Serie muß man einfach mögen!

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Veröffentlicht am 05.10.2024

Ein Krimi für Genießer

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Klappentext:
Marillenernte in der Wachau, ein Fest für die Sinne. Auch Lou Conrad, Ex-Polizistin und Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region, möchte aus den Früchten Köstlichkeiten kreieren ...

Klappentext:
Marillenernte in der Wachau, ein Fest für die Sinne. Auch Lou Conrad, Ex-Polizistin und Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region, möchte aus den Früchten Köstlichkeiten kreieren und fährt zum Hof ihrer Bekannten Marta. Doch dort macht Lou eine schockierende Entdeckung: Die Bäuerin liegt tot im Marillengarten. Im Ort brodelt schnell die Gerüchteküche. Beging ein Tourist die Tat? Waren es skrupellose Obstdiebe? Mit Sternekoch Fabio und Berner Sennenhund Michelin an ihrer Seite geht Lou der Sache auf den Grund und entdeckt: In diesem Fall ist das süße Gold der Wachau mit mörderischen Geheimnissen verbunden

„Tödliche Marillenzeit“ ist der zweite Band der Lou Conrad Reihe von Beate Maxian.

Die Autorin führt ihre Leser*innen in die schöne Wachau. Die malerische Umgebung wird hinreißend beschrieben. Dazu die idyllischen Weinberge und der Wein selbst natürlich, das gute Essen und die Marillen, die gerade Saison haben und aus denen man wahre Köstlichkeiten zaubern kann.

Lou Conrad, ehemalige Inspektorin hat es von der LKA Niederösterreich wieder in das Weinort Marienkirchen verschlagen, wo auch ihre Eltern ein Weingut führen.
Lou lebt mit ihrem Berner Sennenhund Michelin in einem Winzerhäuschen, wo sie morgens gerne auf einer Bank vor ihrem Häuschen sitzt und mit einer Tasse Kaffee dem Ort beim Wachwerden zusieht.
Nachdem Lou den Job bei der Kripo an den Nagel gehängt hat, führt sie, zum Leidwesen ihrer Eltern, die gerne gesehen hätte, dass Lou das Weingut der Familie übernimmt ein Delikatessengeschäft. Hier gibt es all die Köstlichkeiten aus der Region zu kaufen.

Es ist gerade Marillenzeit, als die Obstbäuerin Marta neben ihren Marillenbäumen tot aufgefunden wird. Lou’s frühere Vorgesetzte Verena Badinger vom LKA St. Pölten kommt nach Marienkirchen, um den Fall zu übernehmen. Als Erstes rückt der geschiedene Mann des Opfers in der Verdächtigenliste ganz nach oben.
Lou selbst kann natürlich auch nicht still sitzen bleiben. Sie fängt an sich umzuschauen und Fragen zu stellen. Oft an ihrer Seite der Sternekoch Fabio Gerber.

Beate Maxian hat mit Lou und dem Sternekoch Fabio Gerber tolle Charaktere erschaffen.
Natürlich ist auch der Berner Sennenhund Michelin so toll getroffen, dass ich ihn am liebsten geknuddelt hätte.
Auch die Nebencharaktere bereichern alle die Geschichte. Es war lustig zu lesen wie die Frauen um Lou’s Angestellte Sigrid herum immer nach Neuigkeiten lechzen.
Hier blieb nichts geheim, alles machte schnell die Runde.

Beate Maxian beschreibt die Handlungsorte sehr schön und hat bei mir richtig Fernweh wach gerufen. Die schöne Wachau mit ihren Weinbergen wird sehr eindrücklich beschrieben.
Der Fall der toten Obstbäuerin wird spannend erzählt und die Ermittlungen für Lou sind nicht ungefährlich.

Beate Maxian hat einen leichten und flüssigen Schreibstil der das Lesen sehr angenehm macht.
„Tödliche Marillenzeit“ ist ein Krimi, mit dem man es sich gemütlich machen kann. Vielleicht mit einem guten Glas Wein und einer leckeren Marillen-Tarte-Tatin. Das Rezept gibt es im Anhang an den Krimi.

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Veröffentlicht am 05.10.2024

Aufregend und fesselnd, ein wenig fürs Herz, viel für den kriminologischen Spürsinn

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Der Schauplatz dieses Krimis ist die wunderschöne Wachau mit ihren Marillen- und Weingärten. Ortskundig nimmt uns Beate Maxian genau dorthin mit. Landschaft und Orte werden von ihr sorgsam und farbenfroh ...

Der Schauplatz dieses Krimis ist die wunderschöne Wachau mit ihren Marillen- und Weingärten. Ortskundig nimmt uns Beate Maxian genau dorthin mit. Landschaft und Orte werden von ihr sorgsam und farbenfroh beschrieben. Ihre Figuren konnte ich mir gut vorstellen, auch waren mir die meisten ihrer Handlungen logisch und nachvollziehbar.
Gerade mit der Ex-Polizistin Lou hat die Autorin eine taffe Frau erschaffen, die fest im Leben steht. Ihr beruflicher Werdegang ist nicht glatt, sondern vom Leben mit Abzweigungen versehen worden. Das lässt sie aber sympathisch und stark wirken. Neben dem Mord an Marta gibt es für Lou auch in Herzensangelegenheit einiges zu tun. Wird sie in beiden Richtungen erfolgreich sein?
Der Krimi liest sich wunderbar leicht, er zeigt einen optimalen Spannungsbogen, der zum Ende hin noch einmal anzieht. Das Mordmotiv, die Tat und der oder die Täter/in stehen in einem guten Verhältnis zueinander, sodass der Fall nicht konstruiert wirkt.
Ich hatte viel Spaß beim Miträtseln, denn auf den ersten Blick war mir die Lösung nicht parat, sodass ich ein paar unterhaltsame Stunden mit Lou und ihren Freunden verbringen konnte.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Die Spur des Geldes

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Wenn eine ehemalige Kommissarin buchstäblich über eine Leiche stolpert, ist klar, dass es sie in den Fingern juckt herauszufinden, wer die Tat begangen hat. Obwohl es Lou nur allzu bewusst ist, dass sie ...

Wenn eine ehemalige Kommissarin buchstäblich über eine Leiche stolpert, ist klar, dass es sie in den Fingern juckt herauszufinden, wer die Tat begangen hat. Obwohl es Lou nur allzu bewusst ist, dass sie sich mit eigenständigen Ermittlungen auf Glatteis begibt, hat sie das Gefühl, dass sie es den Hinterblieben schuldig ist, die offiziellen polizeilichen Ermittlungen zu unterstützen. Vor allem aber will sie dadurch verhindern, dass die Beamten sich ausschließlich auf die offensichtlichen Indizien verlassen und damit möglicherweise einer falschen Spur folgen. Damit ist es allerdings geradezu vorprogrammiert, dass Lou sich in ihrem Eifer selbst in Gefahr bringt. Und so dauert es tatsächlich auch nicht lange bis sie, ohne es auch nur im Entferntesten zu ahnen, dem wahren Täter gefährlich nah kommt.

FAZIT
Eine spannende Story, die sich als wahrer Lesegenuss, mit vielen unterhaltsamen Szenen erweist.

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