Gelungener erster Band.
Kurzbeschreibung
zu
Elya 1: Der weiße Drache
Eine neue Umgebung.
Genau die erwartet die 18-jährige Elya in June Lake.
Dort wo das Seehaus ihrer Großmutter steht und wo sie jetzt mit ihrer Mutter lebt.
Dabei ...
Kurzbeschreibung
zu
Elya 1: Der weiße Drache
Eine neue Umgebung.
Genau die erwartet die 18-jährige Elya in June Lake.
Dort wo das Seehaus ihrer Großmutter steht und wo sie jetzt mit ihrer Mutter lebt.
Dabei hat sie immer noch die schrecklichen Alpträume aus ihrer alten Heimat die sie heimsuchen.
Die ihr nicht aus dem Kopf gehen, was damals im Wald und mit ihrem besten Freud Jason passiert ist.
Elya versucht diese Gedanken abzuschütteln, sich anzupassen und trifft auf Jackson und seine Cluque, die sie gleich in ihre Runde mit aufnehmen. Dabei sind alle seltsam.
Sie sehen alle sehr gut aus und haben eine draufgängerische Art zu eigen mit der Elya am Anfang nichts anfangen kann, da sie seit diesem Vorfall im Wald Ängste hat die sie sich nicht erklären kann.
Vor allem einer der Truppe, der düstere Levyn scheint es auf sie abgesehen zu haben, da er sich mit ihr hitzige Diskussionen liefert, überall da auftaucht wo sie ist, obwohl er nichts mit ihr zu tun haben möchte und der auch noch genau ihr gegenüber wohnt.
Eine Zeit beginnt in der Elya mehr über sich lernt als jemals zuvor.
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Mein erster Eindruck
Eine interessante Fantasy Story über eine junge Frau die nicht nur sich selbst findet, sondern auch Geheimnisse aufdeckt, die ihr ganzes leben verändern könnten.
Für mich ein gelungener Einstieg.
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Meine Meinung
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Elya 1: Der weiße Drache
Hier trifft man auf de junge 18-Jährige Elya, die eigentlch nur eines will, ihre Ruhe.
Nach dramatischen Ereignissen die jetzt ein halbes Jahr zurückliegen und in ihr immer noch Alpträume auslösen, ist sie sich nicht sicher was genau damals im Wald passiert ist, bis auf die Tatsache, dass sie ihr bester freund Jason verraten hat.
Elya ist deshalb auch nicht angetan in das Seehaus ihrer Großutter zu ziehen.
Aber ihre Mutter bestand darauf das ein Perspektivwechsel Elya gut tun würde.
Elya scheint mir sehr nett, ängstlich, hilfsbereit, ein Einzelgänger im normalfall und scheu zu sein.
Allerdings sobald sie in June Lake ist verändert sich ihr Sozialverhalten etwas.
Sie passt sich fast an.
Obwwohl sie eigentlich dies sonst nicht tut.
Sie verhält sich nicht immer rational auch wenn sie selbst nicht versteht weshalb sie sich manches mal beweisen will.
Dabei muss ich gestehen, dass ich da schon die Krise bekam und ein ums andere mal schmunzeln musste. Das hätte auch gut ich sein können. Klettern …No Way. Dann Wasser. Auch wenn ich Wassermann bin tendiere ich nicht zu dem blauen Nass. Da kann ich mich in Elya sehr gut hineinversetzten, denn Ängste können was fieses sein.
Dann die Truppe um Jackson, in der Levyn ist, die sind wagemutig, leicht irre und vor allem sehen sie alle sehr gut aus.
Seltsam aber nichts ungewöhnliches, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Man bekommt von Anfang an mit, dass die Truppe was weiß, was Elya nicht wissen kann.
Dazu scheinen sie über den Vorfall in ihrer alten Heimat informiert zu sein.
Sehr cool wie gleich zu Anfang an Fragen aufkommen die einen neugierig machen
Dazu Protagonisten die mir sehr gut gefallen und die schon im ersten Band einen Cliffhanger bieten, der mich begeistert und auf den ich mich jetzt freue.