Cover-Bild Road of Bones – Straße des Todes
Band der Reihe "Road of Bones"
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.05.2023
  • ISBN: 9783966589895
Christopher Golden

Road of Bones – Straße des Todes

Umgeben von kahlen Bäumen in einer schneebedeckten Wildnis und unter einem trüben, düsteren Himmel erstreckt sich die Kolyma in Sibirien, eine 1.200 Meilen lange Straße geschotterten Permafrostbodens in der Nähe des Polarkreises. Ein schmaler Pfad, auf dem Autofahrer mit schwierigen Bedingungen wie vereisten Oberflächen, eingeschränkter Sicht und einer Durchschnittstemperatur von sechzig Grad unter null konfrontiert sind. Tödliche Autounfälle sind an der Tagesordnung.
Doch die Autofahrer sind nicht die einzigen Opfer dieser Straße. Die als „Straße der Knochen“ bekannte Strecke ist ein riesiger Friedhof für die Gulag-Häftlinge der ehemaligen Sowjetunion. Hunderttausende von Menschen schufteten sich hier zu Tode und ihre Leichen von den eisigen Elementen verschlungen und unter die Permafroststraße gepflügt.
Der Dokumentarfilmer Felix „Teig“ Teigland ist fasziniert von der Geschichte der Straße und plant eine neue Serie über Leben und Tod auf der Straße der Knochen. Er besucht die Stadt Akhust, den „kältesten Ort der Welt“, um dort Geistergeschichten und lokale Legenden zu sammeln. Doch als Teig und sein Team ihr Ziel erreichen, finden sie eine verlassene Stadt vor – bis auf ein katatonisches neunjähriges Mädchen – und ein Rudel räuberischer Wölfe, die schneller und schlauer sind, als es wilde Tiere sein sollten.
Verfolgt von den jenseitigen Bestien, sehen sich Teigs Gefährten entlang der Straße der Knochen mit noch unheimlicheren und unerklärlicheren Phänomenen konfrontiert, als würden die Geister von Stalins Opfern sie heimsuchen. Es ist eine erschütternde Reise, die Teig an seine Grenzen bringt und ihn zwingt, sich den Sünden seiner Vergangenheit zu stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2023

- frostkalter und atmosphärischer Mystery-Horror-Thriller aus alten Legenden, (Aber-)Glaube, Wahnsinn, Blut und Tod -

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Auf dem Weg nach Kolyma kommen Felix Teigland und sein Freund Jack Prentiss, bei minus 30 Grad Celsius, um ein Haar von der zugefrorenen "Straße des Todes" ab. Die beiden Filmemacher starteten ihre Mission ...

Auf dem Weg nach Kolyma kommen Felix Teigland und sein Freund Jack Prentiss, bei minus 30 Grad Celsius, um ein Haar von der zugefrorenen "Straße des Todes" ab. Die beiden Filmemacher starteten ihre Mission in Magadan, einer 90.000 Einwohner zählenden Hafenstadt am Ochotskischen Meer, im Nordosten Sibiriens. Auf der 2.031 Kilometer langen Kolyma-Fernstraße R504 gibt es für sie nur ein Ziel. Sie wollen an den kältesten bewohnten Ort der Welt. Ein 500-Seelen-Dorf mitten im Nirgendwo, an dem die Temperaturen in den kältesten Winternächten, schon mal unter minus 70 Grad sinken können. Hier in Achust ist man den Elementen gnadenlos ausgesetzt. Doch noch etwas viel Gefährlicheres und Mächtigeres erwartet die beiden ahnungslosen Freunde.

Der, 1967 in Massachusetts geborene Schriftsteller etlicher Horror-, Mystery- und Fantasy -Romane, sowie diverser Comicbücher und Video-Spiele Christopher Golden hat mit seinem, 2022 im Original erschienenen "Road Of Bones - Straße des Todes", einen frostkalten und atmosphärischen Mystery-Horror-Thriller aus alten Legenden, (Aber-)Glaube, Wahnsinn, Blut und Tod erschaffen. Es sind die erschütternden, geradezu unmenschlichen historischen Ereignisse, um den Bau der Kolyma-Fernstraße (auch Straße der Knochen genannt), die der Leserschaft schier das Blut in den Adern gefrieren lassen. Goldens heimeliger und cinematischer Erzählstil lässt den Leser, trotz der allgegenwärtigen, frostklirrenden Kälte von Anfang an tief in seinen 338-seitigen Roman eintauchen. Man spürt die gnadenlose Unbarmherzigkeit der todbringenden Temperaturen an diesem trostlosen Ort, aber auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, der Menschen, die hier leben.

