Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
(182)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2019

Eins meiner "must reads 2019"

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eins der emotionalsten, aufwühlendsten und tiefgreifensten Bücher die ich 2o19 gelesen habe.

Es hat mich anfangs zugegeben nicht so wirklich getoucht, doch je weiter ich in die Geschichte von Hailee ...

eins der emotionalsten, aufwühlendsten und tiefgreifensten Bücher die ich 2o19 gelesen habe.

Es hat mich anfangs zugegeben nicht so wirklich getoucht, doch je weiter ich in die Geschichte von Hailee und Chase eingetaucht bin, umso bewegender wurde es und die Seiten sind nur so dahin geflogen.

Ich bin absolut begeistert vom Ende, es bleibt spannend bis zum letzten Kapitel und ich bin absolut verliebt in die beiden.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Heftige Gefühlswelt

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Flying high ist ein Roman von Bianca Iosivoi und ist im LYX Verlag erschienen. Nachdem der erste Band Falling fast mit einem grossen Cliffhanger endet, wird die Geschichte von Hailee und Chase sofort im ...

Flying high ist ein Roman von Bianca Iosivoi und ist im LYX Verlag erschienen. Nachdem der erste Band Falling fast mit einem grossen Cliffhanger endet, wird die Geschichte von Hailee und Chase sofort im zweiten Band fortgesetzt. In diesem Band sind wieder Hailee und Chase die Protagonisten. Hailee hat ein Geheimnis und will ihren Plan durchziehen, auch wenn sie dadurch die Liebe zwischen sich und Chase zerstören wird. Ob dies auch wirklich passiert oder ob es ein Happy End gibt, zeigt sich im Laufe der Geschichte. Das Geschehen beginnt wieder in der kleinen Stadt Fairwood. Nach dem gewaltigen Cliffhanger in Band eins, musste ich unbedingt Band zwei lesen. Er hat mir sehr gut gefallen, da man sich direkt wieder in die Charaktere der Protagonisten hineinversetzen konnte, die sehr sympatisch herüberkommen, da sie ehrlich und emotional sind. Manchmal bleibt die Liebesgeschichte etwas im Hintergrund und das Thema Trauerbewältigung und die Freundschaft mit den Menschen in Fairwood überwiegt. Die Spannung wird gut gehalten, nur der Mittelteil zieht sich langatmig un viele Sätze wiederholen sich. Ich finde, die Geschichte ist sehr interessant, da das Thema nicht nur die Liebesgeschichte beinhaltet, sondern sich das Thema auch mit Trauerbewältigung und Mut beschäftigt. Das Cover in den verschiedenen blauen Tönen und dem Goldton ist sehr ansprechend. Der Lesestil ist flüssig. Mein Fazit zu dieser Geschichte lautet, wenn man sich alleine fühlt und keinen Ausweg mehr weiss und nur noch Dunkelheit sieht, gibt es immer Familie und Freunde, die dir helfen werden. Man ist niemals allein und sollte die Hilfe von anderen annehmen und den Mut besitzen, auch wieder positiv zu denken und wenn man selbst jemanden kennt, der in so einer Situation ist, sollte man versuchen, ihm zu helfen. Dieses bringt die Autorin durch die Geschichte eindeutig zum Ausdruck. Ich empfehle dieses Buch zu lesen, weil es das Herz berührt und zum Nachdenken anregt.
Wenn man das Buch liest, sollte man wissen, dass die Geschichte triggernde Inhalt enthält.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Sei du du selbst, das ist mutig!

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Mein Bild:

Der bittere Beigeschmack des Slogans "Sei mutig" kam mit einem bösartigen Cliffhänger im 1. Band. Mir blieb einfach nichts anderes übrig, als auch den 2. Band zu lesen. Gesagt, getan, über ...

Mein Bild:

Der bittere Beigeschmack des Slogans "Sei mutig" kam mit einem bösartigen Cliffhänger im 1. Band. Mir blieb einfach nichts anderes übrig, als auch den 2. Band zu lesen. Gesagt, getan, über 400 Seiten lagen vor mir. Wie bereits bekannt, gibt es hier ebenso eine Triggerwarnung, die man ernst nehmen sollte!
Neben der Playlist zur Story, fiel mir vor allem die Widmung auf: "Für alle, die die Dunkelheit kennen. Ihr seid nicht allein. Ihr seid niemals allein.". So wenige Worte, so viel Bedeutung. Und ich weiß, dass es genug Menschen gibt, denen es schwer fällt, sich genau das immer vor Augen zu halten. Dieses Empfinden sollte mich auf den kommenden Seiten noch regelrecht überrollen.

