Cover-Bild Bad Girls don't love
Band 1 der Reihe "Bad Girls don't love"
(18)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 09.01.2019
  • ISBN: 9783748148807
Daniela Felbermayr

Bad Girls don't love

Hallie & Chris
Keine echten Namen. Keine Telefonnummern. Kein zweites Date. Und vor allem: Verlieb dich nicht. Niemals.
Das sind die Grundprinzipien der Freundinnen Hallie und Becky, die den Spieß in Sachen Dates einfach umgedreht haben und Männer nur kennenlernen, um Spaß mit ihnen zu haben. Eine Beziehung: Fehlanzeige. Ein zweites Date? Nie im Leben. Sesshaft werden? Nicht mit den Beiden.
Hallie Hollister datet Männer nur, um Spaß mit ihnen zu haben und eine heiße Nacht mit ihnen zu verbringen. Falsche Namen und ausgedachte Jobs sind dabei genauso selbstverständlich, wie die Telefonnummer eines Chinarestaurants, die sie ihren Bekanntschaften gibt, sollten die sie nach ihrer Nummer fragen.
Als Hallie eine Nacht mit dem attraktiven Arzt Chris verbringt, wird ihre Welt durcheinandergeworfen. Sie bekommt den Womanzier mit den tollen braunen Augen einfach nicht mehr aus dem Kopf. Dass Chris ihr außerdem dauernd zufällig begegnet, macht die Sache auch nicht unbedingt leichter. Und als die beiden sich schließlich näher kommen, nimmt das Chaos seinen Lauf, denn ... böse Mädchen verlieben sich nicht, oder etwa doch?
"Bad Girls don't love - Hallie & Chris" ist der erste Band der zweiteiligen "Bad Girls don't love"-Reihe. Der Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von Band zwei gelesen werden. Band zwei "Becky & Hunter" erscheint im März 2019.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2021

Leider nicht mein Fall

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Zuerst muss ich sagen, dass ich das Cover sehr schön fand und es mich dazu bewogen hat, das Buch zu lesen. Leider hat der Rest nicht gehalten was das Cover versprochen hat. Ich mochte den Schreibstil gerne, ...

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Cover sehr schön fand und es mich dazu bewogen hat, das Buch zu lesen. Leider hat der Rest nicht gehalten was das Cover versprochen hat. Ich mochte den Schreibstil gerne, man konnte ihm gut folgen und er war leicht. Die Story fand ich sehr interessant deswegen habe ich mich ehrlich auf das Buch gefreut aber es war leider voller Klischees. Ich konnte beim Lesen kaum aufhören mit dem Kopf zu schütteln. Chris sagt DInge über Frauen, die mein Herz bluten lassen.....das hat mich teilweise wütend gemacht. Nur weil eine Frau Sex möchte ohne Verpflichtungen ist sie kein Bezeihungsmaterial??? Danach bin ich ausgestiegen, dass ist für mich in so vielen Hinsichten flasch. Ich kann solche Aussagen nicht verstehen. Deswegen habe ich für mich entschieden, dass dies ein Buch ist was ich nicht weiterlese. Ich möchte niemanden angreifen und auch keinem erzählen, wie er solche Aussagen finde soll. Deswegen sollte jeder selber entscheiden ob er das Buch liest und mit welchen Augen er es sieht.

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Veröffentlicht am 24.01.2019

Sehr Enttäuschend!

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Bad Girls don´t Love - Daniela Felbermayr

Klappentext:

Wenn ein böses Mädchen ihren Meister findet ...

KEINE ECHTEN NAMEN. KEINE TELEFONNUMMERN. KEIN ZWEITES DATE. UND VOR ALLEM: VERLIEB DICH NICHT. ...

Bad Girls don´t Love - Daniela Felbermayr

Klappentext:

Wenn ein böses Mädchen ihren Meister findet ...

KEINE ECHTEN NAMEN. KEINE TELEFONNUMMERN. KEIN ZWEITES DATE. UND VOR ALLEM: VERLIEB DICH NICHT. NIEMALS.

Nach mehreren bitteren Entäuschungen beschließt Hallie Hollister, den Spieß einfach umzudrehen. Sie datet Männer nur, um Spaß mit ihnen zu haben und eine heiße Nacht mit ihnen zu verbringen. Falsche Namen und ausgedachte Jobs sind dabei genauso selbstverständlich, wie die Telefonnummer eines Chinarestaurants, die sie ihren Bekanntschaften gibt, sollten die sie nach ihrer Nummer fragen.

Chris Harris ist nach einer herben Enttäuschung wieder bereit, sich auf die Liebe einzulassen - und landet dabei ausgerechnet bei Hallie, die mit festen Beziehungen so gar nichts anfangen kann. Dass sie ihn so derart abweist, weckt in Chris den Jagdinstinkt. Doch ... kann er dieses böse Mädchen wirklich zähmen? Oder bricht er ihr am Ende doch nur wieder das Herz?

Meine Meinung:

Von der Autorin Daniela Felbermayr habe ich vorher noch keine Bücher gelesen. Ich fand die Leseprobe und das Cover jedoch sehr ansprechend. Darum habe mich darum für „Bad Girls don´t Love“ entschieden. Am Schreibstil gab es nichts auszusetzen, er war flüssig und klar verständlich. Nach den ersten Seiten hat der Roman jedoch stark abgebaut. Während man sich am Anfang noch gut vorstellen konnte das Hallie schwerwiegend verletzt wurde und sie Schutz in ihrem neuen Verhaltensmuster gefunden hat. Galt dies, im verlauf des Romanes, leider immer wider als billige Ausrede für alle Probleme. Als Gegenpart haben wir Chris. Er wirkt flach und ihm fehlt es an Charakter. Irgendwie hat er nichts von dem beschriebenen Traummann.

