Cover-Bild Und dann kam das Glück
Band 1 der Reihe "Rue de la Chance-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.06.2022
  • ISBN: 9783751721134
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Clara Simon

Und dann kam das Glück

Die kleine Straße in Belleville. Roman

In der Rue de la Chance wartet das Glück

Die schüchterne Floristin Chloé hat eine ganz besondere Beziehung zu Blumen, was man ihrem gut laufenden Blumenladen in der Rue de la Chance im Pariser Künstlerviertel Belleville sofort anmerkt. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht dieser penetrante Baulärm von nebenan wäre, der die wundervolle Atmosphäre ihrer Blumenwelt zerstört und die Kunden vergrault. Doch jedes Mal, wenn Chloé auf den charmanten Vorarbeiter Ben trifft, vergisst sie sofort, sich über den Lärm zu beschweren. Ihre besten Freunde wollen Chloé zu ihrem Glück verhelfen, richten dabei aber mehr Chaos an als geplant. Doch in der Rue de la Chance werden trotz aller Widerstände immer wieder Träume wahr ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2022

Weitschweifig

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Der Anfang rund um die schüchtern auftretende Floristin Chloe und ihre Nachbarn sowie den drohenden Umbau des Geschäfts nebenan, ist wunderschön erzählt. Man kommt direkt in einen Fluss und sieht alles ...

Der Anfang rund um die schüchtern auftretende Floristin Chloe und ihre Nachbarn sowie den drohenden Umbau des Geschäfts nebenan, ist wunderschön erzählt. Man kommt direkt in einen Fluss und sieht alles genau vor sich. Aber dann verändert sich der Erzählstil. Es wird weitschweifig, nichtssagend und es gibt viele Lokalitäten und Situationen, die ausufernd erzählt werden. Die Schreibe bleibt zwar lockerleicht, aber die Dialoge werden noch oberflächlicher als eh schon. Die Freunde von Chloe ärgerten mich. Sie werden sehr unsympathisch beschrieben und Pierre nervt einfach nur. Der grundlegende Rote Faden dreht sich um das Nachbargeschäft und was daraus wird. Aber dazu gibt es keine Antwort. Schade. Der Roman wirkt ab dem zweiten Viertel so, als ob die Autorin ihren Faden verloren hätte.

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