Cover-Bild Fuck you, Love
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 404
  • Ersterscheinung: 07.06.2018
  • ISBN: 9783740734060
Daniela Hartig

Fuck you, Love

»Wenn ich eine gute Fee wäre, was würdest du dir wünschen?«, fragt sie.
»Eine Zeitmaschine. Um alle Fehler, die ich jemals gemacht habe, ungeschehen zu machen.«
Wenn aus einer harmlosen Party eine Nacht wird, die in einer Katastrophe endet.
Wenn eine einzige Sekunde dein ganzes Leben verändert und du eine getroffene Entscheidung nie wieder rückgängig machen kannst.
Was tust du dann?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2020

Ein Spiel mit den Gefühlen...

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Obwohl Floyd und Storm unterschiedlicher nicht sein könnten, knistern bei ihrem ersten Aufeinandertreffen die Funken. Floyd ist der Sunnyboy aus gutem Haus, während Storm aus ärmlichen Verhältnissen stammt. ...

Obwohl Floyd und Storm unterschiedlicher nicht sein könnten, knistern bei ihrem ersten Aufeinandertreffen die Funken. Floyd ist der Sunnyboy aus gutem Haus, während Storm aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Bevor diese Zuneigung jedoch Platz zum Gedeihen findet, stellt eine Nacht alles auf die Probe. Und sie kann alles verstören. Auf der Suche nach der Wahrheit finden sie die Liebe – doch kann diese überhaupt bestehen?

Der Anfang des Buches stellt den Leser auf eine harte Probe. Die zerstörerischen Ereignisse, die bereits im Klappentext angeschnitten werden, sind hier besonders präsent und aufbauend für die Geschichte. Im engen Zusammenhang damit stehen die Persönlichkeiten der Charaktere. Floyd war anfangs unerträglich. Er verhielt sich wie ein typischer reicher Junge, der so viel Mist bauen konnte, wie er wollte und niemand würde ihn in seine Schranken weisen. Seine Eltern verhalten sich keineswegs wie verantwortungsbewusste Personen und das wirkt sich auch auf sein Verhalten aus. Dass wir aus der Sicht Floyds lesen, macht es besonders anfangs nicht erträglicher, aber im Nachhinein macht es definitiv Sinn.

Storm ist ein gefühlsgeleitetes Mädchen, mit der ich eine Hass-Liebe verband. Ihre stürmische und ausdrucksstarke Art ist erfrischend und sie passt wie die Faust aufs Auge zu Floyd. Dennoch hat sie auch eine Menge Stimmungsschwankungen. In der einen Sekunde war sie fröhlich und in der nächsten wütend. So konnte ich sie schwer einschätzen.

Wie bereits beschrieben war ich vom Anfang mehr verwirrt als begeistert. Das schlug jedoch in Begeisterung um, je länger ich diese Geschichte las. Die Beziehung der Charaktere änderte sich und obwohl die ständigen Konflikte zwischen ihnen immer noch einem kleinen Chaos glichen, so wurde die Gefühlsebene stetig ein bisschen klarer. Ich musste an der ein oder anderen Stelle lachen und es gab eine Menge Situationen, in denen ich mitfühlen konnte. Auch der Schmerz der Protagonisten hat sich bis in mein Herz geschlissen

Grundsätzlich passt diese Liebesgeschichte mit den stetigen Auf und Abs sehr zu dem Schreibstil von Daniela Hartig. Er war angenehm zu lesen, auch wenn es einige Längen gab. Die Beziehungskonflikte können für einige Leser anstrengend wirken. Für mich war es gerade noch so an der Grenze. Ich hätte die Geschichte an manchen Stellen eher eingekürzt.



Die behandelten Themen stellen den Leser besonders anfangs auf eine Probe. Ich fühlte mich wie vor dem Kopf gestoßen, weil ich mit dem plötzlichen Handlungsstrang nicht gerechnet habe. Zwar legt sich das, aber generell wäre es hilfreich gewesen eine Triggerwarnung einzubauen. Mit dem Verlauf der Geschichte verläuft auch dieser anfängliche Brocken, und mündet dann schließlich in einem gelungenen Ende. Auch wenn ich viel zu kritisieren hatte, so ist das Buch dennoch empfehlenswert und keine 0815 Geschichte! Die Individualität kann ich hier definitiv deutlich positiv hervorheben.

