Cover-Bild Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
Teil 1 der Serie "Eragon"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj audio
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 14.11.2005
  • ISBN: 9783866040557
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christopher Paolini

Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter

Andreas Fröhlich (Sprecher), Joannis Stefanidis (Übersetzer)


Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich zeichnen sich auf dessen Oberfläche feine Risse.
Ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt…Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfe, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als seinem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache. Wird Eragon das Erbe des legendären Drachenreiters antreten können ? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand…

(3 mp3-CDs, Laufzeit: 20h)


Ausstattung: MP3 Ausgabe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2023

Erneutes lesen fühlt sich nach Heimkommen an

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Habt ihr Buchreihen wohin ihr immer wieder gerne zurückkehrt?

Ich wusste, bis zur Ankündigung von Murtagh, nicht dass auch Eragon zu so einer Reihe zählt. Als ich erfuhr das wir zurück nach Alagaesia ...

Habt ihr Buchreihen wohin ihr immer wieder gerne zurückkehrt?

Ich wusste, bis zur Ankündigung von Murtagh, nicht dass auch Eragon zu so einer Reihe zählt. Als ich erfuhr das wir zurück nach Alagaesia reisen, war ich wieder Feuer und Flamme. Und um mich auf das neue Abenteuer gebührend vorzubereiten, habe ich noch einmal die Hörbücher genossen.

Zum diesjährigen #bookstock Festival durfte ich dem Autor lauschen, wie es zur Romanreihe kam. Ich wusste bis dato nicht wie jung er bei der Entstehung war. Umso mehr bin ich beeindruckt was er hier gestaltet hat.
Intrigen und Freundschaft, Leid und Liebe, Abenteuer und großartige Charaktere. Ich bin unglaublich gern erneut mit Saphira durch die Wolken geflogen. Die vielsichtigkeit der Welt, der Magie und ihrer Völker begeistern auch beim wiederholten hören. Das Hörbuch selber ist wundervoll eingesprochen von Andreas Fröhlich. Besonders die Kommunikation zwischen Saphira und Eragon, ist akustisch so umgesetzt das sie in deinem Kopf passiert. Als wäre man in deren Gedanken dabei.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen

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Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht ...

Ich werde immer nostalgisch, wenn ich an Bücher aus meiner Kindheit denke. Ich weiß noch sehr gut, dass ich meine Eltern laufend in den Wahnsinn getrieben habe, in dem ich als Kind etliche (vielleicht nicht ganz altersgemäße ^^) Fantasy Bücher verschlungen habe, während andere meines Alters noch "Connie" oder "Die wilden Hühner" gelesen haben. Die erste umfassende High-Fantasy-Reihe, die mich mit 11 Jahren in den Bann gezogen hat, war "Eragon" von Christopher Paolini, die ich seitdem auch schon dreimal gerereadet habe. Anlässlich des lange herbeigesehnten Erscheinungstermin des Spin-Offs "Murtagh" habe ich beschlossen, nochmal einen Blick in die Reihe zu werfen und dann auch mal eine richtige Rezension zur Reihe zu schreiben. Angesichts der in Summe beinahe 3500 Seiten der Tetralogie war ich damit eine Weile beschäftigt, hatte aber mal wieder großen Spaß beim Lesen!

Zuerst einige Worte zu der äußeren Gestaltung der Reihe. Mittlerweile gibt es ganz unterschiedliche Ausgaben mit unterschiedlichen Covern (die neuste von Blanvalet 2019), ich habe allerdings noch die ursprünglichen Ausgaben des cbt Verlags, die sich an die Gestaltung der Originalcover halten. Auf den vier Bänden der Reihe sind jeweils die vier wichtigsten vorkommenden Drachen der Geschichte abgebildet: die blaue Drachensame Saphira auf Band 1, Murtaghs roter Drache Dorn auf Band 2, der weise goldene Drache Glaedr auf Band 4 und Aryas grüner Drache Fírnen auf dem Cover des fünften Bandes. Trotz der ansonsten schlichten Gestaltung der Cover in der Farbe des jeweiligen Drachens, war ich schon immer ein Fan der Cover, da sie die jeweilige Persönlichkeit des Drachens gut einfangen. Zudem beginnt jedes Buch mit einer detaillierten Karte von Paolinis Welt, einer Zusammenfassung der vorhergehenden Geschehnisse und endet mit einem Glossar und einer Ausspracheübersicht für seine erfundene Sprache. Angesichts der Komplexität des Worldbuildings sind das sehr nützliche Ergänzungen, die ich beim Lesen immer wieder genutzt habe.

"Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte."

