Da scheiden sich die Geister!
Ein Roman der mich anfangs begeisterte vor allem nachdem ich den Klapptext gelesen hatte, doch dann driftete das ganze in eine verworrene von Wahnvorstellungen geprägte Geschichte ab. Ein durch Aberglauben, ...
Ein Roman der mich anfangs begeisterte vor allem nachdem ich den Klapptext gelesen hatte, doch dann driftete das ganze in eine verworrene von Wahnvorstellungen geprägte Geschichte ab. Ein durch Aberglauben, Hypnose, Suggestion, Fieberwahn und Schlafentzug hervorgerufener Wahnsinn hat für mich nichts mit Magie zu tun.
Doch beginnen wir am Anfang! «Der Tod der Jane Lawrence» wird als - moderner Schauerroman mit Medizinsetting und übernatürlichem Twist – beworben. Dem kann ich bis etwa zur Mitte des Buches zustimmen, bis da war alles paletti aber dann wurde es mir einfach zu skurril, zu bizarr, zu abgedreht. Ein einziger verworrener Wirrwarr. Jane gefangen zwischen Wahn- und Irrsinn. Von da an habe ich mich nur noch durchs Buch gequält und stand kurz davor es abzubrechen. Einzig weil es ein Rezensionsexemplar war, habe ich es zu Ende gelesen.
Fazit: Jane gefangen zwischen Wahn- und Irrsinn. Schaurig, düster, perfide, skurril – Meiner Meinung nach mehr Flop als Top! Aber bildet euch gern selbst eine Meinung.
Fällt für mich in die Kategorie: Kann man lesen, muss man aber nicht! Und bekommt daher von mir
2 von 5 Sterne