Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2021

Enttäuscht

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Trevor und Tate. Auch liebevoll TNT genannt, landen einmaling miteinander im Bett..Oder? Denn plötzlich fühlen sich die beiden unwiderstehlich zueinander hingezogen. Doch Trever versucht alles in seiner ...

Trevor und Tate. Auch liebevoll TNT genannt, landen einmaling miteinander im Bett..Oder? Denn plötzlich fühlen sich die beiden unwiderstehlich zueinander hingezogen. Doch Trever versucht alles in seiner Macht stehende, sich von der jungen Frau mit dem krassen Temperament fernzuhalten..vergeblich. Und dann ist da noch der mysteriöse Tod von Tates Bruder, der sie einfach nicht los lässt, und sie in den düsteren Teil von Charleston führt. Und auf einmal scheint es beinahe so, dass Trevor, der Mann, auf den sie sich immer verlassen konnte, möglicherweise etwas mit dem Ableben von Jamie zu tun hat...

Trevor ist verschlossen aber dennoch liebevoll und beschützerisch und hat sich immer irgendwie mit seiner eigenen Persönlichkeit zurückgehalten.
Tate hingegen ist wild und frei, schlägt gern über die Stränge, ist erfrischend sarkastisch, so schön fies aber auch unglaublich düster. Die Traurigkeit haftet an ihr wie ein Magnet am Kühlschrank. Und mein Herz hat so sehr für sie geblutet.



Zur Story muss ich sagen, dass mir der Einstieg, sowie das "In der Story bleiben und weiter lesen" sehr schwer gefallen ist. Manchmal mehr, manchmal weniger, aber im Grunde, war es eine anstregende Sache das Buch zu lesen. Die Story an sich hat mir gefallen, es war spannend, hitzig, traurig, aber auch ein bisschen unrealistisch. Zuerst hieß es, dass Tate sich nur körperlich zu Trev hingezogen fühlt und dann hat sie auf einmal tiefere Gefühle für ihn..das war komsich.



Was mir aber positiv aufgefallen ist, ist dass Bianca die "Undergroud Szenen", sehr realitätsnahe geschrieben hat und sich Tate und Trevor sehr ähnlich waren, sie haben super gut zueinander gepasst und als die Story in Fahrt kam, was gefühlt ewig gedauert hat, konnte ich Trevor viel besser verstehen und habe festgestellt, dass er derjenige war, der sich vor der Welt versteckt hat und nicht anders herum. Außerdem hat Tate ein Paar Sachen gebracht, die ich nicht verstehen konnte. Was ich auch noch erwähnen möchte, ist dass Bianca ein paar Formulierungen benutzt hat, die ich auch sehr cool fand.



Den Schreibstil fand ich wie oben schon erwähnt eher schwer zu lesen, aber auch wenn ich ein Paar Kritikpunkte hatte, hat es mir an sich ganz okay gefallen.




Rating:
2,5/5 Sterne
-xo Avery East <3

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Ein eher durchschnittliches Buch

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Sowohl gute, als auch schlechte Passagen Ich hatte ziemlich große Hoffnungen in das Buch, nachdem mich der 2. Band, der ja stark gehyped wurde schon nicht richtig überzeugen konnte. Band 1 hat mir sehr ...

Sowohl gute, als auch schlechte Passagen

Ich hatte ziemlich große Hoffnungen in das Buch, nachdem mich der 2. Band, der ja stark gehyped wurde schon nicht richtig überzeugen konnte. Band 1 hat mir sehr gut gefallen.

Schon zu Beginn auf den ersten 50 Seiten, hat mir die Motivation zum lesen gefehlt. Da mir eine Freundin allerdings versprochen hatte, dass es ab 100 Seiten besser wird, habe ich -in der Hoffnung, dass der Fall eintritt- weitergelesen. Ab der Mitte circa wurde es besser und an einigen Stellen sogar extrem gut Zum Ende jedoch, hat mir wieder die Spannung gefehlt. Ich hatte das Gefühl, dass die Charaktere nur halbherzig ausgearbeitet waren und die Geschichte einige Logikfehler hat.

Die Nebencharaktere fand ich dennoch sehr gut. Tate mochte ich von Anfang an nicht und Trevor war für mich auch kein Lieblingscharakter. Dies hat sich im Buch nur noch weiter gezeigt. Ich konnte seine Handlung nicht nachvollziehen. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, aber für mich war es bis jetzt das schwächste Buch von Bianca.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

Absolute Enttäuschung!

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Bianca Iosivoni & Ich werden definitiv keine Freunde mehr. Nachdem „Der letzte erste Kuss“ für mich bereits auch ein kleiner Flop war, hat „Die letzte erste Nacht“ es nochmal gesteigert.

Es gibt so vieles, ...

Bianca Iosivoni & Ich werden definitiv keine Freunde mehr. Nachdem „Der letzte erste Kuss“ für mich bereits auch ein kleiner Flop war, hat „Die letzte erste Nacht“ es nochmal gesteigert.

Es gibt so vieles, was mich stört, aber eigentlich will ich gar nicht groß darauf eingehen, sondern das Buch einfach wieder zurück in die Bibliothek bringen.

Trevor & Tate gehören für mich beide zu den schlimmsten Protagonisten überhaupt. Erst war es nur Trevor, denn er ist einfach nervig & unentschlossen. Andauernd sagt er „Es wird nicht wieder passieren“ & schwups passiert es wieder & wieder & wieder.... In der Mitte fing es dann auch mit Tate an & am Ende war ich nur noch genervt. Wie kann jemand bitte so verbohrt sein & so darauf fixiert seinen Willen durchzusetzen? Sie ist weder schlagfertig noch witzig, sondern einfach nur arrogant & eigensinnig.

Die Geschichte ist total flach & vorhersehbar. Bereits auf Seite 60 war mir der große Plottwist klar & ich fand die Geschichte einfach nur langweilig erzählt. Ich habe beim Lesen nichts gefühlt & am Ende konnte ich Tates Charakterentwicklung & Trevors Beweggründe Null Prozent nachvollziehen. Bianca Iosivoni schreibt weder sonderlich kreativ noch verbildlichend oder emotional.

Ich bin froh, dass es endlich vorbei ist, dennoch werde ich „Der letzte erste Song“ lesen, weil mich die Geschichte rund um Grace & Mason bereits seit Band 1 am Meisten interessiert & es in diesem Band einige interessante Andeutungen zu den Beiden gab. Wahrscheinlich wird es mich enttäuschen, aber dann habe ich die Reihe wenigstens vollständig gelesen.

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