Die Grundidee der Handlung war gut gewählt und hätte einigen Spielraum gelassen. Meiner Meinung nach ist die Umsetzung nicht gelungen. Dies wird dadurch unterstützt das die Handlung an manchen Stellen logische Fehler aufwirft und teilweise auch zu gewollt wirkt. Dazu kommt dann noch eine sehr vorhersehbare Handlung gespart mit vielen Klitsches und die Katastrophe ist perfekt.

Fazit:
Muss man nicht gelesen haben.

Veröffentlicht am 18.01.2019

Das war nichts

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Vor kurzem habe ich von Daniela Felbermayr die Weihnachtsnovelle „Royal Christmas“ gelesen und dies war auch meine erste Begegnung mit der Autorin. Auf Anhieb hat mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen ...

Vor kurzem habe ich von Daniela Felbermayr die Weihnachtsnovelle „Royal Christmas“ gelesen und dies war auch meine erste Begegnung mit der Autorin. Auf Anhieb hat mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen und ich fand es sehr schade, dass es sich nur um eine Novelle handelte, da das Potenzial locker für einen tollen Roman gereicht hätte. Nun habe ich „Bad Girls don’t Love“ entdeckt und da dies nicht so offensiv als Novelle betitelt wurde, habe ich gedacht, dass es sich nun tatsächlich um einen Roman von Felbermayr handeln würde, mit dem ich überprüfen könnte, ob sich mein positiver Eindruck auch über deutlich mehr Seiten bestätigt.

Ein richtiger Roman war „Bad Girls don’t Love“ nun aber auch nicht. Ich finde die Unterscheidung zwischen einer Novelle und einem sehr kurzen Roman ohnehin sehr schwierig, daher möchte ich mich bei diesem Buch darauf beschränken, dass es insgesamt eine sehr knapp ausgefallene Geschichte ist. Das hat mich natürlich so gesehen schon enttäuscht, weil ich ja mal mehr sehen wollte, aber erschwerend kam nun leider auch noch hinzu, dass mir die Geschichte wirklich nicht gefallen hat. Der Einstieg war noch so gut, weil man wunderbar nachempfinden konnte, wie tief Hallie verletzt wurde und warum sie zu der Frau geworden ist, die sie nach dieser Demütigung eben geworden ist. Mir hat es auch gefallen, dass sie Chris zuerst nur stürmisch im Bett begegnet, um dann erst die Liebesgeschichte zu beginnen, doch ab ihrer ersten Begegnung hinterher ging es steil bergab.

Die Defizite sehe ich wirklich überhaupt auf nicht der Ebene des Erzählstils, weil die Sprache wirklich sehr klar und präzise gewählt ist und auch Entscheidungen, die ich gar nicht nachvollziehen kann, sind aber zumindest gut erzählt. Deswegen ärgert es mich auch enorm, dass ich die Entwicklung der Handlung so enttäuschend fand, da der Rahmen auf jeden Fall gut genug war. Zum einen gibt es doch einige logische Löcher, die möglicherweise ganz harmlos zu erklären sind, die sich aber bei einer gut durchdachten Geschichte aber trotzdem nie aufdrängen würden. Das ist zum einen, dass der Moment, als Hallie realisieren muss, dass ihr Mann für eine Nacht der Bruder des Freundes ihrer Schwester ist, komplett ausgespart wird. Es gibt auch eine Autofahrt in Chris Wagen, die nicht groß thematisiert wird, als Hallie aber erneut mit ihm fährt, ist sie plötzlich überrascht über sein Wagenmodell. Warum nicht schon bei der ersten Fahrt??? Das waren jetzt nur zwei Beispiele für weitere logische Fehler.

Die Grundidee der Geschichte war sicherlich, dass man Vertrauen in einer Beziehung haben muss und dass man auch verzeihen muss, weil man auch in der Liebe Fehler macht. Sicherlich ein interessantes Thema, das aber zutiefst unbefriedigend umgesetzt wurde. Das liegt vor allem daran, dass Chris überhaupt kein Profil entwickelt. Mal blitzt durch, dass er eigentlich sehr in Ordnung ist, aber im nächsten Moment ist er der vermeintliche Idiot, der seine neue Freundin einfach mal so vergisst. Dann war er 15 Jahre mit einer Frau zusammen, die uns LeserInnen dann zutiefst unsympathisch präsentiert wird, so dass man sich fragt, wie kann er sie 15 Jahre geliebt haben. Mein persönlicher Tiefpunkt ist dann aber ab dem Gespräch im Pavillon, als Chris deutlich sagt, dass er sich über seine Gefühle bewusstwerden muss, aber hinterher wird es so dargestellt, als hätte seine Ex-Freundin ihn blöd darstellen lassen, um dann doch noch mit ihr zusammen zu kommen. Tut mir leid, aber das war insgesamt so hanebüchen, dass ich die Geschichte ab da nicht mehr ernst nehmen konnte!

Fazit: Mein erstes positives Leseerlebnis mit Daniela Felbermayr wurde durch den ersten Teil der „Bad Girls Don’t Love“ zunichtegemacht, da mir die Geschichte von Hallie und Chris wirklich überhaupt nicht gefallen hat. Ein guter Anfang stellte den einzigen Höhepunkt dar, da es ab dann durch Logikfehler und wenig überzeugende Handlungsentwicklungen immer schlechter wurde.