Das Lesen der ersten Seite war für mich schon ein bisschen wie nach Hause kommen. Ohne große Umschweife war ich sofort wieder beim 15-jährige Eragon angekommen, der seit dem Verschwinden seiner Mutter als Waise bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal das Leben eines einfachen Bauern lebt, bis ein Drachenei sein Leben verändert. Bevor ich erkläre, weshalb ich die Reihe so sehr ins Herz geschlossen habe und immer wieder zu ihr zurückkehre, muss ich ganz klar sagen, dass ich alle Kritikpunkte an ihr durchaus nachvollziehen kann. Beim erneuten Lesen habe ich wieder festgestellt: Ja, das Buch hat Längen. Ja, an manchen Stellen ist der Schreibstil zu Beginn noch etwas unbeholfen, da der Autor Band 1 geschrieben hat, als er selbst so alt war wie sein Protagonist - nämlich 15 Jahre alt. Und ja, es gibt viele Parallelen zu anderen High-Fantasy-Werken wie beispielsweise "Herr der Ringe" oder "Star Wars". Aber trotzdem LIEBE. ICH. DIESE. REIHE! Weshalb ich sie auch für immer in Schutz nehmen werde!

"Sei vorsichtig. Dieses Wissen kann furchtbar sein. Sein wahres Ich kennen zu lernen, ohne die Verkleidung der Einbildung oder des Mitgefühls anderer, ist ein Moment der Offenbarung, der an niemandem spurlos vorübergeht."

Zunächst zu den Längen: Der Autor baut hier seine Geschichte sehr langsam auf und stützt sich dabei auf viele Detailbeschreibungen und eher episodische Handlung. Dabei benutzt er ein sehr langsames Erzähltempo, das es einem ermöglicht, die Welt, die Figuren und deren Beziehungen ganz in Ruhe zu erkunden - was angesichts der Komplexität von Paolinis Fantasywelt durchaus keine schlechte Idee ist! Klar, wenn Eragon schrittweise einen Sattel für Saphira baut, kapitelweise über Ameisen meditiert, einen Exkurs über Zwergenpolitik hält oder über die Geschichte der Elfen doziert, kann man als ungeduldiger Leser das ein oder andere Gähnen nicht unterdrücken. Aber dennoch zahlen sich all diese Informationen im Verlauf der Handlung immer aus und setzen sich zu einem immensen Worldbuilding zusammen, das an Detailreichtum geradezu überquillt.

Alagaësia ist eine vielschichtige und komplexe Fantasy-Welt, die von vielen unterschiedlichen Wesen bevölkert wird. Vor einer mittelalterlichen Kulisse treffen wir hier auf Menschen, Elfen, Zwerge, grobschlächtige Urgals, vogelähnliche Ra'zac, Werkatzen, Geister und natürlich Drachen und ihre Reiter. All diese unterschiedlichen Völker und Ethnien bekommen eine eigene Kultur, Politik und Sprache, über die wir im Laufe der vier Bände einiges lernen und die aufgrund einer eigenen Geschichte und Taten einzelner sowohl Positives als auch Negatives zur Geschichte beitragen. Damit ist die Verteilung von Gut und Böse hier deutlich vielschichtiger als beispielsweise in "Herr der Ringe" und kein Volk entspricht einem klaren Klischee. Das sieht man beispielsweise an den Urgals, die zunächst an monströse Orks erinnern, sich mit der Zeit aber als eigenes Volk mit Kultur und Meinungen entpuppen. Ähnlich wie Tolkien hat Paolini für seine Geschichte zwei eigene Sprachen erfunden, die zum Teil einen skandinavischen Einschlag besitzen und die nach vielen Rereads durchaus ins Ohr gehen...

"Vielleicht kennt ja keine Religion die ganze Wahrheit, sondern jede besitzt nur Bruchstücke davon, und es ist unsere Aufgabe, diese Bruchstücke zu erkennen und zusammenzusetzen."


Es sind jedoch nicht nur die Bewohner der Welt detailreich ausgearbeitet, sondern auch die Schauplätze. Auf die sehr verwirrenden Namen der Orte und Personen mit vielen Apostrophen hätte ich zwar verzichten können - Gil’ead, Dras-Leona, Farthen Dûr, oder Urû’baen bleiben einfach zu schlecht im Gedächtnis -, durch die einfachen, aber bildhaften Beschreibungen des Autors werden die Landschaften und Städte Alagaësias aber herrlich lebendig. Ob der bergige Buckel, die Küstenstadt Teirm, der Wald Du Weldenvarden, der Hauptstadt der Elfen Ellesméra, den brennenden Steppen Du Völlar, der unnachgiebigen Wüste Hadarac, oder der Schönheit der Zwergenhauptstadt Tronjheim - schon beim Blick auf die Landkarte in der Vorderseite des Buches, kommen viele Erinnerungen zurück!

