Cover-Bild Die Flüsse von London
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Spaß am Lesen
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 30.09.2016
  • ISBN: 9783944668475
Ben Aaronovitch

Die Flüsse von London

In Einfacher Sprache
Karlheinz Dürr (Übersetzer)

Ein grausiger Mord, mitten in London. Am Tatort macht der junge Polizist Peter Grant eine Entdeckung. Der einzige Zeuge ist – ein Geist. Peter Grant wird Zauberlehrling. Im Dienst der Polizei jagt er den Mörder. Aber der Unbekannte schlägt zurück ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2022

Schöner Fantasykrimi-Auftakt

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Einfach großartig.

Vorab: Wer Tiefe, Emotionen und das übliche Krimi-Feeling will, der könnte enttäuscht werden, weil dieser Roman etwas anders ist, aber aus meiner Sicht: absolut lesenswert. Die Geschichte ...

Einfach großartig.

Vorab: Wer Tiefe, Emotionen und das übliche Krimi-Feeling will, der könnte enttäuscht werden, weil dieser Roman etwas anders ist, aber aus meiner Sicht: absolut lesenswert. Die Geschichte ist kurzweilig und unterhaltend. Es gibt einiges zum Grinsen, aber auch Momente zum Nachdenken und natürlich Magie, magische Wesen und einige verrückte Inhalte.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Der Zauberlehrling

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Peter Grant hat gerade seine Ausbildung zum Police Constable beendet und hofft auf eine glanzvolle Karriere. Allerdings sieht es sein Vorgesetzter nicht so. Als dann ein bestialischer Mord geschieht und ...

Peter Grant hat gerade seine Ausbildung zum Police Constable beendet und hofft auf eine glanzvolle Karriere. Allerdings sieht es sein Vorgesetzter nicht so. Als dann ein bestialischer Mord geschieht und er mit einem Zeugen spricht, der ein Geist ist, wird eine ganz andere Abteilung auf ihn aufmerksam und er soll der erste Zauberlehrling nach 50 Jahren werden. Auf einmal ist alles anders und Peter muss sich mit allerhand mystischen Wesen wie zum Beispiel Vampiren und Geistern rumschlagen.

Ich fand den Schreibstil recht amüsant. Allerdings waren die einzelnen Kapitel sehr lang. Ich bin ja eher ein Fan von kurzen Kapiteln. Aber das ist reine Geschmackssache. Der Autor erzählte alles sehr ausführlich, sodass man sehr viel von London kennenlernte und es sich teilweise sehr in die Länge zog.
Peter Grant machte sofort einen sympathischen Eindruck. Ein sehr wissbegieriger und intelligenter junger Mann, der versuchte alles zu hinterfragen und zu verstehen. Der perfekte Zauberlehrling.
Inspector Thomas Nightingale war schon ein bisschen merkwürdig und skurril, aber trotzdem mochte ich ihn sofort. Gerade seine Art machte ihn aus. Und Lesley fand ich von Anfang an klasse. Sie war witzig und loyal.
Ich fand die Geschichte interessant und teilweise spannend. Aber so richtig gepackt, hat sie mich leider nicht, da durch die Ausführlichkeit es irgendwie langsam voranging. Andere Sachen wiederum waren zu schnell erledigt. Erst das letzte Viertel wurde richtig spannend, sodass ich es fast in einem durchgelesen habe.

Fazit:
Eine lesenswerte Geschichte.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Gelungener Auftaktband

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„Die Flüsse von London“ ist der erste Band der Rivers-of-London-Reihe. Im Mittelpunkt steht Peter Grant, ein junger Police Constabler, der eine Begabung für alles Magische hat. Sein Vorgesetzter DI Thomas ...

„Die Flüsse von London“ ist der erste Band der Rivers-of-London-Reihe. Im Mittelpunkt steht Peter Grant, ein junger Police Constabler, der eine Begabung für alles Magische hat. Sein Vorgesetzter DI Thomas Nightingale, der letzte Zauberer Englands, nimmt Peter kurzerhand unter seine Fittiche und lehrt ihm die Zaubersprüche. Alles andere als einfach für Peter, muss er ja auch noch seine eigentliche Polizeiarbeit auf die Reihe bekommen. Doch dank der Hilfe von Constable Lesley May, dem Hund Toby mit seinem Gespür für Magie und der rätselhaften Wirtschafterin Molly kann Peter sowohl den Fall um den Mord in Covent Garden lösen als auch seine Hausaufgaben in Sachen lateinische Zaubersprüche erlernen unter einen Hut bringen. Das diese Buchreihe für die jugendlichen Leser angedacht ist, merkt man schon an den Figuren und des phantasievoll beschriebenen Londons und seiner Umgebung. Der Schreib- und Erzählstil ist passend und flüssig zu lesen. Die Charakterisierung der einzelnen Figuren, egal ob Haupt- oder Nebenfigur, ist liebevoll und detailreich. Es ist ein gelungener Auftaktband und geeignet für Leser ab 12 Jahre.

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Veröffentlicht am 04.06.2019

Krimis + Fanatsy = Muss klappen...?

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Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, ...

Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, den sie auslösen können.
Peter Grant ist zunächst nichts weiter als einer von vielen frischgebackenen Police Constables. Nicht einmal ein besonders guter. Er lässt sich schnell ablenken und verliert sich in den erträumten Luftschlössern. Eine Tatsache, die ihm die Aussicht auf eine würdevolle und gute Zukunft bei der Londoner Polizei wohl durchaus verbaut hätte, wenn er nicht eines Tages einem Mann über den Weg läuft, der nichts anderes ist als ... ein Geist. Ja, ein Geist. Peter mag es am Anfang selbst nicht glauben, doch wenn man einem durchscheinenden Wesen gegenübertritt, das offensichtlich einer anderen Zeit entsprungen ist und gemäß den eigenen Recherchen längst verstorben sein soll, dann darf man wohl durchaus von einem Geist sprechen. Und von diesem Moment an beginnt für Peter ein Werdegang bei der Londoner Polizei, den er sich so wohl niemals vorgestellt hätte: Er wird im Kampf gegen böswillige Magie der erste Zauberlehrling Londons seit 50 Jahren.

Ich liebe Krimis. Ich liebe Fantasy. Da war es für mich zunächst so einfach wie 1+1=2. Ich würde dieses Buch auch lieben.
Am Anfang schien auch genau das einzusetzen. Ben Aaronovitch nimmt seinen Leser nach und nach mit in eine Welt, von der viele Freigeister wohl schon Dutzende Male gehofft haben, dass sie vor unser aller Augen verborgen existiert. Zauberlehrling sein und das auch noch im Namen des Gesetzes, in der wunderschönen Stadt London? Hut ab, ich war definitiv neidisch auf Peter Grant. Ohne zu zögern hätte ich mit ihm getauscht. Dann jedoch geriet der malerische Part der Magie für mich in den Hintergrund, machte der Gefahr Platz, die ebenfalls in ihr schlummert - und keine Sekunde später befindet man sich schon auf einer halsbrecherischen Hetzjagd, in einem Fall, der so kompliziert ist, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Es wurde zu viel. Zu viele Charaktere, zu viele Beschreibungen. Absätze, die eigentlich überflüssig waren, es dem Leser durch ihre Anwesenheit aber schwerer machten, dem Erzählten zu folgen. Zwischendurch habe ich wirklich einzelne Satzreihen übersprungen, da sie keine Bedeutung hatten und mich auch nicht weiter interessiert oder gar gefesselt haben. Nicht falsch verstehen: Die Geschichte ist spannend, interessant und ein bisschen wie ... huh, ein Mix aus Harry Potter und CSI? Das Drumherum macht es einem zwischendurch nur schwer, dem Ganzen zu folgen, was auch Grund für die zwei Sterne Abzug ist. Ich finde leider, dass es der Story die Dynamik und dem Leser die Motivation gibt, wenn man zwischendurch nicht mehr versteht oder begreift, WOFÜR man eigentlich gerade etwas liest. Oder was es überhaupt mit dem Fall zu tun hat. OB es was mit dem Fall zu tun hat. Ich frage mich so oder so bereits, ob das im nächsten Buch der Reihe wohl genauso sein wird. Es steht bereits in meinem Bücherregal, und auch wenn ich mich durch's erste zwischendurch etwas zwingen musste, wird es definitiv gelesen.
Fazit demnach: Wer Krimis, London, verrückte Charaktere und Fantasy mag, der ist hier genau richtig. Man sollte sich nur bewusst machen, dass man ein wenig Durchhaltevermögen und Biss mitbringen muss, um sich durch die Zeilen zu schlagen. Die Geschichte ist es aber wert.

Veröffentlicht am 17.03.2021

Leider enttäuschend

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Die Flüsse London von Ben Aaronovitch
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Einerseits fand ich die Idee und auch die Handlung Ansicht wirklich interessant und auch toll. Die Idee der Story war gut, aber die Umsetzung ...

Die Flüsse London von Ben Aaronovitch
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Einerseits fand ich die Idee und auch die Handlung Ansicht wirklich interessant und auch toll. Die Idee der Story war gut, aber die Umsetzung war leider nicht ganz toll. Ich hab das Buch im Jänner gelesen und muss gestehen, das ich vieles schon vergessen habe.



Leider sind mir im Buch die Charakter zu kurz gekommen, ich fand, das ich sie nicht wirklich kennenlernen konnte und das es viele Informationen nicht wirklich gab. Und kann daher auch nicht wirklich viel zu ihnen sagen, da ich sie größtenteils wirklich unsympathisch fand.



In der Handlung selbst, wurden entweder gewisse Kleinigkeiten immer wieder erwähnt ( zb. Das Handy eines Charakters) fand diese Information einfach unnötig. Zudem gab es gewisse Sprünge die mir leider zu schnell kamen.



Ich musste beim lesen, manchmal auch einige Seiten doppelt lesen, da ich das Gefühl hatte, etwas verpasst zuhaben ( immer wenn ein Sprung in der Handlung war).
Ich werde die anderen Teile der Reihe definitiv nicht lesen, war für mich leider ein wirklicher Flop. 😔



Da es für mich ein Flop war, werde ich keine Sterne vergeben.

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