Cover-Bild London
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 12.09.2016
  • ISBN: 9783453316652
Christoph Marzi

London

Ein Uralte Metropole Roman
Schwere Schneeflocken tanzen in der Dämmerung, als Emily Laing das erste Mal London nicht mehr findet. Doch wie kann das sein? Eine ganze Stadt verschwindet doch nicht einfach so. Mitsamt all ihren Schornsteinen, Bewohnern und Geheimnissen. Hat das vielleicht etwas mit den beiden seltsamen alten Damen zu tun, die Emily entführen? Oder hängt es mit dem Waisenmädchen zusammen, das plötzlich auf den Stufen einer U-Bahn-Rolltreppe auftaucht? Noch einmal müssen Emily und ihre Gefährten, der Alchemist Wittgenstein, Maurice Micklewhite und die kluge Ratte Minna, in die Tiefen der Uralten Metropole hinabsteigen. Denn hier, in der magischen Stadt unter der Stadt, liegt die Antwort. Und die Gefahr …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2016

London

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Lange habe ich auf eine Weiterführung der Reihe gewartet. Und mit „London – Ein Uralte- Metropole Roman“ hat der Autor Christoph Marzi mir endlich diesen Wunsch erfüllt. Die Reihe rund um die Uralte Metropole ...

Lange habe ich auf eine Weiterführung der Reihe gewartet. Und mit „London – Ein Uralte- Metropole Roman“ hat der Autor Christoph Marzi mir endlich diesen Wunsch erfüllt. Die Reihe rund um die Uralte Metropole besteht aus den Werken „Lycidas“, „Lilith“, „Lumen“ und „Somnia“. Diese Fantasy- Reihe gehört zu meinen Lieblingsbüchern und Marzi hat sich damit im mein Leserherz geschrieben. Daher waren meine Hoffnungen in die Fortsetzung „London“ sehr groß und sie wurden nicht enttäuscht. Ich würde empfehlen, dass man die Vorgänger gelesen hat, bevor man „London“ liest, so versteht man manche Zusammenhänge einfach besser. Aber man hat auch als Quereinsteiger keine großen Probleme, der Handlung zu folgen – jedoch macht es mehr Spaß, wen man die vorherigen Bücher bereits kennt.

Inhaltsangabe (Quelle: Klappentext):
Schwere Schneeflocken tanzen in der Dämmerung, als Emily Laing das erste Mal London nicht mehr findet. Doch wie kann das sein? Eine ganze Stadt verschwindet doch nicht einfach so. Mitsamt all ihren Schornsteinen, Bewohnern und Geheimnissen. Hat das vielleicht etwas mit den beiden seltsamen alten Damen zu tun, die Emily entführen? Oder hängt es mit dem Waisenmädchen zusammen, das plötzlich auf den Stufen einer U-Bahn-Rolltreppe auftaucht? Noch einmal müssen Emily und ihre Gefährten, der Alchemist Wittgenstein, Maurice Micklewhite und die kluge Ratte Minna, in die Tiefen der Uralten Metropole hinabsteigen. Denn hier, in der magischen Stadt unter der Stadt, liegt die Antwort. Und die Gefahr …

