Die Fortsetzung des fantastischen Welterfolgs "Tintenherz"
Cornelia Funke (Illustrator)
Cornelia Funkes Tintenwelt steckt voller Zauber und Gefahren.
Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.
Millionen Fantasy-Fans weltweit feiern die legendären Tintenwelt-Abenteuer.
- "Tintenblut" ist Band 2 der Tintenwelt-Reihe und die Fortsetzung des Welterfolgs "Tintenherz".
- Tauche ein in den zweiten Teil der großen Saga, triff auf magische Fabelwesen und wundersame Geschöpfe.
- Die fantastische Geschichte um Buchbinder Mo und seine Tochter Meggie ist längst ein Klassiker und weltweiter Bestseller, der auch viele Erwachsene begeistert.
- Die Bücher von Cornelia Funke, der erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin, wurden vielfach ausgezeichnet und verfilmt. Ihre Bücher sind Lieblingstitel, Wegbegleiter, Tröster und Gefährten für Generationen.
Teil 2 der Trilogie setzt die Geschichte nahtlos fort. Wie auch schon in den anderen Bänden ist die Geschichte fantasiereich und spannend und besonderen Figuren und einem schönen Grundthema. Das Cover ...
Teil 2 der Trilogie setzt die Geschichte nahtlos fort. Wie auch schon in den anderen Bänden ist die Geschichte fantasiereich und spannend und besonderen Figuren und einem schönen Grundthema. Das Cover passt zu den anderen Büchern und der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Ein tolles Buch, das ich sehr gerne empfehle.
Der Zauber von Tintenherz lässt Meggie nicht los, obwohl alles so schön sein könnte. Und dann ist es so weit, sie geht gemeinsam mit Farid in die Tintenwelt, weil sie den weglosen Wald, den Speckfürsten, ...
Der Zauber von Tintenherz lässt Meggie nicht los, obwohl alles so schön sein könnte. Und dann ist es so weit, sie geht gemeinsam mit Farid in die Tintenwelt, weil sie den weglosen Wald, den Speckfürsten, den schönen Cosimo und den Schwärzen Prinzen mit seinem Bären sehen will. Auch Feen möchte sie treffen und Fenoglio. Der soll sie später zurückschreiben. Vor allem aber will sie Staubfinger vor Basta warnen.
Meine Meinung
Die Tintenwelt-Roman habe ich vor Jahren schon einmal gelesen, da schrieb ich noch keine Rezensionen. Heute lese ich dieses vorliegende Buch zum zweiten Mal und es gefällt mir noch genauso gut wie vorher. Die Autorin schreibt so, dass es keine Unklarheiten im Text gibt, die meinen Lesefluss hätten stören können. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Hier in Meggie, die Staubfinger vor Basta warnen wollte, aber das war nicht der einzige Grund weswegen sie in die Tintenwelt schlüpfen wollte. Und wenn sie alles gesehen hätte, wollte sie sich von Fenoglio wieder herausschreiben lassen. Doch wie jeder Leser, auch die, die es zum ersten Mal lesen, sich denken kann, kommt alles anders. Dass Mo entsetzt ist, als er merkt wohin Meggie verschwunden ist, ist verständlich. Und dass er alles tut, damit er sie wieder zurückholen kann auch. Doch was passiert mit Meggie, Mo und auch Resa in der Tintenwelt? Wer das wissen will, der muss das Buch selbst lesen. Die Autorin schreibt sehr ausführlich und auch mit vielen Details. Ich habe dieses Buch wieder verschlungen, denn es hat mir wie schon gesagt, sehr gutgefallen. Ich hoffe, ach den dritten Band nochmals lesen zu können, zumal im Oktober eine Fortsetzung erscheinen soll die Die Farbe der Rache heißt. Ob Mo, Meggie und Resa je wieder in ihre Welt zurückkehren werden bzw. wollen? Ich bin sehr gespannt. Dieses Buch war spannend, hat mich gefesselt und vor allem auch sehr gut unterhalten, auch wenn es eigentlich ein Jugendbuch ist. Die ich aber auch sehr gerne lese. Von mir bekommt es eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Nachdem Capricorn besiegt ist, scheint es, als ob in das Leben von Meggie, Mo, Resa und Elinor endlich wieder Normalität eintritt. Doch nachdem Staubfinger in die Tintenwelt zurückgekehrt ist, bittet Farid ...
Nachdem Capricorn besiegt ist, scheint es, als ob in das Leben von Meggie, Mo, Resa und Elinor endlich wieder Normalität eintritt. Doch nachdem Staubfinger in die Tintenwelt zurückgekehrt ist, bittet Farid Meggie, auch ihn zu seinem Freund zu bringen. Meggie beschließt ihn zu begleiten - denn sie sehnt sich danach, die Tintenwelt, die sie nur aus dem Buch und den Erzählungen ihrer Mutter kennt, mit eigenen Augen zu sehen und alte Bekannte, darunter Fenoglio und Staubfinger, wiederzutreffen.
Doch Gefahren lauern noch immer. Mortola, Capricorns Mutter, schwört Rache und lässt Mo und Resa kurz nach Meggies Verschwinden in die Tintenwelt lesen. Dort muss sich die Familie nicht nur gegen Mortola und Basta, sondern auch gegen den Fürsten Natternkopf behaupten, der Mo für den berüchtigten Räuber "Eichelhäher" hält.
Warum hat mir der zweite Teil besser als der erste Teil gefallen? Eine berechtigte Frage - gerade in Anbetracht der vielen Rezensionen, die das ganz anders sehen. Die Tintenwelt hat mich wohl genauso fasziniert wie Meggie selbst. Während Tintenherz in unserer Welt spielt, die ich kenne - und die mich nicht allzu sehr zu überraschen vermochte, fand ich die "neue Welt" im zweiten Band unheimlich faszinierend. Ich habe es geliebt, von Feen, Glasmännern und Nixen zu lesen, mit Meggie und Farid durch den weglosen Wald zu streifen, und Staubfingers Künste mit dem Feuer zu beobachten. Die fantasievollen Beschreibungen einer neuen Welt machen den zweiten Band der Trilogie für mich noch lesenswerter, als den ersten!
Im ersten Band waren zudem einige Handlungsstränge für mich wenig nachvollziehbar. Warum Meggie plötzlich DInge lesen konnte, die für Mo nie möglich waren, habe ich nicht verstanden. Vielleicht hat sie mehr Talent - aber es wurde nie aufgegriffen. Die Unlogik der Handlung, die mich im ersten Teil ein wenig gestört hat, habe ich im zweiten Teil nicht mehr wahrgenommen (oder ich habe mich daran gewöhnt).
An vielen Stellen hat mich die Handlung von "Tintenblut" wirklich überrascht. Hier darf ich natürlich nicht zu viel verraten. Das Buch war sehr spannend, sehr unterhaltsam - und endet so, dass ich den dritten Band natürlich auch sofort verschlingen muss.
In meinen Augen: eine wunderbare Weiterführung der Tintenherz-Saga!