Felix "Teig" Teigland, seines Zeichens Betreiber einer Fernsehproduktionsfirma, die sich mit dem Paranormalen beschäftigt und in finanzielle Schieflage geraten ist, möchte in und um Achust die Dokumentation seines Lebens drehen. Als er gemeinsam mit seinem Kameramann Jack Prentiss und dem jakutischen Guide Kaskil auf der Kolyma-Fernstraße an einem liegengebliebenen SUV vorbeikommen, nehmen sie die Jakutin Nariyaana (Nari) auf und retten die junge Frau dadurch vor dem sicheren Erfrierungstod. In Achust angekommen, beziehen Teig und Prentiss das Haus von Kaskils verstorbenem Onkel, während sich Kaskil mit Nari in der kleinen Ortschaft umschauen. Als es kurze Zeit später an der Tür klopft und Kaskil mit Nari ins Haus stürmen, offenbaren die beiden Teig und Prentiss voller Entsetzen, dass das gesamte Dorf verlassen ist. Der Albtraum am kältesten ehemals bewohnen Ort der Welt nimmt seinen furchtbaren Lauf. Denn das einzige Zeichen, das die vier bei minus 50 Grad von den ehemals hier lebenden Einwohnern entdecken, sind Fußspuren von nackten Füßen, die allesamt von den Häusern wegführen. Und sie führen allesamt in den Wald. Einzig und allein ein katatonisches Mädchen wurde im Dorf zurückgelassen, das Teig, Prentiss, Nari und Kaskil selbstredend in Sicherheit zu bringen gedenken. Als die fünf erkennen, was die Menschen bei diesen todbringenden Temperaturen barfuß in den Wald getrieben hat, beginnt für sie alle ein knallharter Kampf ums pure Überleben.

Christopher Golden, der mit seiner Familie in Massachusetts lebt, hat seinen Mystery-Horror mit actiongeladenen Sequenzen, spannungsvollen Momenten und einer unheimlichen Aura ausgestattet. Der cozy Plot, aus übernatürlichen Ereig-nissen, Mystery-Elementen und magischer Anziehungskraft, setzt mehr auf Action, als auf bösartige Horror- oder Gewalt-Sequenzen und ist wie im Laufschritt erzählt. Der US-amerikanische Schriftsteller knüpft dabei emotionale Bindungen, die es dem Leser leicht machen, mit seinen Protagonisten mitzufühlen und mitzuleiden. Goldens üppiges Angebot an Gewalt, ist jedoch nicht allzu detailliert dargestellt. Doch etwas Entrücktes, aus alten Mythen und Legenden geboren, zieht wie ein fremder Schatten durch die nebulöse Gedankenwelt des überschaubaren Personals, das den todbringenden Elementen schutzlos ausgeliefert ist.

(Janko)

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Brutalität/Gewalt: 48/100
Spannung: 84/100
Action: 83/100
Unterhaltung: 85/100
Anspruch: 28/100
Atmosphäre: 85/100
Emotion: 70/100
Humor: 03/100
Sex/Obszönität: 08/100

https://www.lackoflies.com - Wertung: 86/100

Christopher Golden - Road Of Bones - Straße des Todes
Cross Cult
Horror/Thriller
ISBN: 978-3-96658-989-5
338 Seiten
Gebundene Ausgabe
Originaltitel: Road Of Bones
Aus dem amerikanischen Englisch von Johannes Neubert
Erscheinungstermin: 02.05.2023
EUR 26,00 Euro [DE] inkl. MwSt.

Weitere Formate:
ISBN eBook (EPUB): 978-3-96658-990-1
Erscheinungstermin: 02.05.2023
EUR 9,99 Euro [DE] inkl. MwSt.

"Road Of Bones - Straße des Todes" bei Cross Cult: https://www.cross-cult.de/titel/road-of-bones-strasse-des-todes.html" target="_blank">https://www.cross-cult.de/titel/road-of-bones-strasse-des-todes.html

Leseprobe: https://www.cross-cult.de/titel/road-of-bones-strasse-des-todes.html" target="_blank">https://www.cross-cult.de/titel/road-of-bones-strasse-des-todes.html (rechts oben neben dem Cover)

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Spannender Roman, der nicht ohne Schwächen daher kommt

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In der Vergangenheit habe ich schon einmal ein Buch von Christopher Golden gelesen und muss gestehen, dass ich davon überhaupt nicht begeistert war und dieses sogar abgebrochen habe. Da ich Autorinnen ...

In der Vergangenheit habe ich schon einmal ein Buch von Christopher Golden gelesen und muss gestehen, dass ich davon überhaupt nicht begeistert war und dieses sogar abgebrochen habe. Da ich Autorinnen aber gerne zweite Chancen gebe, habe ich Goldens neuestem Werk „Road of Bones – Straße des Todes“ eine Chance gegeben und ich muss sagen, dass mich dieses Buch durchaus besser unterhalten konnte, auch wenn es bei Weitem nicht perfekt ist.