Doch zunächst war mir vor allem die Auflösung der Cliffhanger-Schlüsselsituation aus "Falling fast" wichtig. Ich fieberte aus Chase Ich-Perspektive einfach nur mit. Natürlich war mir bewusst, dass diese angsteinflößende, bedrohliche Situation positiv aufgelöst werden muss, sonst hätten die nächsten 380 Seiten keinen Sinn, aber wie war die Frage! Wie? Ein wenig überrascht bin ich dann doch gewesen und ein paar Seiten später traf mich die Wahrheit bzw. die Realität erst einmal richtig.

Hailees Verzweiflung, Scham und grenzenlose Traurigkeit ließen mich nicht los. Bianca Iosivoni trifft mit ihren Worten mitten ins Herz. Nicht verschnörkelt, nicht knallhart, aber tiefgründig genug, den Leser ein Verständnis für Hailees Innenleben zu geben. Ich fühlte mich als Nicht-Betroffene teilweise überfordert mit der Situation. Ich hatte wirklich das Bedürfnis helfen zu wollen, wünschte mir sehnlichst einen Hoffnungsschimmer für diese junge Frau.

Am besten konnte ich mich wohl mit Chase und den liebenswerten Nebendarstellern aus Fairwood identifizieren. Die Situation hat sie völlig unvorbereitet getroffen, auch hier kommen Schuldgefühle ins Spiel und eine Hilflosigkeit, bei deren Beschreibung ich nur zustimmen konnte. Allerdings enttäuschte mich Chase ziemlich. Der Mann zum Pferde stehlen, verfiel in alte Muster, flüchtete eingangs förmlich aus der Situation und zog sich damit noch mehr Probleme an Land. Einerseits ja, ich verstehe das. Andererseits bringt es niemanden weiter. Seine Art und Weise erinnerte mich an den männlichen Protagonisten Travis aud "Beautiful Disaster". Ihr merkt, ich bin zwiegespalten.

Ziemlich vorhersehbar waren für mich die zusätzlichen Hürden in Form von familiären, ich nenne es mal banal, Unstimmigkeiten. Es war natürlich schlimmer als das. Ich knirschte teilweise mit den Zähnen, war hin und her gerissen, auf welcher Seite ich stehen sollte. Bianca Iosovoni zeigte allerhand Aspekte auf, die sowohl Hailees als auch Chase Familie bedrückten. Damit gingen für die beiden Protagonisten immer die Fragen einher: Opfere ich mich selbst für die, die mein Leben lang für mich da waren oder zeige ich ihnen wer ich wirklich bin? Bin ich überhaupt mutig genug, zu zeigen, wer ich bin? Beide mussten die Antworten allerdings jeder für sich und getrennt voneinander finden.
Ich liebte die innerlichen Kämpfe, die Schritte, die Beide vorwärts und damit aufeinander zugingen und ich fluchte bei jeden Schritt, denen sie zurückwichen. Die Seiten flogen nur so vorbei, genauso wie Trauer, Verzweiflung, Kampfgeist, Lebenswille, Liebe und dass man nicht nur anderen, sondern eben sich selbst verzeihen muss. Ich bin übrigens froh, dass der 2. Band dem Slogan "Sei mutig" noch einmal einen anderen Touch verpasst hat.

Fazit:

"Flying high" setzt sich mit den bereits im 1. Band angeschnittenen Emotionen und Problemen intensiv auseinander. Ein New Adult -Roman, der die Lovestory nicht in den Mittelpunkt aller Handlungsstränge stellt - vorhersehbar ist und bleibt er aber trotzdem.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Über das Gefühl vom "Zu Hause sein"

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„Die Menschen, die dem Charme von Fairwood und seinen Bewohnern erliegen, kehren immer wieder hierher zurück.“

Die Geschichte rund um Fairwood, Chase, Hailee und ihren Freunden geht weiter. Um nicht ...


„Die Menschen, die dem Charme von Fairwood und seinen Bewohnern erliegen, kehren immer wieder hierher zurück.“

Die Geschichte rund um Fairwood, Chase, Hailee und ihren Freunden geht weiter. Um nicht zu Spoilern verrate ich nicht zu viel von dem Inhalt. Nur eins: Es wird nicht leichter.

