Cover-Bild Very First Time
(19)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783732594733
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Cameron Lund

Very First Time

Mein Masterplan in Sachen Liebe

Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?




Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

Unterhaltsame Lektüre für zwischendurch

0

„My very first Time“ von Cameron Lund begleitet die 18-Jährige Keely auf ihrem Weg „zur Frau“. Denn für Keely ist klar: Bevor sie ihren Abschluss in der Tasche hat und aufs College geht, muss sie endlich ...

„My very first Time“ von Cameron Lund begleitet die 18-Jährige Keely auf ihrem Weg „zur Frau“. Denn für Keely ist klar: Bevor sie ihren Abschluss in der Tasche hat und aufs College geht, muss sie endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. Wer bietet sich da besser an als ihr bester Freund Andrew? Beste Freunde helfen sich doch immer, oder?
Ich kannte bisher kein Buch von Cameron Lund und habe bisher auch noch keine Bücher mit ähnlicher Story gelesen. Ich fand die Idee irgendwie so absurd, dass sie schon wieder spannend war. Erschreckend fand ich dennoch, wie die High School Schüler mit dem Thema Jungfräulichkeit umgehen. Mir kam es an der ein oder anderen Stelle etwas überzogen vor, auch wenn ich weiß, wie fies Teens sein können.
Dass Keely sich für ihre Jungfräulichkeit schämt ist in Anbetracht der fiesen Mitschüler logisch und nachvollziehbar. Warum sie gerade ihren besten Freund Andrew fragt, habe ich nicht verstanden. Ich habe lediglich nachvollziehen können, warum sie nicht Dean dafür instrumentalisiert hat. Aber sei es drum. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich fand Andrew und Keely einfach Zucker zueinander. Ich hätte auch gerne so einen besten Freund (oder mehr).

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2020

Very F I R S T Time

0

Kelly steht kurz vor ihrem Highschool Abschluss. Sie hat Freunde, ein tolles Zuhause und eigentlich ein schönes Leben. Doch eine Sache belastet sie gewaltig: Anders als alle anderen ist sie noch Jungfrau. ...

Kelly steht kurz vor ihrem Highschool Abschluss. Sie hat Freunde, ein tolles Zuhause und eigentlich ein schönes Leben. Doch eine Sache belastet sie gewaltig: Anders als alle anderen ist sie noch Jungfrau. Immer wieder bekommt sie mit, wie die anderen negativ über Jungfrauen reden und will deswegen jetzt auch endlich ihr erstes Mal hinter sich bringen. Um am College nicht als Jungfrau anzufangen, beschließt sie, mit ihrem besten Freund ihr erstes Mal zu erleben. Was sollte dabei schon groß schief gehen?
___
Der Schreibstil von Cameron Lund ist wirklich sehr flüssig und unfassbar bildlich, wodurch ich sehr leicht in die Geschichte gefunden habe. Man fliegt einfach nur so über die Seiten. Keely war eine interessante, witzige, teils anstrengende, aber dennoch sympathische Protagonistin. Ich hab das Buch eher aus einer humorvollen Sicht betrachtet und nicht sonderlich ernst genommen, dadurch sind mir die Themen auch absolut nicht negativ aufgestoßen. Ich liebe solche überspitzten Teenie Geschichten ab und an. Meiner Meinung nach ist es die perfekte Geschichte für zwischendurch. 4/5 ✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

Jugendbuch mit Highschool Chaos

0

Sex macht aus dir nicht einen anderen Menschen, egal ob noch Jungfrau oder viel Erfahrung. Du allein bist derjenige, der aus dir die Person macht, die du bist. Das ist eine der stärksten Messages in diesem ...

Sex macht aus dir nicht einen anderen Menschen, egal ob noch Jungfrau oder viel Erfahrung. Du allein bist derjenige, der aus dir die Person macht, die du bist. Das ist eine der stärksten Messages in diesem Buch.

Das Buch hat mir ein paar sehr schöne Lesestunden beschert. Es war eine liebevolle, aber auch chaotische Liebesgeschichte, ganz nach Highschool-Manier. Genau das fand ich so toll daran. Die jugendlichen auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Das Buch ist in einer unglaublichen Leichtigkeit erzählt und dennoch vermittelt es eine wichtige Botschaft, die die Gesellschaft bis heute noch nicht ganz gerafft hat.

Keely hat auch mit den Ansichten der Gesellschaft zu kämpfen. Ihr wurde es bereits so eingebläut, dass es mit 18 und bald auf dem College nicht mehr sein kann, dass man noch Jungfrau ist. Aus diesem Grund möchte sie es auch so schnell wie möglich hinter sich bringen, aber dennoch mit jemandem, der ihr etwas bedeutet. Das führt bei ihr, so kam es mir teilweise vor, zu einer unglaublichen Verbissenheit. Dass dabei per Zufall noch ein unglaublich attraktiver Kerl in ihr Leben tritt, kommt ihr natürlich absolut gelegen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich Dean überhaupt nicht sympathisch fand und eher nervig.

Dafür hatte Andrew bei mir ein Stein im Brett. Auch wenn er eher der draufgängerische Typ war, wusste ich, dass da noch mehr hinter dieser Fassade stecken musste, was sich dann auch bestätigt hat. Ganz besonders süss fand ich, wie er mit Keely umgegangen ist. Das war richtig herzerwärmend.

Ich fand auch das Ende des Buches hat supergut zu der ganzen Geschichte gepasst und machte einen runden Abschluss, nachdem es mich nochmals richtig überraschen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2020

Leichter Young Adult-Roman!

0

Klappentext
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr ...

Klappentext
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?

Meine Meinung`
Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es passt sehr gut zum Genre Young Adult und fällt mit seinen frischen Farben definitiv ins Auge.

