Ein tolles und spannendes Debüt!
MEINE MEINUNG:
Deborah Hewitt hat einen sehr angenehmen Schreibstil zum lesen. Schon im Prolog merkte ich, dass mich der Schreibstil in seinen Bann ziehen wird und mich nicht los lassen wird und das kam ...
MEINE MEINUNG:
Deborah Hewitt hat einen sehr angenehmen Schreibstil zum lesen. Schon im Prolog merkte ich, dass mich der Schreibstil in seinen Bann ziehen wird und mich nicht los lassen wird und das kam auch so. Die Autorin legte viel Spannung und Feingefühl in ihren Schreibstil und schaffte so ein angenehmes und flüssiges Leseerlebnis. Rein vom Schreibstil her konnte mich die Autorin überzeugen und schaffte es, dass ich neugierig auf Band 2 wurde. Außerdem war ihr Schreibstil super bildhaft und ich glaubte der Autorin alles was sie schrieb.
Die Autorin erschuf hier eine Geschichte, dessen Anfang super interessant und spannend war. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein und konnte dieser auch richtig gut folgen. Anfangs fesselte mich die Geschichte regelrecht, denn sie war spannend, fesselnd und einnehmend gestaltet. Dann kam der Mittelteil der Story. Hier, so habe ich es empfunden, zog sich die Story ein wenig arg und ich hätte mir gewünscht das man an der ein oder anderen stelle hätte kürzer und dafür detaillierter werden hätte können. So what, es ist wie es ist, denn der Mittelteil blieb trotz den zähen und längeren Stellen flüssig und konnte mich trotzdem mit sich reißen. Gegen Ende hin wurde es dann wieder super spannend und ich war wieder richtig gefesselt von der Geschichte. Insgesamt gesehen war die Story und Storyline in diesem Buch einfach sehr gut ausgedacht und wurde fesselnden, einnehmend und faszinierend dargestellt.
Protagonistin Alice ist eine Hauptfigur, die es mir stellenweise echt nicht einfach gemacht hat sie zu mögen. Aber je mehr ich Alice kennengelernt habe um so besser bin ich mit ihr klar gekommen bis ich sie tatsächlich gerne gemocht habe. Alice wurde zu einer absoluten Powerfrau die mir nach und nach unglaublich sympathisch wurde und die dieses greifbare bei Figuren erst im Verlauf der Geschichte entwickelt hat, was mich keineswegs gestört hat, denn irgendwie hat es gepasst so wie es war und ich mochte sie ja schließlich doch. Aber nicht nur eine gelungene Protagonistin gehört zum Buch, auch der Gegenpart den die Autorin für Alice erschaffen hat, er heißt im übrigen Crowley, war einfach gelungen. Erst dachte ich er sei der Böse und sein Verhalten trug nicht dazu dabei das ich andere Gedanken hatte aber er belehrte mich eines besseren. Crowley und Alice, wie Hund und Katz und dennoch liebte ich die beiden zusammen sehr. Ihre schlagfertige Art, ihre Dialoge einfach alles an ihnen war super toll.
Bei der Handlung muss ich ehrlich sagen, dass mir diese unglaublich gut gefallen hat und ich sie durchweg interessant gefunden habe. Auch war ich sofort in der Handlung drin und konnte diese in vollen Zügen genießen. Die Autorin baute eine Handlung auf, die spannend, interessant und in sich flüssig war und mich so in ihren Bann zog. Von der ersten Seite an war die Handlung echt gut ausgearbeitet und enthielt die ein oder andere Wendung, die für mich überraschend gekommen ist und die mich absolut begeistert hat. Selbst der Handlungsstrang war klar, deutlich und transparent gehalten, denn so legte er sich an die Handlung und rundete das Gesamtbild wunderbar ab.
MEIN FAZIT:
Soulbird (1): Die Magie der Seele ist ein spannender und gelungener Auftakt der Dilogie. Spannend und klar erzählt die Autorin diese Geschichte und konnte mich in ihren Bann ziehen. Allerdings hätte ich mir ein wenig weniger zähe Stellen gewünscht, denn dann wäre es perfekt gewesen und ich hätte dem Buch volle Punktzahl geben können. Sehen wir mal kurz weg und betrachten den Rest des Buches, dann war es rund und absolut spannend. Für mich war es komplex und echt toll, denn ich habe es echt gemocht. Deshalb eine Leseempfehlung und 4 von 5 Punkten!