Christopher Goldens Schreibstil ist für mich ehrlich gesagt so eine Sache. Die Geschichte liest sich zwar durchaus flüssig und spannend, allerdings wird die Geschichte rund um den Dokumentarfilmer Felix Teigland oftmals auch plump und leider nur sehr oberflächlich erzählt. Dennoch besitzt „Road of Bones – Straße des Todes“ seine ganz eigene Faszination und Spannung, die dafür gesorgt hat, dass ich bei dem Buch bis zum Schluss am Ball geblieben bin.

Erzählt wird die Geschichte des Dokumentarfilmers Felix „Teig“ Teigland. Dieser macht sich auf die Reise nach Sibirien, wo er eine Dokumentation über die Stadt Akhust drehen möchte. Akhust gilt als kältester Ort der Welt und nur wenige Menschen verirren sich in die kleine Stadt, da allein der Weg dorthin beschwerlich und vor allem tödlich ist. Dort erst einmal angekommen, trifft er auf ein neunjähriges Mädchen und einem Wolfsrudel, das viel zu gerissen für normale Wölfe ist. Teig stößt dabei immer mehr an seine Grenzen, muss sich seiner Vergangenheit, seinen Sünden und auch den Dingen der Gegenwart stellen, die in der Stadt auf ihn warten.

Die Charaktere sind dabei teilweise gut gezeichnet. Man lernt sie ausreichend kennen, allerdings besitzen sie nur selten die Tiefe, die ich mir erhofft habe. Gleichzeitig fehlte mir auch eine gewisse Sympathie für sie, sodass ich nicht immer mit ihnen, besonders mit Teig, mitfiebern konnte.

Dennoch hat Christopher Golden hier eine interessante und spannende Geschichte geschaffen, die zwar hier und da sehr vorhersehbar und auch klischeehaft daher kommt, aber insgesamt doch so gut gezeichnet ist, dass man sich als Leser
in nicht nur alles gut bildlich vorstellen kann, sondern auch einige spannende Twists erhält, die dafür sorgen, dass man bei der Geschichte stets am Ball bleiben möchte.

Insgesamt ist „Road of Bones – Straße des Todes“ eine spannende Geschichte mit einem interessanten Setting, das jedoch aufgrund des Schreibstils und auch der oftmals blassen Figuren nicht ohne Schwächen auskommt, allerdings durchaus einen Blick wert ist, wenn man sich für das Genre, aber auch das kalte Sibirien interessiert.

Veröffentlicht am 02.05.2023

Für zwischendurch

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Empfohlen von Stephen King...

Hier ist es wie so oft:
"Geschmack und Vorlieben sind durchaus individuell" und nicht unbedingt übertragbar.

"Road of Bones - Strasse des Todes" wird am 02.05.23 auf dem ...

Empfohlen von Stephen King...

Hier ist es wie so oft:
"Geschmack und Vorlieben sind durchaus individuell" und nicht unbedingt übertragbar.

"Road of Bones - Strasse des Todes" wird am 02.05.23 auf dem deutschen Markt veröffentlicht.
In englischsprachigen Ländern ist es schon 2022 erschienen.
Christopfer Golden ist ein sehr bekannter amerikanischer Autor. Er lebt und arbeitet im Bundesstaat Massachusetts. Seine favorisierten Genres sind Fantasy, Horror und Sci Fi Romane insbesondere im Jugendsegment.

Zum Inhalt:
Die Strasse "Road of Bones" wurde zum Schicksalsort für unzählige Menschen, die aufgrund ihrer Gefangenschaft in Sibirien in den berüchtigten Gulags inhaftiert waren. Sie mussten in schrecklicher Kälte und unwürdigen Zuständen harte körperliche Arbeit, beim Bau dieser Strasse, leisten. Viele sind aufgrund der furchtbaren Zustände genau dort gestorben, wo sie gerade noch gearbeitet hatten.
Beerdigt wurden sie nicht. Ihre Leidensgenossen haben sie einfach unter dem Straßenfundament verscharrt.
Aufgrund eines Dokumentarfilmprojekts reisen Teig und sein Freund Prentiss auf dieser Straße, um den unglaublich abgelegenen Ort Akhust, den „kältesten Ort der Welt, aufzusuchen.
Dort möchten sie Geistergeschichten dokumentarisch auf Film festhalten. Auf ihrer Reise begegnen sie Wölfen, die sich nicht so benehmen, wie man annimmt.
Der Schock wird noch größer als sie ein kleines Mädchen finden, dass offensichtlich Schreckliches erlebt hat.
Verschwimmt ihre Realität nun mit der erhofften Fiktion & Mystik?