„Very First Time“ lässt uns in das Leben von Keely Collins eintauchen. Keely beschäftigen die Themen, die für eigentlich alle Jugendliche und Heranwachsende eine Rolle spielen. Besonders ihre Jungfräulichkeit ist für sie ein Thema, denn mit dem Gedanken als Jungfrau ans College zu gehen kann sie sich nicht anfreunden. Keely ist in vielerlei Hinsicht noch sehr naiv, das merkt man auch an ihrem Handeln. Deshalb merkt sie auch nicht, dass Dean zwar charmant ist, aber nicht der Richtige für sie. Das ist in dem Alter aber auch noch vollkommen in Ordnung, denn man macht erst Erfahrungen und lernt aus diesen. So muss Keely auch erst zu dem Schluss kommen, dass Ava und Danielle absolut toxische Freundinnen sind und sie fast nichts gemeinsam haben. Zum Glück hat Keely aber mit Hannah auch eine wirklich gute Freundin an ihrer Seite. Nicht zu vergessen ist natürlich Andrew, der auf den ersten Blick zwar impulsiv und leichtsinnig wirkt, jedoch auch ein wirklich zärtlicher Beschützer ist.

Der Schreibstil von Cameron Lund hat mir sehr gut gefallen. Die Sprache ist sehr angenehm und passt zur Altersklasse der Charaktere. Ich konnte sehr gut durch die Seite fliegen und die Geschichte hat mich gut unterhalten. Einige Handlungsverläufe waren mir persönlich etwas vorhersehbar und an der ein oder anderen Stelle hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Das typische Highschool-Drama war teilweise etwas überspitzt, aber ansonsten ist „Very First Time“ ein wirklich gelungener Young Adult-Roman, den ich empfehlen kann.

Fazit
„Very First Time“ ist ein leichter Young Adult-Roman, der mich gut unterhalten hat und den ich besonders jugendlichen Lesern empfehlen würde!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2020

Kampf der Jungfräulichkeit

0

Inhalt: Die 18-jährige Keely ist in ihrem letzten Highschooljahr und noch Jungfrau. Und da sie alle Jungs schon seit der Kindheit kennt, fällt es ihr schwer, einen geeigneten Kandidaten zu finden, um dies ...

Inhalt: Die 18-jährige Keely ist in ihrem letzten Highschooljahr und noch Jungfrau. Und da sie alle Jungs schon seit der Kindheit kennt, fällt es ihr schwer, einen geeigneten Kandidaten zu finden, um dies zu ändern. Dann aber begegnet sie dem attraktiven Dean. Um sich vor ihm nicht zu blamieren, bittet sie ihren besten Freund Andrew um Nachhilfe im Bett. Denn vor ihm braucht sie sich nicht zu schämen und Gefühle sind auch nicht im Spiel. Oder doch?

Meinung: „Very Fist Time“ ist ein Buch, in dem es vorrangig darum geht, das erste Mal so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Am besten noch zu Highschool-Zeiten, damit man sich später nicht blamiert. Denn bei Keely und ihren Freunden hatte ich das Gefühl, dass die Jungfräulichkeit als Krankheit angesehen wird. Für sie ist Sex etwas völlig normales, aber auch etwas, dass sich schnell herumspricht. Und als Keely dann noch mitbekommt, wie ihre Freundin nach dem 1. Mal auf einer Party bloßgestellt wird, muss einfach ein Plan her.
Keely hat mir als Charakter erstmal gut gefallen. Sie ist lebenslustig, ehrgeizig und taff. Dadurch, dass ihr bester Freund ein Junge ist, wird sie auch von dessen Freunden als Kumpel angesehen.
Dadurch dass die Geschichte in einer Kleinstadt spielt, kennen sich alle bereits sehr lange und Keely bekommt viel von den Jungsdramen ihrer Freundinnen mit.
Auch ihr bester Freund Andrew ist kein Vorbild. Er ist zu ihr total lieb und rücksichtsvoll. Aber anderen Mädchen gegenüber ist sein Verhalten alles andere als toll, denn er wechselt seine Freundinnen schneller, als andere ihre Socken.
Und dann wäre da noch Dean, der attraktive Kollege im Videoladen. Er liebt Filme, ebenso wie Keely und sieht aus wie James Dean. Er ist unglaublich cool und endlich mal jemand, den sie nicht schon als Kleinkind gekannt hat. Jedoch lässt er schnell durchblicken, dass er am liebsten sofort mit ihr schlafen möchte. Und um sich hierbei nicht als Jungfrau zu outen, beschließt Keely eben, dieser Tatsache Abhilfe zu verschaffen. Wer wäre hierfür besser geeignet, als ihr erfahrener bester Freund, für den sie bis dato eigentlich nur brüderliche Gefühle hatte?
Die Geschichte ist interessant, jedoch dreht sich alles um Sex, und darum, so schnell wie möglich diese „Krankheit“ loszuwerden, die sich Jungfräulichkeit nennt. Denn diese bringt ja nur Probleme.
Diese Aussage halte ich zwar so für schwierig, allerdings ist die vorherrschende Ansicht in dem Buch wichtig für die Geschichte und deren Verlauf. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich mich hier mit vielem nicht anfreunden konnte. Gerade mit Keelys eigenem Verhalten, da es wirklich nur um das eine Thema geht. Erst in der zweiten Hälfte und gegen Ende stellt sie sich selbst ein paar Fragen und dann wird es auch richtig spannend. Doch ich hätte mir dies von Anfang an gewünscht und eben nicht erst in der zweiten Hälfte.

Fazit: Interessante Geschichte, die mich jedoch nicht 100 %ig überzeugen konnte und erst in der zweiten Hälfte spannend wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere