Wer keine Grenzen kennt
"Wer keine Grenzen kennt (Libby Whitman 18)" von Dania Dicken
In ihrem neuen Fall verschlägt es Libby und Julie nach England! In London wurde ein Amerikaner ermordet in einem Müllcontainer aufgefunden. ...
"Wer keine Grenzen kennt (Libby Whitman 18)" von Dania Dicken
In ihrem neuen Fall verschlägt es Libby und Julie nach England! In London wurde ein Amerikaner ermordet in einem Müllcontainer aufgefunden. Was steckt hinter der grausamen Tat?
Das Cover gefällt mir auch diesmal super gut. Die Blut verschmierten Akten und dann die beiden Bilder darauf. Der Hintergrund ist auch nicht so düster, dadurch wirkt das Buch freundlicher wie der Inhalt.
Wie gewohnt verspricht der Klappentext genau das, was man im Buch zu lesen bekommt. Spannung pur. Wieder eine gute Fortsetzung.
Und dann bin ich in das Buch gestartet, diesmal war der Prolog wieder heftig und da wusste ich schon, dass hier eieder Spannung und Action auf mich zu kommen wird.
Hier lernen wir Julies Familie etwas besser kennen, ihre Mutter ist auch Profilerin und die gewalte Frauenpower ist schon ansteckend, dass man selbst etwas erreichen möchte.
Für mich war dieses Buch wieder eine super Gelegenheit mich nochmal mit Libby auseinander zusetzen. Klasse. Klare Weiterempfehlung.
Ein Amtshilfegesuch aus London erreicht die Behavioral Analysis Unit in Quantico: In einem Müllcontainer wurde die Leiche eines amerikanischen Staatsbürgers gefunden. Folterspuren am Körper weisen darauf hin, dass der Tote ein Geheimnis hatte, das sein Mörder ihm entlocken wollte.
FBI-Profilerin Libby Whitman begleitet ihre Kollegin Julie Thornton in ihre englische Heimat, um dort gemeinsam mit Julies Mutter Andrea und der Londoner Metropolitan Police im Fall des toten Amerikaners zu ermitteln. Schnell finden sie heraus, dass es sich bei dem Toten um einen CIA-Agenten handelte. Doch je näher sie seinem Mörder kommen, umso größer wird die Gefahr ...