Fazit: „Fuck you, Love“ spielt mit den Gefühlen der Leser. Mit dem ersten Teil hatte ich starke Schwierigkeiten. Als Leser bekam ich keine Zeit um mich an die Last der Ereignisse zu gewöhnen, was sich durch die angeknacksten Charaktere zugespitzt hat. Der zweite Teil hingegen war um einiges leichter und ich hatte die Möglichkeit die Liebesgeschichte zu genießen. Somit komme ich auf 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Einfach anders

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Ich bin so so so Zwiegestalten mit diesem Buch. Ich hab mich selten so schwer getan meine Meinung in Sterne zu „fassen“. Einerseits war es erfrischend anders, andererseits auch ein bisschen crazy.

Es ...

Ich bin so so so Zwiegestalten mit diesem Buch. Ich hab mich selten so schwer getan meine Meinung in Sterne zu „fassen“. Einerseits war es erfrischend anders, andererseits auch ein bisschen crazy.

Es geht um Floyd, der aus gutem Haus kommt, durch seine Eltern mehr Geld hat, als er ausgeben kann und ziemlich überheblich ist. Auf einer Party lernt er Storm kennen. Dieses Mädchen ist anders als alle anderen. Sie steht nicht direkt auf ihn, was ihn natürlich reizt Aber sie strahlt auch etwas düsteres aus. Aber dann gab es diese Nacht, als sein bester Freund ihn zu ein paar Drogen überredet hat, dann wird alles schwarz ...

Dieses Buch war ein echt so anders. Das Buch ist aus Flyods Perspektive geschrieben, was ja recht selten ist (also nur aus der männlichen). Der Schreibstil ist sehr flüssig, aber auch abgehackt (nicht negativ gemeint). Diese „Liebesgeschichte“ ist einfach anders. Leider ging mir Storm manchmal mit ihrer Art auf die Nerven 🤭

Ich bin gespannt ob die beiden ihr Happyend finden :)

von mir 3,8/5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.09.2020

Eine tolle Geschichte✨

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•Fuck You, Love von Daniela Hartig•
Bis zum Ende habe ich mit Floyd und Storm gekämpft und war mir nicht sicher, was ich von der Geschichte halten soll. Doch im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es eine ...

•Fuck You, Love von Daniela Hartig•
Bis zum Ende habe ich mit Floyd und Storm gekämpft und war mir nicht sicher, was ich von der Geschichte halten soll. Doch im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es eine Geschichte ist, die man unbedingt lesen sollte, wenn man Kampfgeist, Stärke und eine ordentliche Portion Drama, Schlagfertigkeit und ganz viel Humor mag🔥

Ich glaube, zu diesem Cover muss ich sicher nicht viel sagen, denn um es mit einem Wort zu beschreiben: wunderschön! Die Gestaltung ist einfach unglaublich und die Farben harmonieren perfekt miteinander, sodass sie ein tolles Gesamtbild abgeben. Zusammen mit dem Titel passt dieses Cover einfach super zum Inhalt des Buches! Wie genau ich den Schreibstil der Autorin finden soll, weiß ich immer noch nicht ganz. Keine Frage, er ließ sich wunderbar und flüssig lesen, aber teils haben mir die Emotionen darin einfach sehr gefehlt und diese Kraft, mich in die Situation hineinzuversetzen. Allerdings hat es mir sehr gefallen, dass Buch nur aus Floyds Sicht zu lesen, das war einfach ein komplett neues und interessantes Feeling.

Meine Meinung über den Hauptprotagonisten Floyd ist sehe zwiegespalten. Einerseits konntr er so sympathisch, humorvoll und süß sein, vor allem gegenüber Storm, aber diese Einstellung und die Sicht, mit der er durchs Leben geht, fand ich teils wirklich sehr abschreckend, vor allem weil ich doch wusste, dass er auch anders sein konnte. Sein Verhalten ist einfach oftmals so typisch reiches, verzogenes Kind gewesen, da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Am schlimmsten war für mich jedoch der Verdacht, den Storm in Bezug auf ihn hatte, das hat mir praktisch den Boden unter den Füßen weggerissen. Bei Storm bin ich mir hingegen sicher, dass ich sie sehr mochte. Ihr Verhalten war zwar oftmals sehr impulsiv, naiv, draufgängerisch und zerstörerisch, aber dafür habe ich ihre Schlagfertigkeit und ihre Stärke sehr gemocht und genossen. Denn trotz ihrer Umstände scheint sie entschlossen zu sein, ihr Lebeb richtig zu leben. Sie hat mich so oft zum Lachen gebracht und ich habe immer mit ihr gelitten, weil sie mir sehr ans Herz gewachsen ist.

