Cover-Bild Indian Cowboy
Band 1 der Reihe "Indian Cowboy"
(13)
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9,80
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX CRIME
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 10.09.2018
  • ISBN: 9783740749088
Brita Rose Billert

Indian Cowboy

Die Nacht der Wölfe
Er fährt illegale Autorennen, trinkt Brandy und raucht Gras. Ryan Black Hawk ist der King, mit allen Wassern gewaschen und die jungen Frauen liegen ihm zu Füßen. Doch als eines Nachts zwei seiner Freunde tödlich verunglücken, wendet sich das Blatt. Die Liebe Samantha Crying Crows gibt ihm die Kraft, für seine Ranch und die Pferde zu kämpfen. Der neue Weg des Indian Cowboy ist hart, steinig und weit.

Lovely Books
"Ein Schicksal zwischen zwei Welten. Spannend, realistisch und gleichzeitig berührend."

Ameridian Research
"Ein dynamischer und spannender Gegenwartsroman mit tiefgreifenden Charakteren."

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2022

English Version of a German Book

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The Indian Cowboy – the night of the wolves, author: Brita Rose Billert

Ryan Black Hawk is a young Lakota (member of the First - and very discriminated - Nations of the American continent). As many youngsters ...

The Indian Cowboy – the night of the wolves, author: Brita Rose Billert

Ryan Black Hawk is a young Lakota (member of the First - and very discriminated - Nations of the American continent). As many youngsters during their coming-of-age he started mischivously doing some wrongs as drinking too much cheap booze, smoking pot and car-racing. One day, totally drunken, his father taught him a lesson the hard way. Next day police came for interrogation as his friends of the boozing night died. This was the turning point in his young life.

Now Ryan wants to do good to his family. He started working with the military and he stopped abusing alcoholic drinks for ever. With new friends, some adventuries and even a love story he masters a new style of life. Ready to engage as a role model

A nice story written by a German about the US-American First Nations group of the Lakota and their life style (translated by a Swiss-German into English). Brita travels occasionally to the home grounds of the Lakota and learns about their life style. As a selfpublisher she wrote a couple of books about the Lakota hero Ryan Black Hawk.

As a Social Anthropologist I rather prefer that the First Nations themselves talk about their life. The book didn‘t meet my interest.

The Cover shows a jumping wolf. Below that fierce looking wolf the US-American flag decorates half of the cover page.


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Veröffentlicht am 09.06.2019

Native zwischen Tradition und Moderne

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Meine erste Geschichte über Indianer in der Neuzeit.
Dem Buch ist anzumerken, dass sich die Autorin intensiv mit dem Thema Native Americans auseinandersetzt, deren Probleme kennt und Herzblut in die Geschichte ...

Meine erste Geschichte über Indianer in der Neuzeit.
Dem Buch ist anzumerken, dass sich die Autorin intensiv mit dem Thema Native Americans auseinandersetzt, deren Probleme kennt und Herzblut in die Geschichte gibt.
Für die manchmal enthaltenen indianischen Dialoge hätte ich mir allerdings eine Übersetzung gewünscht, da sich der Inhalt nicht immer aus dem Kontext ergibt.

Der Zwiespalt, in den der junge Lakota Ryan gerät, indem er sein Leben im Reservat hinter sich lässt, sich für ein Leben in der US Army entscheidet und so zwischen zwei Welten steht, ist spürbar. Ansonsten bleibt er mir als Charakter wie viele andere auch sehr oberflächlich. Da hätte ich mir mehr Ausarbeitung gewünscht.

Der Schreibstil ist im Großen angenehm, wird im Kleinen aber durch kurze, abgehackte Sätze gestört. Manchmal wechselt die Perspektive der dritten Person zudem von personifiziert zu unpersonifiziert (z.B. "Ryan macht" vs. "der junge Mann macht"); das ist gewöhnungsbedürftig.

Mit etwas Spannung geht es so durch drei Kapitel. Danach kommt es für mich durch einen größeren Zeitsprung gefühlt zu einem Bruch, und ich habe Mühe, wieder in die Geschichte zu finden. Die Handlung wird auch etwas sprunghafter und wirkt hektisch.

Dass es dann auf ein abruptes, offenes Ende hinausläuft, hatte ich so nicht erwartet und war auch in keinster Weise durch den Klappentext vorgewarnt. Das ist schade, so stehen gelassen zu werden.
Durch die reichlichen Typos reicht es so nur für 3 Sterne.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Es war mir zu episodenhaft

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Der Tod seiner Freunde verändert das Leben von Ryan Black Hawk. Die illegalen Autorennen, der Brandy und die Drogen sind Vergangenheit. Hart kämpft er sich zurück ins Leben. Als die Ranch seines Vaters ...

Der Tod seiner Freunde verändert das Leben von Ryan Black Hawk. Die illegalen Autorennen, der Brandy und die Drogen sind Vergangenheit. Hart kämpft er sich zurück ins Leben. Als die Ranch seines Vaters vor dem finanziellen Ruin steht, bleibt ihm nur noch ein Ausweg: die Army. Doch er wird zurückkehren und sich seinen großen Traum erfüllen.

Der Roman entführt den Leser in die Welt der Native Americans. Fernab jeglicher Romantik wird hier das harte Leben geschildert, die Vorurteile mit denen die „Indianer“ heute noch zu kämpfen haben, bei den Weißen, aber auch innerhalb ihres eigenen Volkes. Dieser Einblick in eine Welt, die heute totgeschwiegen wird, macht das Buch zu etwas ganz besonderem.
Trotzdem wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Sie ist mir zu episodenhaft erzählt, um tatsächlich in sie einzutauchen. Immer wenn ich glaubte angekommen zu sein, wurde mit wenigen Worten die Szene vollständig gewechselt und ich musste einen neuen Zugang suchen. Das bedeutet nicht, dass ich die Geschichte nicht genossen habe – gerade die Army-Episode ist spannend und hat mich gefesselt, aber mir fehlte schließlich ein Ziel, auf das das Buch zusteuert. Mit dem gemeinen Cliffhanger am Ende, konnte ich für mich dann überhaupt keinen Schlusspunkt mehr für mich setzen.

Fazit: Die Geschichte wählt ungewöhnliche Protagonisten und einen außergewöhnlichen Schauplatz. Beides bildet einen hochinteressanten Hintergrund für den spannenden Roman. Leider bin ich trotzdem weder mit der Sprache noch mit der episodenhaften Erzählweise warm geworden.