Zuerst möchte ich die Gestaltung des Buches loben. Mich hat dieses Cover sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte es kaum erwarten, endlich dieses Buch lesen zu können. Auch ist ein Zusammenhang zum Inhalt des Buches erkennbar – dies finde ich immer recht wichtig.
Der Schreibstil von Christoph Marzi ist wie gewohnt bildhaft und poetisch. Dieses Fantasy- Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich hatte so meine Probleme, dieses Buch wieder aus der Hand zu legen, wenn ich erst mal mit dem Lesen angefangen hatte. Marzi schafft es gekonnt, mich nach London und in die Uralte Metropole zu entführen. Ich habe das Gefühl, dass ich mitten im Geschehen bin, kann mir alles wunderbar vorstellen. Auch in dieser Fortsetzung schafft es der Autor wie kein zweiter, eine fantastische Atmosphäre zu erschaffen. Diese ist geheimnisvoll, mysteriös und düster zugleich. Marzi setzt hierbei nicht nur das Wetter ein, um eine Botschaft oder ein Gefühl zu vermitteln. Wenn es in seinen Büchern schneit - da bekomme ich als Leser immer eine Gänsehaut. Dieser ruhige Moment, der mit dem Schneetreiben beschrieben wird, nur damit es kurz darauf wieder spannungsgeladen mit der Handlung weitergehen kann. Auch liebgewonnene Sätze – wie z.B. Fragen sie nicht - werden wieder eingebaut. Ach wie habe ich „Es gibt keine Zufälle“ entgegengefiebert! Marzi hat es echt geschafft, mich mit seiner Schreibweise und seinen Charakteren in den Bann zu ziehen. Und als der Autor auch noch Anspielungen auf die TARDIS eingebaut hat, da hatte er mich ganz fest an seiner Leine. Auch ist das Werk durchaus spannend gehalten. Es gab keine Seite, wo es für mich nicht interessant war. Hierbei wird die Spannung auf vielseitige Art und Weise aufgebaut und entsteht oftmals durch die Situation. Einige Fragen werden aufgeworfen und die Beantwortung dieser ist nicht selten überraschend und so nicht vorhersehbar gewesen.
„London“ ist für mich wie ein Besuch bei liebgewonnenen Freunden, die man leider viel zu lange nicht mehr gesehen hat. Man kann fiebert diesem Besuch entgegen und genießt dann jede Sekunde, die man bei ihnen verweilen kann. Ach, wie habe ich Emily Laing und vor allem Mortimer Wittgenstein vermisst. Aber auch andere liebgewonnene Charaktere wie die Rättin Mina oder der Elf Maurice Micklewhite bekommen ihren Raum in diesem Fantasy- Werk. Auch neue Charaktere werden eingeführt. Diese wirken ebenfalls recht vielseitig und haben hierbei ihre persönlichen Eigenarten.
Im Verlauf des Buches werden Andeutungen gemacht, die sich auf die Vorgänger beziehen. Diese wurden durch kurze Rückblenden ganz gut erklärt. Dadurch kann auch ein Quereinsteiger dieses wunderbare Werk lesen. Jedoch ist es meiner Meinung nach sinnvoll, wenn man die vorherigen Bände der Reihe bereits gelesen hat – so kann man manche Anspielungen besser nachvollziehen und es macht einfach mehr Spaß.
Ich habe jede Seite dieses Buches genossen – ich habe es quasi inhaliert. Auch „London“ wird auf die Liste meiner Lieblingsbücher hinzugefügt und somit heißt es für mich warten: Auf weitere Bücher aus der Feder von Christoph Marzi und natürlich auch auf eine Fortsetzung der Reihe rund um die Uralte Metropole, Emily Laing und Mortimer Wittgenstein.

Wie lange habe ich auf diese Fortsetzung der Reihe gewartet. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch mit „London – Ein Uralte- Metropole- Roman“ konnte mich der Autor Christoph Marzi wieder vollkommen überzeugen. Hierfür gibt es wohlverdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 01.10.2016

schöner All-Age-Fantasy-Roman

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Emilie Laing ist erwachsen geworden – auch wenn sie sich selber nicht immer so sieht. Und eigentlich ist sie zufrieden mit sich, ihrem Job als psychologische Angstbesiegerin, ihrem Leben in London, ihren ...

