Cover-Bild Weit über der smaragdgrünen See
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783492706681
Brandon Sanderson

Weit über der smaragdgrünen See

Roman | Das erste von vier Secret Projects von Bestsellerautor Brandon Sanderson | Feelgood-Fantasy
Simon Weinert (Übersetzer), Howard Lyon (Illustrator)

Schon immer lebt Tress auf ihrer kargen Insel mitten in der smaragdgrünen See. Ein Ort, an dem die aufregendsten Dinge die Tassen sind, die Tress sammelt, und die ihr Seeleute aus fernen Ländern mitbringen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es, den Geschichten ihres Freundes Charlie zu lauschen, der langsam mehr als ein Freund für sie wird. Als Charlie während einer gefährlichen Reise verschwindet, beschließt Tress, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und zieht aus, ihren Liebsten zu retten. Zahlreiche Gefahren warten auf sie –  darunter Piraten, fremde, tödliche Meere und eine böse Hexe. Wird Tress über sich hinauswachsen und ihre große Liebe retten können?

Mit dem Crowdfunding für seine »Secret Projects« erreichte Brandon Sanderson Anfang 2022 180.000 Leser:innen weltweit und nahm eine Rekordsumme von über 40 Mio. US-Dollar ein. »Weit über der smaragdgrünen See« ist das erste dieser besonderen Bücher, das nun in deutscher Übersetzung erscheint.  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2024

leider nicht mein Fall

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Inhalt: Schon immer lebt Tress auf ihrer kargen Insel mitten in der smaragdgrünen See. Ein Ort, an dem die aufregendsten Dinge die Tassen sind, die Tress sammelt, und die ihr Seeleute aus fernen Ländern ...

Inhalt: Schon immer lebt Tress auf ihrer kargen Insel mitten in der smaragdgrünen See. Ein Ort, an dem die aufregendsten Dinge die Tassen sind, die Tress sammelt, und die ihr Seeleute aus fernen Ländern mitbringen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es, den Geschichten ihres Freundes Charlie zu lauschen, der langsam mehr als ein Freund für sie wird. Als Charlie während einer gefährlichen Reise verschwindet, beschließt Tress, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und zieht aus, ihren Liebsten zu retten. Zahlreiche Gefahren warten auf sie – darunter Piraten, fremde, tödliche Meere und eine böse Hexe. Wird Tress über sich hinauswachsen und ihre große Liebe retten können?

Bei diesem Buch hab ich mich durch das Cover und die positiven Bewertungen hinreissen lassen. Leider musste ich recht früh feststellen, dass dieses Buch gar nicht nach meinem Geschmack ist.
Schade, aber es kann einem ja nicht alles gefallen.

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Veröffentlicht am 15.11.2023

Wer soll das lesen

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Tress ist eine junge Frau auf einer kleinen Insel auf der das Leben sehr beschwerlich ist- ein Entkommen ist unmöglich denn das Verlassen ist per Dekret verboten. Nur Charlie ihr Freund darf gehen, auf ...

Tress ist eine junge Frau auf einer kleinen Insel auf der das Leben sehr beschwerlich ist- ein Entkommen ist unmöglich denn das Verlassen ist per Dekret verboten. Nur Charlie ihr Freund darf gehen, auf Brautschau, denn er ist der Sohn des Herzogs ob er will oder nicht. Als er verschwindet macht sich Tress trotz aller Widrigkeiten auf die Suche nach ihm. Sie erlebt viele Abenteuer und lernt eine Menge neuer Freunde kennen. Aber gelingt ihr die Suche.
Auf dem ersten Blick wirkt das Buch sehr für Kinder geschrieben, dann aber gibt es Wendungen und Anspielungen die nur Erwachsene folgen können.
Zudem kommt ein unsägliches Gendern dazu, das macht auch erwachsenen Lesern zu schaffen, weil es in meinen Augen überflüssig ist. In der persönlichen Ansprache ist es meinetwegen okay damit sich jeder angesprochen fühlen kann, aber in einem Roman macht es wenig Sinn, weil es fiktive Figuren sind und wir Leser indirekt angesprochen werden.
Auf der einen Seite ist das Buch spannend, dann wieder ziehen sich die Beschreibungen sehr in die Länge. Einiges war in meinen Augen überflüssig, denn ich möchte beim Lesen auch noch meine eigene Phantasie einbringen.
Das Buch ist hochgelobt, etwas was ich nicht nachvollziehen kann. Für mich war die Bandbreite der möglichenn Leser zu groß das hat micht unterfordert und meinen Enkel überfordert.