Auch das Magiesystem der Reihe hat mir schon immer sehr gut gefallen, denn hier liegt der Schlüssel der Magie in Worten der sogenannten "alten Sprache". Spricht man ein Wort in der alten Sprache aus (z.B. "Brisingr", was "Feuer" bedeutet), erlangt man Macht über das, was es betitelt. Das lässt sich auch auf Personen übertragen: kennt man den sogenannten "wahren Namen" einer Person, hat man Macht über sie - ein Umstand, den der Antagonist der Geschichte, Galbatorix, schamlos ausnutzt. Als abtrünniger Drachenreiter, der vor hundert Jahren einen Aufstand gegen den Orden der Drachenreiter anzettelte und seitdem ein eigenes Imperium aufbaut, ist er ein mächtiger, aber eher uninteressanter Feind. Spannender sind hingegen die vielen ambiguen Helden, die in dem Hauptkonflikt zwischen den Fronten stehen. Ein Beispiel dafür ist beispielsweise der Krieger und Eragons Halbbruder Murtagh, der schon beim ersten Lesen mein absoluter Lieblingscharakter war und dem sich nun das Spin-Off widmet.

"Ein wahrer Krieger", erwiderte sie, "kämpft nicht, weil er es will, sondern weil er es muss."


Neben dem detaillierten, ausgeklügelten, liebevoll ausgearbeiteten Worldbuilding sind die wundervollen Protagonisten das Herzstück der Geschichte. Die Hauptfigur, der junge Eragon, ist ein klassischer Jugendbuchheld: Geboren als mittelloser Bauernjunge ohne Eltern muss er sich einer Prophezeiung und großen Verantwortung stellen und wird auf seinem Weg durch eine Reihe an Vorbildern und Mentoren geformt, bis er zum weisen Krieger wird und die Welt retten kann. Trotz des bekannten Aufbaus ist seine Charakterentwicklung vom naiven Bauernjungen hin zu einem vielversprechenden jungen Mann über die 3400 Seiten wirklich toll anzusehen. Seine Neugier und Wissbegierde gepaart mit seinem oftmals unüberlegten Handeln, mit dem er sich selbst und andere ungewollt in Gefahr bringt, machen ihn durchgängig zu einem sympathischen, aber manchmal auch etwas nervigen Protagonisten, über den man ab und zu wie über einen kleinen Bruder liebevoll die Augen verdrehen muss. Besonders schön ist, wie er und Saphira mit der Zeit immer mehr zusammenwachsen und zu einem eingespielten Team werden. Die Beziehung der beiden ist eine ganz besondere Liebesgeschichte, die zeigt, dass Liebe viele Facetten hat und entschuldigt dafür, dass die anderen Liebesgeschichten (Eragon und Arya, Roran und Katerina, Murtagh und Nasuada) entweder sehr stark im Hintergrund bleiben, nicht viel Tiefe erreichen oder im Sand verlaufen.

"Die Ungeheuer in uns sind viel schlimmer als die real existierenden. Angst, Zweifel und Hass haben schon mehr Menschen gelähmt, als es Tiere je vermocht hätten."
"Und Liebe", sagte Eragon.
"Und Liebe", gab sie zu."


Begleitet wird unser junger Held neben Saphira durch eine Vielzahl interessanter und lebendiger Figuren. Am meisten ans Herz gewachsen sind mir die Anführerin der Varden Nasuada, der Krieger Murtagh, die Kräuterhexe Angela, die Elfe Arya, der Drache Glaedr, die Werkatze Solembum und der Zwerg Orik. Während die Geschichte zu Beginn noch rein aus der Sicht von Eragon erzählt ist, wechseln die Erzählperspektiven in den späteren Bänden und auch Roran, Nasuada und Saphira kommen in einem personalen Er-Erzähler zu Wort. Generell wird die Geschichte im Verlauf der Reihe immer epischer, komplexer und umfangreicher. Die Schlachten werden immer größer, es kommen mehr neue parallele Handlungsstränge dazu, mehr Erzählperspektiven und auch der Schreibstil verbessert sich deutlich. Nach vier Bänden und einem epischen Finale endet die Reihe dann recht offen - weshalb ich mich nun umso mehr auf den neuen Band freue, der zum Glück schon in meinem Regal auf mich wartet!

"Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen."




Fazit:


Trotz Längen, Ähnlichkeiten zu anderen Fantasy-Reihen und einem zu Beginn noch ausbaufähigen Schreibstil ist und bleibt "Eragon" aufgrund des enormen Detailreichtums Alagaësias, der liebenswerten Figuren und der komplexen Handlung eine meiner absolut liebsten Fantasy-Reihe!

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Veröffentlicht am 13.06.2022

Spannender Auftakt

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Eine Geschichte voll Magie, Überraschungen, Rassen zusammen halt und Drachen.

Ein einfacher junger Mann und ein Drachenei finden dem weg zueinander und versuchen mit der neuen Situation irgendwie klar ...