Emilie Laing ist erwachsen geworden – auch wenn sie sich selber nicht immer so sieht. Und eigentlich ist sie zufrieden mit sich, ihrem Job als psychologische Angstbesiegerin, ihrem Leben in London, ihren Freunden, allen voran natürlich Wittgenstein. Aber dann verschwindet auf einmal alles, was sie liebt, während sie im eiskalten Wind auf einem Bahnhof steht und Emilie muss erkennen, dass ihre Abenteuer in der Uralten Metropole keineswegs der Vergangenheit angehören.
Wer Christoph Marzi und seine „Uralte Metropole“ kennt und schätzt, wird natürlich ungesehen zu seinem neuen Buch „London“ greifen, welches zu altbekannten Protagonisten zurückkehrt und wieder in dieser magischen gar nicht so fernen Welt spielt. Aber auch für Quer- und Neueinsteiger ist dieses Buch problemlos lesbar und macht sicherlich Lust auf mehr von diesem Autor. (Die richtige Reihenfolge wäre natürlich ratenswert.)
Ich habe die meisten von Christoph Marzi’s Büchern gelesen. Und er ist einer der Autoren, der von Buch zu Buch, von Jahr zu Jahr, besser werden. Seine Sprache ist flüssiger geworden, noch kraftvoller und eindringlicher. Und der Plot ist liebevoll und spannend ausgeklügelt und unterhält von der ersten bis zu letzten Seite. Marzi liebt es, mit Worten zu spielen und mystische Orte aus der Phantasie zu erschaffen. Und er beschreibt die Empfindungen seiner Heldinnen und Helden ausführlich und mit großer Empathie. Es fällt leicht, seien Figuren zu lieben und in ihre Welt einzutauchen. Er lässt sich immer Zeit, den Leser mitzunehmen. Manchmal wirkt das etwas langatmig aber in der Sprache kann man schwelgen.
Einordnen würde ich das Buch „London“ eindeutig unter All-Age, denn es ist nicht nur für junge Menschen gedacht, sondern auch für Erwachsene und ältere Semester eine unterhaltsame Lektüre. Ich wurde sehr gut unterhalten. Ein dickes Lob gibt es von mir noch für dieses kongenial schöne Cover, welches sicherlich so manchen Leser zum Kauf verleiten wird.

Veröffentlicht am 22.09.2016

London

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Inhalt: Emily Laing ist erwachsen geworden und verdient sich ihren Lebensunterhalt damit anderen Menschen zu helfen mit ihren Ängsten umzugehen, als sie nach einem Auftrag wieder zurück nach London fahren ...

Inhalt: Emily Laing ist erwachsen geworden und verdient sich ihren Lebensunterhalt damit anderen Menschen zu helfen mit ihren Ängsten umzugehen, als sie nach einem Auftrag wieder zurück nach London fahren will, behaupten alle Menschen London? nie gehört und auch auf keiner Karte ist die Hauptstadt zu finden. Nach einer Nacht auf der Couch eines ihr bekannten Antiquars und dem seltsamen Besuch, zweier noch seltsamerer, älteren Damen, erwacht sie in der Londoner U-Bahn.
Als sie dort ein kleines Waisenmädchen mit Namen Piccadilly Mayfair trifft, das von einem Mann ohne Augen erfolgt wird, dämmert ihr allmählich Sie muss zurückkehren in die Uralte Metropole

Meine Meinung:
Ich war erst etwas skeptisch ob ich mich wieder zurecht finden würde in der Uralten Metropole oder ob es doch schon zu lange her war, das ich mit Emily, Wittgenstein und der Ratte Minna Abenteuer erlebt hatte.
Meine Skepsis war völlig unberechtigt, London zu lesen war wie nach Hause kommen. Christopher Marzis unverwechselbarer Schreibstil, sein Können Personen und Orte sehr bildhaft zu beschreiben ohne sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren machten es mir leicht wieder einzutauchen in Emilys Welt, mit ihr und den Gefährten neue Abenteuer zu erleben und die Uralte Metropole wieder neu zu erkunden und immer noch Neues zu entdecken.
Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass man London auch lesen kann ohne die Vorgängerbände zu kennen, aber allein um des Vergnügens willen darf man sich diese nicht entgehen lassen.

Ich vergebe für London eine absolute Leseempfehlung mit Sternchen.

