Erneut nur mittelmäßige Geschichte
Absolutes Mittelmaß!
Gibt so viel bessere Bücher auf dem Markt!
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Was passiert, wenn Rivalen das Experiment aus dem Labor ins Schlafzimmer verlegen?
Corban Nash ist ein Daten-Nerd und mit seinem sexy Lächeln und durchtrainierten Körper der Liebling aller Frauen. Zudem hat er eine Theorie entwickelt, von der er behauptet, dass sie zwei Menschen dazu bringt, sich ineinander zu verlieben. Nach zahlreichen Tests an Freunden ist klar: Die Theorie funktioniert. Leider jedoch ausgerechnet bei Corban nicht. Doch er ist wild entschlossen, ebenfalls ein erfolgreicher Beleg für seine Theorie zu werden. Das Problem ist Hazel Kiegen. Denn Hazel lässt sich weder von seinem Charme noch von seinem Sixpack beeindrucken. Und vor allem möchte sie ihm beweisen, dass diese Theorie bei ihr niemals Erfolg haben wird …
Falling for my Enemy – ein äußerst unterhaltsamer Roman über die verschlungenen Wege der Wissenschaft, die gegen die Liebe keine Chance hat.
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Meine Meinung
Ich hab mich so wahnsinnig auf die Geschichte gefreut, Nerds haben es mir ja echt bisschen angetan.
Cover
Das Cover passt optisch sehr gut zu der Reihe und macht direkt neugierig, vor ...
Meine Meinung
Ich hab mich so wahnsinnig auf die Geschichte gefreut, Nerds haben es mir ja echt bisschen angetan.
Cover
Das Cover passt optisch sehr gut zu der Reihe und macht direkt neugierig, vor allem der Titel sagt so viel mehr über die Geschichte aus.
Protagonisten
Corban und Hazel sind zwei richtige Nerds wie sie im Buche stehen, erst sind die beiden Rivalen und beide wissen es besser, aber mit der Zeit kommen sich die beiden dann näher und da wusste man ja schon wo das ganze hinführen würde. Man hatte teilweise das Gefühl das die beiden in ihrer eigenen wissenschaftlichen Blase leben und nur sie sich verstehen. Insgesamt waren die beiden interessante Charaktere, aber wirklich eine Bindung konnte ich nicht zu ihnen aufbauen.
Die Nebenprotagonisten auch wieder dabei zu haben und alle wiederzusehen, war so schön und ich habe sie nur noch mehr liebgewonnen.
Schreibstil
Der Schreibstil war wieder angenehm und locker, das man schnell über die Seiten geflogen ist. Man hat gemerkt das sich die Autorin mit dem technischen und wissenschaftlichen Wissen sehr auseinander gesetzt hat, um dieses dem Leser näher zu bringen
Fazit
Leider konnte mich dieses Buch nicht so sehr begeistern wie Band 1. Es war alles sehr wissenschaftlich, technisch und objektiv auch während normaler Gespräche der Protagonisten. Ich fand dieses Wissen, auch teilweise interessant aber irgendwann war es einfach nur noch zu viel. Und haben mich einfach nur noch aus der Geschichte rausgerissen und ich hatte teilweise die Lust am Lesen verloren. Ich hatte bis zum Schluss nicht das Gefühl, den Protagonisten wirklich näher gekommen zu sein, weil alles zu oberflächlich war. Vor allem das Ende war dann nochmal to much. Eine schöne Geschichte für Zwischendurch mit spannenden Themen, aber leider nicht ganz mein Fall.
Bewertung 3/5 Sterne
Nach dem grandiosen ersten Teil konnte dieser für mich nicht mithalten.
Was ich toll fand war, dass hier zwei Nerds aufeinander treffen. Dass sie gemeinsam ihre Thesen vervollständigen, fand ich süß. Es ...
Nach dem grandiosen ersten Teil konnte dieser für mich nicht mithalten.
Was ich toll fand war, dass hier zwei Nerds aufeinander treffen. Dass sie gemeinsam ihre Thesen vervollständigen, fand ich süß. Es war mal wieder etwas anderes und trotzdem war es mir alles zu vorhersehbar.
Ihre zunächst kurz unterschwellige Begierde zueinander, im Kontrast mit ihren Gezanke war ganz amüsant, aber auch langwierig.
Die Dynamik der 4 Freundinnen wiederum gefiel mir sehr gut und ich werde natürlich auch die Geschichte von Sophie lesen. Ich hoffe sehr, sie packt mich mehr. Zwei Kopfmenschen auf einmal, waren dann vielleicht doch zu viel für mich, wobei Corban hier noch der emotionalere Part ist. Das machte ihn für mich sympathischer. Bei Hazel tat ich mich schwerer.
Insgesamt war es eine gute Unterhaltung, aber eben leider auch nicht mehr.