Cover-Bild GLYN: Silberstaub und Feuerklinge
Band 1 der Reihe "GLYN"
(13)
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 628
  • Ersterscheinung: 06.01.2023
  • ISBN: 9783754682609
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Catrina Seiler

GLYN: Silberstaub und Feuerklinge

»Du willst eine Fee sein?« Cara hält es für einen schlechten Witz, als Regan sich auf der miesen Halloweenparty als Fee outet. Der Typ?! Selbstbewusst. Gutaussehend. Großgewachsen, okay – und wo sind die Flügel? Dass Regan nach einem Hinterhalt eine Bruchlandung auf ihrer Türschwelle hinlegt und Caras Mitbewohner sich als Hexer entpuppt, sorgt für den krönenden Abschluss einer lausigen Nacht. Jäh findet sie sich in einem unfreiwilligen Bündnis mit dem angeblichen Feenprinzen wieder, das sie immer tiefer in eine Welt voller Geheimnisse, bittersüßer Erfahrungen und an ihre moralischen Grenzen führt. Und Regan? Der muss derweil feststellen, dass es in dieser Intrige nicht um ihn geht, sondern um das Wohl des ganzen Feenreiches. Doch zwischen allen Gefahren kreisen Regans Gedanken auch um eine Frage: Wieso weckt ausgerechnet Cara verloren geglaubte Gefühle in ihm?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2023

Hatte mehr erwartet

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„Glyn: Silberstaub und Feuerklinge“ wurde von Catrina Seiler geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Urban-Fantasy-Geschichte, in der es um Folgendes geht:
Cara hält es für einen schlechten Witz, als ...

„Glyn: Silberstaub und Feuerklinge“ wurde von Catrina Seiler geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Urban-Fantasy-Geschichte, in der es um Folgendes geht:
Cara hält es für einen schlechten Witz, als Regan sich auf der miesen Halloweenparty als Fee outet. Der Typ?! Selbstbewusst. Gutaussehend. Großgewachsen, okay – und wo sind die Flügel?
Dass Regan nach einem Hinterhalt eine Bruchlandung auf ihrer Türschwelle hinlegt und sich Caras Mitbewohner als Hexer entpuppt, sorgt für den krönenden Abschluss einer lausigen Nacht. Jäh findet sie sich in einem unfreiwilligen Bündnis mit dem angeblichen Feenprinzen wieder, das sie immer tiefer in eine Welt voller Geheimnisse, bittersüßer Erfahrungen und an ihre moralischen Grenzen führt.
Und Regan? Der muss derweil feststellen, dass es in dieser Intrige nicht um ihn geht, sondern um das Wohl des ganzen Feenreiches. Doch zwischen allen Gefahren kreisen Regans Gedanken auch um eine Frage: Wieso weckt ausgerechnet Cara verloren geglaubte Gefühle in ihm? (Klappentext)
Meine Meinung:
Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Der Klappentext hat sich interessant angehört. Leider war die Leseprobe schon nicht ganz mein Fall. Jedoch hatte ich gehofft, dass sich das im Laufe der Handlung legt und mich de Geschichte in ihren Bann ziehen kann. Dem war jedoch leider nicht so. Ich hatte Probleme, mit den Charakteren warm zu werden und den Sinn der Handlung (besonders zum Ende hin) zu verstehen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sich die Handlung in die Länge zieht, was mir das Lesen zusätzlich erschwert hat.
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Cara und Regan. Beide hatten etwas an sich, wodurch sie mir unsympathisch erschienen. Cara empfand ich als sehr leichtgläubig und naiv. Ab und zu hat sie mich mit ihrer Einstellung gerade zu genervt. Ob das jetzt daran lag, dass sie verzaubert war oder nicht. Wie kann man ohne nachzudenken, egal wie unwahrscheinlich die Geschichte erscheint jedem wildfremden einfach erzählen was passiert ist. Während sie bei diesen Leuten leichtgläubig ist, verhält sie sich Regan gegenüber misstrauisch und glaubt nicht an das, was er erzählt. Das hat für mich nicht ganz zusammengepasst.
So richtig verstanden habe ich auch nicht, wie aus der Abneigung der Beiden so schnell Liebe geworden ist. Im ersten Moment hassen sie einander und dann sind sie einer plötzlich so nahe, dass er alles für sie geben würde?
Ich hatte mir von der Geschichte etwas mehr erhofft.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Langweilig und langatmig

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Cara ist bei einer Halloween Party mit ihrer Freundin unterwegs, die dort etwas Spaß haben will. Cara ist sehr skeptisch, als ihre Freundin Agnes sich von einem seltsamen Typen der behauptet eine Fee zu ...