Veröffentlicht am 04.04.2020

Zurück in die uralte Metropole

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Hach, was habe ich mich letztes Jahr gefreut, als Christoph Marzi einen neuen Band in der Uralten Metropole-Reihe veröffentlicht hat. Gehört diese Reihe doch seit Teenie-Zeiten zu meinen All Time Favourites ...

Hach, was habe ich mich letztes Jahr gefreut, als Christoph Marzi einen neuen Band in der Uralten Metropole-Reihe veröffentlicht hat. Gehört diese Reihe doch seit Teenie-Zeiten zu meinen All Time Favourites im Bereich Urban Fantasy. Ich bin, vergleichbar wie mit Harry Potter, auch mit Emily gemeinsam groß geworden und habe mit ihr das ein oder andere Abenteuer überstanden. Also musste London natürlich bei der FBM 2016 mit!

Aber wie so oft mit von mir mit Spannung erwarteten Büchern lagerte auch London lange auf dem Sub, da ich einfach nicht wollte, dass es vorbei ist. So griff ich erst vor kurzem dann doch zum Buch und war sofort wieder gefangen von Marzis Wortgewalt.

Das Buch ist nach alten Mustern aufgebaut und fühlte sich an wie ein Wiedersehen mit alten Freunden. Wir treffen Emily in einer ähnlichen Situation, wie wir es schon so oft mit ihr erlebt haben. Auch treffen wir auf alte Bekannte und lernen neue Mitspieler auf dem großen Schachfeld der alten Metropole kennen.

Manche mögen kritisieren, dass es Marzi an Ideen fehle und er lediglich den ersten Teil der ursprünglichen Trilogie neu verwurstet hat. Die Kritik ist durchaus berechtigt, finden sich doch arg viele Parallelen und Gemeinsamkeiten. Ich für meinen Teil sehe London eher als Hommage an die Uralte Metropole und die Parallelen scheinen mir durchaus gewollt zu sein. In mir haben sie auf jeden Fall vielmehr schöne Nostalgie hervorgerufen statt Langeweile oder Unmut.

Man fühlt sich an die Anfänge zurückversetzt, als man die Geheimnisse der uralten Metropole zum ersten Mal erkundet hat. Trotzdem muss man erkennen, was aus eben dieser geworden ist und welche Gefahren ihr drohen.

Als erfahrener Marzi-Leser riecht man allerdings recht früh den Braten um das mysteriöse Waisenmädchen. Hier war Marzis Vorliebe für passende Namen entweder zu vorhersehbar oder mir wurde an dieser Stelle bewusst, dass das Buch auch für etwas jüngere Leser angelegt ist.

Dies tut der Story allerdings kein Abbruch, es werden gekonnt falsche Fährten gelegt und Intrigen gesponnen. In gekonnt gewohnter Marzimanier wird eine bild- und wortgewaltige Welt erschaffen. Auch hier wird manch einem der Stil zu überbordend sein, zu viel Ideen auf engsten Raum verarbeitet, aber das machen Bücher von Marzi gerade aus!

Mir persönlich gefällt dieser Stil weit besser als ein karges Plotting und ein noch kargeres Setting. Bei Marzi habe ich immer das Gefühl, es gibt noch so viel mehr im Hintergrund, was ich gar nicht alles erfassen kann. Solch ein Gefühl habe ich nur bei den wenigsten Autoren.

Einziges Manko war der romantische Aspekt. Ich möchte hier nicht zuviel verraten, aber ein von mir arg geshipptes Paar hat es im neuen Band sehr schwer. Auch wenn man gegen Ende die Intention im Hinblick auf die Storyline erkennt, so fiel es mir doch unglaublich schwer, diese Entwicklung zu akzeptieren.

Am Schluss passt dann doch wieder alles und es gibt ein typisches Uralte Metropole-Ende: es ist im Leben nicht alles rosarot mit Zuckerguss, dafür aber die Aussicht darauf, dass alles schon irgendwie werden wird, wenn man gute Freunde hat und weiß, wer man selber ist.

Ich würde sehr gerne erneut in die Uralte Metropole reisen!

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Veröffentlicht am 02.11.2016

London! Verschwunden!

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Klappentext:
Schwere Schneeflocken tanzen in der Dämmerung, als Emily Laing das erste Mal London nicht mehr findet. Doch wie kann das sein? Eine ganze Stadt verschwindet doch nicht einfach so. Mitsamt ...

Klappentext:
Schwere Schneeflocken tanzen in der Dämmerung, als Emily Laing das erste Mal London nicht mehr findet. Doch wie kann das sein? Eine ganze Stadt verschwindet doch nicht einfach so. Mitsamt all ihren Schornsteinen, Bewohnern und Geheimnissen. Hat das vielleicht etwas mit den beiden seltsamen alten Damen zu tun, die Emily entführen? Oder hängt es mit dem Waisenmädchen zusammen, das plötzlich auf den Stufen einer U-Bahn-Rolltreppe auftaucht? Noch einmal müssen Emily und ihre Gefährten, der Alchemist Wittgenstein, Maurice Micklewhite und die kluge Ratte Minna, in die Tiefen der Uralten Metropole hinabsteigen. Denn hier, in der magischen Stadt unter der Stadt, liegt die Antwort. Und die Gefahr …
Über den Autorin:
(Amazon)
Christoph Marzi, Jahrgang 1970, wuchs in Obermending nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Mit dem sensationellen Erfolg seiner Trilogie um die Uralte Metropole ("Lycidas", "Lilith" und "Lumen") hat er sich einen festen Platz als deutscher Fantasy-Autor erobert.
Erster Satz:
Die Welt ist gierig, und viel zu oft entschwindet einem die Zuversicht im Sturm der wankelmütigen Ereignisse, die weder bei Tageslicht noch im Nachtland angesiedelt sind.
Gestaltung:
Die Gestaltung gefällt mir sehr gut! Sie ist relativ schlicht und trotz allem sehr aussagekräftig!
Da ich erst hinter her bemerkt habe, dass das ganze eine Reihe, ist muss hier noch erwähnt werden, dass die Gestaltung nicht wirklich zu seinen Vorgängern passt, was ich sehr sehr schade finde.

Inhalt:
Emily Laing gerade von ihrem Job gekommen und möchte nur noch London zurück um zu schlafen, jedoch kommt ihr Zug nicht. Daraufhin fragt sie nach doch niemand kennt London, egal wo sie sucht taucht Londons Name an: Bücher, Internet, Karten, …
Als sie dann von zwei alten Damen besucht wird und plötzlich in der Londoner U-Bahn aufwacht, wird alles noch merkwürdiger…

Meine Meinung:
Es ist ein Buch das mir sehr gut gefällt jedoch auch etwas schwierig, aber wir fangen natürlich vorne an!
Ich kam gut in die Geschichte, obwohl ich keins der vier Teilen die zuvor erschienen sind gelesen habe. Man wurde zwar im ersten Moment einfach in die Geschichte reingeworfen, dann jedoch sozusagen an die Hand genommen. Man hat gemerkt das vieles für die Protagonisten doch auch irgendwie etwas neues ist und das hat mir sehr gut gefallen.
Die Schauplätze wurden sehr gut beschrieben und ich hatte direkt Bilder im Kopf, wie es in der Uralten-Metropole aussieht.
Mich hat diese Welt sehr fasziniert und ich bin sehr froh das Buch gelesen zu haben.
Der Autor hat sehr gut die beiden Welten miteinander verknüpft und etwas ganz neues erschaffen von dem ich mehr als begeistert bin und doch auch viel Respekt habe.
Besonders gefallen hat mir der Schreibstil bei dem das Gefühl hatte nur so durch die Seiten zu fliegen, obwohl es mit 700 Seiten nicht gerade dünn ist.
Das Buch war eigentlich durchgehend spannend nur bei so einem Fünftel habe ich mich etwas gequält, ich mochte einfach eine bestimmte perspektive nicht so sehr…
Bewertung:
∞∞∞∞