Cover-Bild Seasons of Magic: Sonnenfunkeln
Band der Reihe "Seasons of Magic"
(3)
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 20.12.2018
  • ISBN: 9783646301151
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cat Dylan

Seasons of Magic: Sonnenfunkeln

**Leuchte wie der Sommer**  
In Reichtum aufgewachsen, zur feinen Dame erzogen und mit dem begehrtesten Junggesellen von Salem Village verlobt. Eine vollkommene junge Frau wie Rainille Charlotte würde normalerweise niemals der Hexerei bezichtigt werden, doch 1692, dem Jahre der Hexenverfolgungen, gibt es keine Regeln mehr. Als ihr zusammen mit ihren Freundinnen Elisha, Ira und Flame der Prozess gemacht wird, wünscht sie sich mit ihrer letzten Kraft nur eins: endlich glücklich zu sein. Im nächsten Moment schon trägt sie ihre Magie weit weg, bis ins Jahr 1967, der Zeit der absoluten Selbstbefreiung. Doch trotz rauschender Partys und der Begegnung mit dem Mann ihrer Träume holt sie ihre Vergangenheit immerzu ein. Besonders, als ihre Magie sich zu entfalten beginnt…  
"Seasons of Magic" erzählt in vier atemberaubend schönen Romanen die Geschichte von vier starken Frauen, von der jede in einer anderen Epoche zu ihrer Magie findet. Jeder Roman wird aus der Perspektive einer der vier Frauen sowie ihres jeweiligen Love Interests erzählt. Damit steht jede Geschichte für sich und kann ganz und gar unabhängig von den anderen gelesen werden. 

//Dies ist ein Roman aus dem Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein Juwel.//
//Alle "Seasons of Magic"-Romane: 
-- Seasons of Magic. Blütenrausch 
-- Seasons of Magic. Kristallschimmer 
-- Seasons of Magic. Blättertanz 
-- Seasons of Magic. Sonnenfunkeln
-- Seasons of Magic. Das magische Ende der Serie!
-- Seasons of Magic: Die E-Box mit allen vier Bänden zur Reihe (Mit Bonuskapitel "Das magische Ende")//

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2019

toller finaler Band

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Hier ist sie also nun, die vierte Geschichte um die letzte der vier Freundinnen. Diesmal wird man ins Jahr 1967 entführt - die Zeit der Selbstbefreiung, der Selbstverwirklichung und Emanzipation der Frauen.

Die ...

Hier ist sie also nun, die vierte Geschichte um die letzte der vier Freundinnen. Diesmal wird man ins Jahr 1967 entführt - die Zeit der Selbstbefreiung, der Selbstverwirklichung und Emanzipation der Frauen.

Die Autorin hat es wunderbar geschafft, diese Zeit lebendig werden zu lassen - und sie passt perfekt zu der unabhängigen Rainille. Die Handlung selbst startet etwa ein halbes Jahr nach dem Zeitsprung.

Als Leser kommt man immer mehr hinter das Geheimnis der vier Frauen, und hier lösen sich so ziemlich alle Fragen, was ich toll gefunden habe.

Die Handlung selbst ist spannend, sie ist romantisch, hat viel Liebe und auch ein wenig prickelnde Erotik, und sie macht vor allem sehr gespannt darauf, wie und ob die Freundinnen es schaffen, nicht in der Hütte im Jahr 1692 zu verbrennen.

Ich mochte Rainille, aber ich mochte auch ihren Gegenpart Elijah. Beide sind unheimlich sympathische Protagonisten, die mich überzeugen konnten. Auch die Magie, die hier zum Vorschein kommt, hat mir sehr gut gefallen, und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Auch die Nebencharaktere wurden gut ausgearbeitet.