Mein persönlicher Eindruck
Ich habe das elektronische Exemplar vorablesen dürfen.
Das Cover lässt mich neugierig werden. Die Luftaufnahme ist wirklich atemberaubend schön. Der Klappentext und die Leseprobe schüren meine Neugier nur noch mehr. Zudem wird das Buch von Stephen King dem König des Horrors empfohlen.
Sicher könnt ihr Euch vorstellen, dass ich gespannt wie ein "Flitzebogen" auf die Lektüre war.

Aufbau & Personen:
Der Schriftsteller steigt direkt in die Story ein. Wir befinden uns mit Teig und Prentiss auf der Straße der Knochen. Sukzessive läuft der Roadtrip der Beiden vor meinen Augen ab.
Die Charakterskizzierung ist in meinem Verständnis eben das, eine Skizze.
Obgleich es sicher möglich gewesen wäre die Protagonisten raffiniert und mit Colure zu zeichnen, werden nur einige Eigenheiten erwähnt aber meist nicht weiter ausgeführt.
Da bleibt viel Raum um sich selbst ein Bild zu machen. Schade.

Spannung & Horror:
Es geschehen während der Reise, zum Teil unglaublich schreckliche Dinge.
Das erwarte ich selbstverständlich von einem Buch dieses Genre.
Aber auch hier wurde vom Schriftsteller auf Tiefe und etwas mehr detailorientiertes Schreiben verzichtet.
Deshalb konnte ich den ansteigenden Spannungslevel nicht genießen.
Zu abrupt ändert der Autor immer wieder den Fokus sowie den weiteren Story- Spin.

Lesefluss & Übersetzung & Besonderheiten:
Insgesamt liest sich das Buch flüssig.
Die deutsche Übersetzung ist gut aber nicht raffiniert.
Allerdings wurde das englische Original ebenfalls sprachlich eher einfach konzipiert.
Während der sich auf dem Weg abspielenden Ereignisse erscheinen Kreaturen, die mit ihrem Eigennamen der Ortsansässigen, benannt wurden.
Hierzu gibt es keine Erklärung.
Eine Legende zu den ortüblichen Sagen oder Märchen wäre schön gewesen.

Zusammenfassung:
Es handelt sich hier um ein, von einem äußerst bekannten Autor empfohlenes Buch, welches meinen Erwartungen nicht entsprochen hat.

Die handwerkliche Under-Performance zieht sich leider durch das Gesamtwerk.
Wobei die Covergestaltung, der Klappentext und die deutsche Übersetzung gut gelungen sind.
Die graphisch sorgfältig gestalteten Abschnittseinheiten sind ein visueller Bonus. Schön gemacht.

Fazit:
Ein Horror-Roadtrip-Roman mit Schwächen.
Die äußere Gestaltung ist äußerst gut gelungen.

Das sehr große, mögliche Potential der Geschichte wurden leider nicht erreicht.
Der Klappentext ist irreführend, da die Geschichte sich weder um die Geschehnisse rund um die Gulags noch mit deren unglücklichen Insassen beschäftigt.

Hier die von mir vergebenen Sterne:
Cover: sehr gute 4 Sterne
Übersetzung: gute 3,5
Sterne
Storyline: 2,5 Sterne
Erzählweise: 2,5
Sterne

Insgesamt vergebe ich somit 3,25 * Lesesterne.
Das Buch wird sicher seine Leserfreunde finden.
Der zügige Lesefluss macht es zu einer geeigneten "Snack-Lektüre" für zwischendurch...
ISDN: 978-3966589895
Verlag: Cross Cult
Seitenzahl: 400
Formate: Gebundene Ausgabe, Taschenbuch und elektr. Formate

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Veröffentlicht am 16.05.2023

Hat mich leider kalt gelassen

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Dieses Buch hat mich leider ziemlich kalt gelassen - und das nicht nur aufgrund der sibirischen Temperaturen. Obwohl die Handlung, die geschickt grausame Geschichte mit lokaler Folklore verbindet, durchaus ...

Dieses Buch hat mich leider ziemlich kalt gelassen - und das nicht nur aufgrund der sibirischen Temperaturen. Obwohl die Handlung, die geschickt grausame Geschichte mit lokaler Folklore verbindet, durchaus interessant war, konnte ich den Charakteren wenig abgewinnen. Der Schreibstil machte auf mich einen zu unterkühlten Eindruck. So konnte ich die Geschichte zwar miterleben, aber nicht mitfiebern, denn mir fehlte der Drang, das Buch unbedingt weiterlesen zu wollen. Fazit: faszinierende Story, aber leider nicht fesselnd erzählt.

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