Cover-Bild Thank God it's Monday!
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Econ
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 12.09.2014
  • ISBN: 9783430201711
Dark Horse Innovation

Thank God it's Monday!

Wie wir die Arbeitswelt revolutionieren | Design Thinking, New Work und Unternehmenskultur der Generation Y

Jeder träumt von Arbeit, die Spaß macht und sinnvoll ist. Dark Horse Innovation weiß, wie es geht: In der von 30 Vertretern der Generation Y gegründeten Berliner Agentur für Innovationsentwicklung gibt es Ideen-Sprints statt Meeting-Marathons, gemeinsame Entscheidungen ohne Chef und einen Preis für die besten Fehler. Im digitalen Wandel setzen sie auf Design Thinking, auf kooperative Zusammenarbeit, individuelle Flexibilität und radikale Selbstentfaltung - und werden so zum Trendsetter der Arbeit im 21. Jahrhundert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2024

Denke Deine Arbeit neu!

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Ein wunderbares Lehrwerk über dreißig Freunde, die trotz der Gründung ihrer Firma auch immer noch Freunde sind. Ein erfrischendes Buch über Think Tanks, Freude am Arbeiten und vor allem der Freude an seinen ...

Ein wunderbares Lehrwerk über dreißig Freunde, die trotz der Gründung ihrer Firma auch immer noch Freunde sind. Ein erfrischendes Buch über Think Tanks, Freude am Arbeiten und vor allem der Freude an seinen Mitmenschen, da können sich so einige Firmen ein paar Scheiben abschneiden!

Ein nicht klassischer Ratgeber für Innovation, Firmengründung und Arbeit, die ja, die tatsächlich auch Spaß machen kann. Die Generation Y sind wir und wir sollten etwas an unserer Einstellung zur Arbeit und unserer Leben mit dieser ändern!

Danke für die unkonventionelle Art, einem den Spiegel vorzuhalten und den Sprung in die neue Arbeitswelt zu wagen!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Innovativ

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Die meisten Menschen kennen den Stoßseufzer: "Gott sei Dank, es ist Freitag!"
Und der wird nicht etwa deshalb ausgestoßen, weil es freitags immer diese leckeren Fischstäbchen aus der Tiefkühltruhe gibt, ...

Die meisten Menschen kennen den Stoßseufzer: "Gott sei Dank, es ist Freitag!"
Und der wird nicht etwa deshalb ausgestoßen, weil es freitags immer diese leckeren Fischstäbchen aus der Tiefkühltruhe gibt, sondern weil es im allgemeinen der letzte Arbeitstag vor dem Wochenende ist.
Dark Horse glaubt nun, dass sich das ändert, dass man, wenn man ihre Ratschläge befolgt, sich auf den Montag freut, weil man dann wieder an die Arbeit gehen darf.
Ich muss sagen, ich KÖNNTE mir vorstellen, dass das funktioniert. Dass es auf lange Sicht vielleicht sogar die einzige Möglichkeit sein wird.
Aber der Reihe nach:
Ich habe schon eine ganze Weile nicht mehr so lange an einem Buch gelesen wie an diesem hier!
Dabei könnte ich jetzt nicht einmal genau sagen woran das gelegen hat. Vielleicht waren es ja die vielen Male, die ich besonders schöne Wortspiele oder an Aphorismen erinnernde Weisheiten einfach aus Freude an der Sprache mehrmals las, vielleicht aber auch die relativ häufig nötigen "Verdauungsunterbrechungen". Ja, der Text erfordert Aufmerksamkeit, einige Fremdwörter musste ich nachschlagen.
Worum gehts?
Nach dem Konzept von "Dark Horse" freut man sich, wie erwähnt, künftig auf den Montag, eben, weil man dann wieder arbeiten gehen darf.
Erreicht werden soll das durch Strategien, die im Buch anschaulich erläutert werden.
Es wird der Eindruck erweckt, EIGENTLICH sei alles recht einfach. Die Logik sagt, es SEI einfach. Andererseits stellt sich mir die Frage, ob man von den Dark-Horse-Leuten denn auch wirklich auf eine komplette Generation "Hochrechnen" darf.
Sind wirklich alle so motiviert, so intelligent, so gebildet, so fair?
Auf jeden Fall ein Buch, das ich lange im Gedächtnis behalten werde und dem ich viele Leser wünsche!

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Veröffentlicht am 26.10.2018

Die Freude auf den Montag

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Die 30 Gründer der "Dark Horse Innovation" haben sich
an der d.school kennengelernt, wo sie zusätzlich zu ihrem Studium ein einjähriges Aufbaustudium im Design Thinking belegt haben. Dort arbeiteten sie ...

Die 30 Gründer der "Dark Horse Innovation" haben sich
an der d.school kennengelernt, wo sie zusätzlich zu ihrem Studium ein einjähriges Aufbaustudium im Design Thinking belegt haben. Dort arbeiteten sie schon mit echten Kunden zusammen, die sich neue Ideen für ihre Unternehmen gewünscht haben. Als diese Studenten dann Arbeit gefunden haben, stellten sie schnell fest, dass ihre Ideen bei ihren Arbeitgebern nicht in dem Maße gefragt waren, wie sie sich das erhofft hatten. Als sie neben der Arbeit noch Aufträge von Menschen bekamen, die sich wirklich neue Ideen für ihr Unternehmen versprachen und nicht nur in den üblichen, festgefahrenen Denkansätzen arbeiten wollten, beschlossen sie, dieses Hobby zum Beruf zu machen.

Und wie es eben meistens so ist, wenn man ein Hobby zum Beruf macht, dann macht einem der Beruf auch Freude. Besonders schön finde ich es, dass diese 30 Menschen noch immer befreundet sind, auch wenn andere Freunde sie vor der Gründung der Firma gewarnt haben. Aber wer nichts wagt, der kann eben auch nichts gewinnen. Und so haben sie es gewagt und es auch geschafft, mit ihrer Firma Erfolg zu haben. Das zu lesen ist schon sehr interessant, auch wenn es natürlich in einem solchen Buch sowohl sehr interessante Themen gibt, als auch Themen, die einen nicht so interessieren, beziehungsweise die nicht so relevant für jeden sind.

Aber dafür ist das Inhaltsverzeichnis sehr gut, weil es sehr übersichtlich gestaltet ist und man relevante Themen schnell wiederfinden kann, wenn man noch mal etwas zu einem Thema nachlesen möchte. So interessant das Buch auch war, hätte ich mir doch vielleicht einige Anregungen auch für meinen Berufsalltag gewünscht, um diesen interessanter gestalten zu können. Diese haben mir etwas gefehlt, aber es ist ja klar, dass diese Gruppe nicht für alle Berufe ein Patentrezept bieten kann. Trotzdem ist es ein sehr aufschlussreiches Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Auch das Cover gefällt mir gut, weil man sehr schnell erkennt, worum es geht und weil es durch die bunte Schrift ziemlich auffällig ist.