Floyds bester Freund Ben ist Floyds Charakter ziemlich ähnlich und teils sogar noch schlimmer, weshalb ich ihn einfach nicht mögen konnte. Er ist vielleicht anders aufgewachsen als Floyd, aber seine Einstellungen und Sichten haben mich wirklich total angewidert. Ben konnte humorvoll sein, aber für mich war er von dem Moment an gestorben, als er die Drogen bei Storm ins Spiel gebracht hat. John und seinen Freund Peter hingegen mochte ich total gerne, weil sie einfach super waren und immer für Storm da waren!

Dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Floyd geschrieben wurde, bekam man wirklich mal einen ganz anderen Einblick in die Geschichte, was mir sehr gefallen hat. Storm war zwar oftmals sehr weit entfernt für mich, aber dafür konnte ich Floyd umso besser verstehen und kennenlernen, was zusätzlich mit den kleinen Flashbacks noch viel besser zum Verständnis beigetragen hat. Man hat sich die ganze Zeit gewünscht, dass Floyd einfach nicht schuld an diesem heftigen Ereignis ist und dabei zusätzlich seinen Gedankengang dazu zu verfolgen, war wirklich sehr interessant. Überhaupt fand ich, dass die ganze Idee der Geschichte sehr interessant und mal was komplett anderes war, auch wenn mit den behandelten Themen wirklich nicht zu spaßen ist. Einiges wurde auch sehr schnell abgespeist und nie wieder richtig erwähnt, was dem ganzen irgendwie seine Überzeugung genommen hat. Aber es waren trotzdem einer der spannenden Dinge des geschichtlichen Verlaufs, weil alles doch sehr unabwechslungsreich war und sich oftmals wiederholt hat. Die einzig abwechslungsreichen Momente waren die zwischen Floyd und Storm, auch wenn mir in ihrer Beziehung etwas die Funken und das Knistern gefehlt haben. Sie konnten mich leider nicht ganz überzeugen. Nichtsdestotrotz bin ich gut in die Geschichte gestartet und war bis zum Ende aufmerksam dabei. Das Ende war dann nochmal ziemlich nervenaufreibend und herzzerreißend und genau das, was ich nicht gewollt habe. Band 2 muss her!

Fazit:
Alles in allem bekommen Floyd und Storm mit ihrem Geschichtenauftakt aber noch auf jeden Fall 4 von 5 Sterne von mir. Die Story hat mir einfach unglaublich gut gefallen und auch die Charaktere waren größtenteils sehr amüsant! Ich freue mich schon sehr auf Band 2!🥰

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Leseempfehlung

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FUCK YOU, LOVE
Also das ist meine Lebenseinstellung xD🙈 Und der Titel eines Buches aus dem #federherzverlag
Danke für das Rezensionsexemplar!

Puhhh also ich hab mir während dem Lesen ja immer wieder Notizen ...

FUCK YOU, LOVE
Also das ist meine Lebenseinstellung xD🙈 Und der Titel eines Buches aus dem #federherzverlag
Danke für das Rezensionsexemplar!

Puhhh also ich hab mir während dem Lesen ja immer wieder Notizen gemacht und so. Jetzt bin ich fertig & weiß trotzdem nicht, was ich schreiben soll...

Floyd konnte ich anfangs überhaupt nicht leiden und war richtig genervt von ihm und seiner nicht existieren Persönlichkeit. Irgendwie war er nur Fassade und nichts dahinter... und sein Charakter beziehungsweise seine Lebenssituation waren so verdammt klischeebeladen. Das reiche Söhnchen mit den Eltern, die nie zu Hause sind und ihren Sohn nicht lieben. Man kennt's.
Storms Leben war da nicht besser. Ein trinkender Vater und kein Geld. Leider ist auch das in Büchern nicht neu.

Die Charaktere waren also schon ziemlich klischeehaft 🙄🙈 Dadurch, dass dauerhaft aus Floyds Perspektive erzählt wurde, hat man Storm auch nicht so wirklich kennengelernt. Aber ich fand es mal gut, eine Lovestory aus der Sicht des Prota mitzuerleben. Dieser hat sich im Laufe des Buches durch Storms Anwesenheit entwickelt und man hat seine Liebe zu Storm echt gespürt.

Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen. Allerdings gab es nach ca 2/3 des Buches einige eher zähe Stellen, weil nichts neues passiert ist. Naja und dann kam eben erst die Enthüllung, dann der Schmerz und dann die Gala. Und da einen absolut gemeinen und fiesen Cliffhanger 😨🙏🏻

Leider war die Story sehr vorhersehbar. Das Ende, diese Spendengala für sexuell missbrauchte Frauen. Und Floyd, der eine Rede halten soll. Floyd, der nicht weiß, ob er Storm vergewaltigt hat oder nicht (beide waren auf irgendwelchen Drogen und haben einen Filmriss, aber wissen, dass irgendetwas passiert ist - und ja, Storm gibt sich trotzdem mit Floyd ab?!).

Als ich das Buch grad fertig hatte, dachte ich so omg Highlight. Aber das waren die Nachwirkungen des Cliffhangers. Ich hatte ja doch bisschen Kritik und so. Deshalb "nur" eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

WOW. Dieses Buch war mal anders.

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"Im Grunde hast du ein gutes Herz, du weißt nur nicht, wie man es benutzt."


Fuck you, Love erzählt die Geschichte von Floyd und Storm und beginnt schon mal gleich heftig.
Floyd, ein verwöhnter und ...

"Im Grunde hast du ein gutes Herz, du weißt nur nicht, wie man es benutzt."


Fuck you, Love erzählt die Geschichte von Floyd und Storm und beginnt schon mal gleich heftig.
Floyd, ein verwöhnter und arroganter Schnösel aus reichem Elternhaus, hat eine verhängnisvolle, ja eher katastrophale Party hinter sich. Dumm nur, dass er sich nicht mehr genau daran erinnern kann was passiert ist. Er erleidet immer wieder Flashbacks, die ihn in den Wahnsinn treiben. Darin taucht ein Mädchen auf, und genau dieses Mädchen verfolgt und bedroht ihn. Doch auch sie ist sich letztendlich nicht mehr sicher, was genau passiert ist. Irgendetwas an dem Mädchen, Storm, fasziniert ihn und es lässt ihm einfach keine Ruhe. Schließlich prallen zwei Menschen aus zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein könnten, aufeinander und nehmen den Leser mit auf eine rasante und turbulente Achterbahnfahrt der Gefühle.

Das Buch wird ausschließlich aus der Perspektive von Floyd erzählt. Das war schon mal eine neue Erfahrung für mich. Die meisten Bücher die ich bisher gelesen habe, hatten entweder abwechselnde Perspektiven oder es war nur aus der Sicht der weiblichen Protagonistin. Gut, es gab dann ein paar Bücher, die die gleiche Story nochmals aus der Sicht von ihm aufgegriffen haben, aber dass der männliche Protagonist von Anfang an im Vordergrund steht ist für mich neu und zugleich wahnsinnig erfrischend. Hierfür schon mal einen Pluspunkt liebe Daniela :)
Am Anfang hatte ich einige Probleme in die Geschichte hinein zu kommen. Der Schreibstil war mir zu abgehackt und nicht flüssig genug. Das hat sich aber im Verlauf des Buchs zum Positiven verändert und dann kam ich an einen Punkt, an dem ich Fuck you, Love gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Floyd hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen. Im Gegensatz zu Storm war mir Floyd auch ziemlich schnell sympathisch. Mir wurde bald klar, dass er wirklich ein gutes und weiches Herz hat, obwohl ich ihn manchmal einfach nur anschreien wollte, was er doch für ein dämlicher Vollidiot ist. Es gab da viele Momente, in denen ich sehr mit ihm gelitten habe. Die Entwicklung die er durchmacht hat mir richtig gut gefallen. Vor allem das Ende hat mich beeindruckt. OMG! Ich brauche ganz dringend Band 2!!
Mit Storm hatte ich allerdings so meine Schwierigkeiten. Sie hat ein hartes Leben, keine Frage, aber manchmal waren mir ihre Reaktionen zu derb. Gegen Ende wurde ich dann doch noch warm mit ihr und hab dann auch echt mit ihr mitgelitten.

Ich bin extrem gespannt, wie es weitergeht.

Alles in allem ein wirklich gutes und absolut empfehlenswertes Buch mit zwei kaputten und verkorksten Hauptcharakteren die eine tolle Entwicklung durchmachen. Die Thematik der Story ist sehr wichtig, wenn auch nicht ohne. Der ein oder andere würde sich vielleicht eine Triggerwarnung zu Beginn wünschen.

Rating: 4/5 ⭐️

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