Absolute Enttäuschung!
Bianca Iosivoni & Ich werden definitiv keine Freunde mehr. Nachdem „Der letzte erste Kuss“ für mich bereits auch ein kleiner Flop war, hat „Die letzte erste Nacht“ es nochmal gesteigert.
Es gibt so vieles, ...
Bianca Iosivoni & Ich werden definitiv keine Freunde mehr. Nachdem „Der letzte erste Kuss“ für mich bereits auch ein kleiner Flop war, hat „Die letzte erste Nacht“ es nochmal gesteigert.
Es gibt so vieles, was mich stört, aber eigentlich will ich gar nicht groß darauf eingehen, sondern das Buch einfach wieder zurück in die Bibliothek bringen.
Trevor & Tate gehören für mich beide zu den schlimmsten Protagonisten überhaupt. Erst war es nur Trevor, denn er ist einfach nervig & unentschlossen. Andauernd sagt er „Es wird nicht wieder passieren“ & schwups passiert es wieder & wieder & wieder.... In der Mitte fing es dann auch mit Tate an & am Ende war ich nur noch genervt. Wie kann jemand bitte so verbohrt sein & so darauf fixiert seinen Willen durchzusetzen? Sie ist weder schlagfertig noch witzig, sondern einfach nur arrogant & eigensinnig.
Die Geschichte ist total flach & vorhersehbar. Bereits auf Seite 60 war mir der große Plottwist klar & ich fand die Geschichte einfach nur langweilig erzählt. Ich habe beim Lesen nichts gefühlt & am Ende konnte ich Tates Charakterentwicklung & Trevors Beweggründe Null Prozent nachvollziehen. Bianca Iosivoni schreibt weder sonderlich kreativ noch verbildlichend oder emotional.
Ich bin froh, dass es endlich vorbei ist, dennoch werde ich „Der letzte erste Song“ lesen, weil mich die Geschichte rund um Grace & Mason bereits seit Band 1 am Meisten interessiert & es in diesem Band einige interessante Andeutungen zu den Beiden gab. Wahrscheinlich wird es mich enttäuschen, aber dann habe ich die Reihe wenigstens vollständig gelesen.