Einzig, dass man das Ende und Abschluss der Geschichte über den Verlag nach Einsendung der Lösungsworte nicht sofort per Downloadlink erhält, störte mich ein wenig, weil ich jetzt auf die Zusendung des versprochenen magischen Postpakets warten muss, vor allem, weil die vier Bände ja sowieso nur digital und nicht als Buch erhältlich sind. Das ist meiner Meinung nach etwas ungeschickt gelöst, beeinflusst aber meine Meinung zum Buch an sich nicht.

Fazit: "Sonnenfunkeln" ist der Abschluss der Serie um die vier Freundinnen, hat jedoch ebenso ein offenes Ende wie die anderen drei Bücher. Ich bin nun gespannt auf den endgültigen Abschluss, der über den Verlag zugesendet wird. Die Handlung und sympathische Protagonisten konnten mich überzeugen und ich kann nur eine Leseempfehlung für eine magische Liebesgeschichte und die gesamte Serie vergeben.

Veröffentlicht am 04.07.2020

Eine Frau die ihre Stärke findet.

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Kurzbeschreibung
zu
Seasons of Magic: Sonnenfunkeln

Ein schrecklicher Tag ist es im Jahr 1692, nachdem Rainille Charlotte mit ihren Freundinnen in eine brennende Hütte gesperrt wird.
Sie sollen brennen.
Ein ...

Kurzbeschreibung
zu
Seasons of Magic: Sonnenfunkeln

Ein schrecklicher Tag ist es im Jahr 1692, nachdem Rainille Charlotte mit ihren Freundinnen in eine brennende Hütte gesperrt wird.
Sie sollen brennen.
Ein Priester hat sie als Hexen abgestempelt und die Menschen überzeugt, dass sie brennen müssen.
In dieser schlimmen Situation wünscht sich Rainille Charlotte weg, weit weg von Salem Village.
Ihr Wunsch passiert und sie befindet sich im Jahre 1967 wieder.
Das Jahr der Love Revolution.
Hier wo sie mehr über sich selbst lernt, über ihre Fähigkeiten und wo sie auf den Mann ihrer Träume trifft.

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Mein erster Eindruck

Interessant, aber leider für mich nicht so gut wie die ersten drei Bände der Reihe.

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Meine Meinung
zu
Seasons of Magic: Sonnenfunkeln

Ich war gespannt auf Rainille Charlotte, was ihr bei ihrer Flucht in eine andere Zeit passieren würde und muss sagen, dass diese Story, anders als ihre Vorgänger mich nicht in seinen Bann ziehen konnte.

Rainille, die jetzt Rain heißt lebt im Rainbow-Haus.
Sie liebt ihre Freiheit, ihr Leben und ihre Freunde.
Sie ist in der Love Revolution in der sie auf Elijah trifft, der sie tiefer zu berühren scheint als nur eine kurze Interaktion der Liebe.
Dabei weiß sie gar nicht weshalb.
Sie liebt das Leben im jahr 1967, aber nicht die Verantwortung die eine Beziehung mit sich bringen würde.
Umso aufgeregter ist sie nachdem sich beide verabreden.

Sehr interessant, dass man bei Rain gleich mitten in einer Party ankommt. Sie lebt in der Hippie Zeit und ist für Freiheit.
Leider gefällt mir diese Peace Freiheit nur begrenzt, wenn sich die Menschen einen Joint reinziehen. Frieden ja, aber nicht unbedingt mit Drogen.
Dazu ist auch das Setting in diesem Jahr zwar gelungen, aber es löst kein Kopfkino bei mir aus.
Zu den Vorgängern konnte mich dieses Werk leider nicht so begeistern. Trotz allem ist der Schreibstil wieder flüssig und man sieht auch hier das Rain über sich, und ihre Kräfte lernt.

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Veröffentlicht am 11.03.2019

nach Band 4 bin ich genauso schlau wie nach Band 1…

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nach Band 4 bin ich genauso schlau wie nach Band 1…

Achtung: 4. Band der Reihe, kleine Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.