Nachdem mich der erste Teil ja etwas zwiegespalten zurückgelassen hat, musste ich aber doch nach Fairwood zurückkehren und die Geschichte beenden. Dabei ist eins schon direkt am Anfang gelungen: Ich hatte dieses „Nach Hause kommen“ – Gefühl. Ich habe mich gefreut, wieder durch die Straßen Fairwoods zu laufen, das Diner zu besuchen und endlich Lexie, Charlotte, Clay und Eric wiederzusehen. Und das hat mich wirklich etwas erstaunt, gerade weil ich nicht wusste, was ich denn nun von Band 1 halten soll.
Die Fortsetzung hat mir insgesamt deutlich besser gefallen. Ich mag die verschiedenen Charaktere wirklich gern und Chase ist, abgesehen von seiner Reizbarkeit, ein wirklich sympathischer Charakter mit Entwicklung. Außerdem empfinde ich den Roman als echter und näher als seinen Vorgänger. Das Ende ist wirklich gelungen, manchmal hätte ich mir aber gewünscht, dass dieser Aspekt, der am Ende eine so wichtige Rolle spielt, noch etwas mehr in den Vordergrund rückt. Was das Buch aber leider doch mit Falling Fast gemeinsam hat, ist die Langatmigkeit, die häufig da ist. Der Geschichte fehlt es manchmal an Spannung, sie treibt an einigen Stellen vor sich hin, nicht vor sich her.

Fazit
Flying High hat mir deutlich mehr zugesagt als Falling Fast, trotzdem ist es für mich an einigen Stellen nicht ganz rund. Zu viele Wiederholungen nehmen ab und an den Schwung aus der Geschichte. Ich liebe aber den Charme Fairwoods und seiner Bewohner und hätte auf einige andere Aspekte auch verzichtet, wenn ich davon mehr bekommen hätte :)

Veröffentlicht am 01.09.2019

Rezension: Flying high

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Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Hailee einen genauen Plan für den Sommer, doch dieser endet nicht so wie geplant. Sie hatte Chase kennengelernt und sich in ihn verliebt. Doch dann hat er von ...

Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Schwester, hatte Hailee einen genauen Plan für den Sommer, doch dieser endet nicht so wie geplant. Sie hatte Chase kennengelernt und sich in ihn verliebt. Doch dann hat er von ihrem Geheimnis erfahren. Kann Hailee ihren Verlust überwinden und sind die Gefühle der beiden füreinander genug?
 
Zum Buch:
Nach dem furchtbaren, bösen Ende des ersten Bandes, musste schleunigst der zweite her. Glücklicherweise lag nicht so viel Zeit zwischen den Bänden, sodass ich zum einen eine relativ kurze Wartezeit hatte, und zum zweiten der Inhalt noch vollständig präsent war. Der Band schließt auch unmittelbar an der Vorgänger an, sodass man sofort wieder in der Geschichte ist. 
 
"Für alle, die die Dunkelheit kennen. Ihr seid nicht allein.
Ihr seid niemals allein."
 
Der erste positive Punkt für mich war, dass Hailee ihre Entscheidung von sich selbst aus getroffen hat und nicht von anderen aufgehalten oder überredet wurde. So war auch der weitere Prozess für sie wesentlich nachvollziehbarer und realistischer. 
 
"Na und? Eis kann man immer essen. Zu jeder Jahreszeit.
Es ist praktisch ein Grundnahrungsmittel."
 
Chase hat seine eigenen Probleme und dennoch zögert er nicht und würde Hailee jeder Zeit an erster Stelle setzen. Aber nicht nur Chase ist für sie da. Alle ihre Freunde, die sie in den paar Wochen im Sommer gewonnen hat, stehen ihr zur Zeit. Bianca Iosivoni schafft es in ihren Büchern immer wieder, die Wichtigkeit von Freundschaft hervor zu heben, ohne den Fokus darauf zu legen.
 
"[...] Freunde, die für mich da sind und mir zuhören, die gemeinsam mit mir
lachen und weinen, selbst wenn ich sie Mitten in der Nacht anrufe und
aufwecke. Freunde, die an meiner Seite sind, selbst wenn ich am Boden bin." 
 
Die gedrückte, niedergeschlagene Stimmung im Buch ist spürbar, aber dennoch gibt es einfach wunderbar süße und gefühlvolle Momente. Und obwohl gar nichts sonderlich aufregend passiert, ist es trotzdem schön und packend. In erster Linie geht es um die innere Reise, die Hailee macht und um ihre Trauerverarbeitung. Es wirkte alles insgesamt authentisch und war nachvollziehbar, egal ob es um Hailee oder Chase ging.
 
Fazit:
Auch ohne große Ereignisse, schafft die Geschichte es zu berühren. Die Charaktere machen eine große Entwicklung durch, die man als Leser stets nachempfinden kann.