Eine Geschichte voll Magie, Überraschungen, Rassen zusammen halt und Drachen.

Ein einfacher junger Mann und ein Drachenei finden dem weg zueinander und versuchen mit der neuen Situation irgendwie klar zu kommen.

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Veröffentlicht am 20.02.2019

Klasse Buch

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Ein Abenteuer mit Magie ,Drachen und Verlusten

Ein Abenteuer mit Magie ,Drachen und Verlusten

Veröffentlicht am 25.01.2019

Einfach klasse und spannend

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Meine Meinung

Ich habe mich lange um die Reihe gedrückt oder eher bin darum gedumpelt. In meiner alten Schule habe ich das Buch dann einmal angefangen zu lesen aber bin nicht sehr weit gekommen. Ich vermute ...

Meine Meinung

Ich habe mich lange um die Reihe gedrückt oder eher bin darum gedumpelt. In meiner alten Schule habe ich das Buch dann einmal angefangen zu lesen aber bin nicht sehr weit gekommen. Ich vermute es waren so um die 50 Seiten, die ich gelesen habe und damals noch lesen gehasst habe und erst 3 Jahre später 2017 wieder richtig angefangen habe zu lesen. Deswegen wollte ich es noch mal versuchen und da die bände ja nicht so leicht sind habe ich mir gedacht das ich mir das einfach als Hörbuch höre.
Die Stimme des Sprechers ist einfach wow. Ich fand sie total passend zur Geschichte. Bislang habe ich nicht so viele Hörbücher, in Bereich Fantasy (wenn man Bibi Blocksberg weg nimmt), gehört. Dadurch das er an den richtigen stellen seine Stimme an gepasst hat, hoch oder tiefer so wie leise und laut, konnte ich richtig mit fühlen und habe mich sehr wohlgefühlt.

Da ich den Film schon einmal gesehen hatte wusste ich was grob sich vor gehen soll und bin nicht mit so viel Erwartung dran gegangen da ich dachte es würde nicht besser werden als der film, was ich echt beneinen kann. Die Handlung und alles hat mir super gefallen alles war so spannend und auch glaub Haft. Die Idee fand ich einfach wunderbar, dass es das erste Buch des Autors war Hut ab, einfach klasse.

Worum geht es eigentlich?
Ein fünfzehnjähriger Junge namens Eragon, lebt mit seinem Onkel und seinem Cousin friedlich in einem kleinen Dorf das in den Bergen der Fantasy-Welt des Buches, Alagaesia, liegt. Das alles ist so im Mittelalter mit den typischen Problemen Armut der Bauern aber dennoch gibt es Frieden. Irgendwann als Eragon jagen war findet er einen merkwürdigen blauen Stein. Er hat sich sehr gefreut denn er hoffte sich ihn gegen essen eintauschen zu können. Als der Stein sich als ein Drachen Ei entpuppt und das Ei dann auch schlüpft und das Drachenjungen Saphira die Welt erblickt geriet Eragons Leben völlig aus der Bahn.

Durch den alten Brom den Geschichtenerzähler des Dorfes, erfährt Eragon das er der letzte Drachen Reiter ist und das Gebiet Alegaesia vor Galbatorix retten soll. Durch die Ankunft des Drachen verliert Eragon seine Familie. Schon heften sich die mächtigen und gefährlichen Ra`Zac an die Fersen von Eragon, Saphira und Brom. Es beginnt eine Abenteuerliche Flucht, mit dem einen Ziel, es zu den Varden zu schaffen, die als Rebellen bekannt sind, und seit Jahren versuchen einen Aufstand gegen Galbatorix anzuzetteln. Während der Flucht Beginnt Brom, der Eragon ein magisches Schwert schenkte, die Ausbildung des Jungen zum Drachenreiter. Eragon hingegen weiß nicht genau was er von ihm halten soll und wer Brom genau ist. Ein wildes Abenteuer beginnt, wo der Autor uns in eine Fantasiewelt einführt. Wo es nur von Drachen, Menschen, Zwergen, Geistern und Elfen nur so wimmelt. Es geht um den Kampf zwischen licht und Dunkelheit gut und böse und die Welt zwischen ihnen.

Diese Welt die Charaktere sind einfach wow ich war sofort dabei und habe mich in sie verliebt. Ich kann einfach nur sagen ich bin Froh, dass ich meine Sub Leiche jetzt endlich angepackt habe.

Fazit

Für mich echt ein super tolles Buch was ich jedem empfehlen kann wenn man etwas Gutes zum Hören haben möchte. Die Sprecher hat ich in eine Welt geführt, in der ich nicht heraus gekommen bin. Ich freue mich jetzt schon band 2 zu lesen. Für mich ein gelungener Auftakt einer reihe.