Rain ist die letzte der vier Freundinnen, die dem Anschlag 1692 ebenfalls durch ...

nach Band 4 bin ich genauso schlau wie nach Band 1…

Achtung: 4. Band der Reihe, kleine Spoiler zu den Vorgängern vorhanden.

Rain ist die letzte der vier Freundinnen, die dem Anschlag 1692 ebenfalls durch eine Zeitreise entgeht. Sie landet im Jahr 1967 – in meinen Augen eine super anstrengende Zeit. Am Anfang haben mich die Figuren extrem genervt. Mag ja sein, dass die Sprache authentisch ist, aber das ständige „peace“ „groovy“ und „easy“ ging mir ganz schön auf den Keks… Mit der Zeit konnte ich das etwas ausblenden und mich auf die Geschichte konzentrieren.
Die Liebesgeschichte baut sich langsam auf und die Spurensuche wird angenehm darin verwoben.

Da Rain sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern kann, ist ihr gar nicht bewusst, dass sie beinahe gestorben wäre und durch die Zeit geschleudert wurde. Nach und nach machen ihr die Erinnerungslücken Sorgen und kleine Flashbacks bringen sie dazu, nachzuforschen.
Dabei gibt es für die Gesamtreihe nochmal ein paar Erklärungen zu den Kräften der vier Freundinnen. Hier gibt es auch wieder größere übernatürliche Elemente, diese fielen aber nicht so extrem überirdisch aus wie in Band 1 und 2.

Auch die erinnerungslose Rain ist sehr naturverbunden und möchte etwas für die Menschen in ihrem Umfeld tun. Sie ist sympathisch und bodenständig.
Etwas mehr noch mochte ich allerdings Elijah, der Rain bedingungslos beisteht, egal wie unglaublich sich ihre Geschichte entwickelt. Ihm setzt die gesellschaftliche Entwicklung immer wieder zu: Einerseits strebt die Jugend nach Freiheit, immer mehr Frauen gehen an die Uni, aber die alten Werte (Frau steht am Herd, Mann arbeitet) sind noch so tief in der Elterngeneration verankert, dass ein großer Druck kauf Elijah aufgebaut wird.
Die wechselnden Ich-Perspektiven verdeutlichen, wie beide ihr Näherkommen erleben und welche Geschehnisse sie drum herum beeinflussen.

Auch diese Geschichte ist alles andere als abgeschlossen…

Fazit

Die Zeit mit ihrer Sprache und dem Verhalten der jungen Erwachsenen (Drogen aller Art waren an der Tagesordnung) fand ich sehr anstrengend. Dennoch ist Rains Geschichte sehr interessant – da sie sich nicht an ihre Vergangenheit erinnert, verläuft ihre Suche nochmal ganz anders.
Allerdings bin ich nun auf das Ende gespannt und hoffe, dass sich alles irgendwie zusammenfügt, denn:

Gesamtfazit – Seasons of Magic

Achtung Spoiler
So interessant ich die Idee auch finden, dass vier Autorinnen Puzzelteile schreiben, die zu einer Geschichte zusammengehören, fand ich die Reihe insgesamt nicht ganz stimmig. Während ein Mädchen durch die halbe Welt reisen muss, um ihren Spruch zu finden und sich dabei noch übernatürlichen Gegnern gegenübersieht, findet die nächste ihren Spruch auf dem Stein, ohne das Gelände wirklich zu verlassen. Eine erfährt, was sie ist, weil sie magische Helfer an die Seite bekommt, bei der anderen fehlen diese Informationen völlig… Eigenständig sind die Geschichten dadurch zumindest nicht. Und auch sonst erschließt sich mir nicht, warum in einer Zeit aktiv verhindert wird, dass die junge Frau den Spruch erlangt, wenn er der nächsten in ihrer Zeit einfach so zufliegt…
Zum Glück gibt es inzwischen auch das magische Ende, sodass sich hoffentlich alle offenen Fragen klären.