Cara ist bei einer Halloween Party mit ihrer Freundin unterwegs, die dort etwas Spaß haben will. Cara ist sehr skeptisch, als ihre Freundin Agnes sich von einem seltsamen Typen der behauptet eine Fee zu sein abschleppen läßt.
Ihre Sorge um Agnes wird noch größer als diese angebliche Fee namens Regan schwer verletzt Nachts vor ihrer Haustür auftaucht und ihren Mitbewohner zu kennen scheint. Cara muss schnell lernen, das es mehr gibt, als sie sich jemals vorstellen konnte und nicht alle Mythenfiguren nur in Geschichten gibt.
Ich bin in diese Geschichte überhaupt nicht hineingekommen. Cara ist mir mit ihrer Zickigkeit auf die Nerven gegangen und bei Regan frag ich mich, wieso er ihm völlig unbekannten Menschen die Wahrheit über sich erzählt. Er kann schließlich nicht wissen, ob diese Menschen doch schon mehr wissen. Solche Szenen mit dem Eindruck: Hä was soll das jetzt, hatte ich mehrmals im Buch. Letztendlich waren mir beide Personen in keiner Weise sympathisch, was meinen Eindruck der Story natürlich nicht verbessert hat. Dazu ging die Story nur sehr langatmig weiter. Vielleicht hätte man viele langen Szenen deutlich kürzen müssen/können, denn aus meiner Sicht hätte die Geschichte in deutlich weniger als den ca 600 Seiten auch erzählen können und das Ganze wäre nicht so langezogen gewesen. So habe ich bereits nach 1/4 des Buches überlegt, ob ich dieses Buch überhaupt weiterlesen will oder nicht lieber was Interessantes lesen möchte. Ich habe mich dann weiter durchgequält – nur um festzustellen, dass das Buch für mich nicht besser wurde. Falls es eine Fortsetzung geben sollte, werde ich mir diese sicher nicht kaufen.

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Veröffentlicht am 21.01.2023

Konnte mich nicht überzeugen

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Das, was mich bei dem Buch tatsächlich angesprochen hatte, war das Cover. Es hat irgendwie etwas magisches gehabt und auch der Titel machte mich irgendwie neugierig. Der Klappentext tat dann sein übriges ...

Das, was mich bei dem Buch tatsächlich angesprochen hatte, war das Cover. Es hat irgendwie etwas magisches gehabt und auch der Titel machte mich irgendwie neugierig. Der Klappentext tat dann sein übriges und ich wurde sehr neugierig auf die Geschichte.
Eine Anmerkung gleich zu Beginn ... ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das Buch diesen Titel hat. Denn das Wort "Glyn" taucht in der gesamten Handlung sage und schreibe zweimal auf. Man erfährt zwar, was sich dahinter verbirgt, aber mit der Handlung an sich hat das nichts zu tun. Und bei den Untertiteln kann ich ehrlich gesagt auch keinen Bezug herstellen.
Der Einstieg in das Buch ist mir ein bisschen schwer gefallen. Zum einen musste ich mich an den Stil erst ein bisschen gewöhnen und zum anderen wurden viele Begrifflichkeiten einfach nicht erklärt. Vieles konnte man sich mit der Zeit aus dem Kontext herleiten, aber ein Glossar wäre für den Anfang schon hilfreich gewesen.
Erzählt wird die Geschichte wechselnd aus den Sichten von Cara und Regan, wobei beide aus der Ich-Perspektive erzählen. Was nicht stört, nur wusste man am Anfang eines Kapitels nie, wer jetzt erzählt, weil es keine Hinweise gab. Zwischendurch gab es auch noch vereinzelt die Sicht von Caras Mitbewohner.
Die Handlung konnte mich insgesamt nicht so richtig begeistern. Vorrangig weil ich den Eindruck hatte, dass auf den vielen Seiten einfach nicht viel passiert und es sich doch ein wenig zieht. Vor allem der Anfang hätte kürzer sein können, da kam die Handlung einfach nicht richtig voran. Richtung Ende hat es mir besser gefallen, einfach weil wir die andere Welt kennenlernen konnten. Wobei ich mir hier mehr Seiten gewünscht hätte, weil der Eindruck recht blass geblieben ist und vieles einfach nur angeschnitten wurde. Überhaupt habe ich in den Strukturen der Welt und des Systems nicht so richtig durchgesehen. Einige Wendungen fand ich im Gesamten sehr vorhersehbar, was zum Ende hin die Spannung doch genommen hat.
Die Protagonisten haben bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Beide konnten mich mit ihrer Art nicht so richtig von sich überzeugen. Es gab einige Punkte, wo ich ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte oder ich mir von ihnen schlicht mehr Tiefe gewünscht hätte. Cara fand ich streckenweise auch ein wenig anstrengend, weil sie sich so gar nicht auf andere Meinungen einlassen wollte.
Die Nebencharaktere fand ich insgesamt recht blass, zu dem ein oder anderen hätte ich mir schon mehr gewünscht.
Das Ende der Geschichte konnte mich ebenfalls nicht zufriedenstellen. Dafür, dass es ein Einzelband ist, sind einfach zu viele Punkte noch offen. Einige zentraler Natur, andere eher bezogen auf die Charaktere selbst. Es soll weitere Bücher aus dem Universum geben, aber es ist doch fraglich, inwieweit sie diese offenen Fragen klären können. Tatsächlich reizt es mich momentan auch nicht, weitere Bücher zu lesen.

Mein Fazit
Das Buch hat mich vom Cover her total angesprochen, auch Titel und Klappentext haben mich neugierig gemacht. Jedoch hat die Geschichte mich dann nicht so packen können, wie ich mir das erhofft hatte. Teilweise lag dies an der Handlung, bei der sich der Anfang zu sehr gezogen hat und die spannende Welt am Ende viel zu kurz kam. Zudem waren einige Wendungen für meinen Geschmack zu vorhersehbar. Auch die Charaktere konnten mich nicht so richtig von sich überzeugen. Für einen Einzelband sind mir am Ende auch zu viele Punkte offen geblieben. Anmerken möchte ich an der Stelle noch, dass mir nicht klar ist, warum das Buch eigentlich diesen Titel trägt ... er passt meines Erachtens nach nicht wirklich zum Inhalt.

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