Cover-Bild Der Gesang der Flusskrebse
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 25.01.2021
  • ISBN: 9783453424012
Delia Owens

Der Gesang der Flusskrebse

Roman - Der Nummer 1 Bestseller jetzt im Taschenbuch - “Zauberhaft schön” Der Spiegel
Ulrike Wasel (Übersetzer), Klaus Timmermann (Übersetzer)

Die berührende Geschichte von Kya, dem Marschmädchen, von der Zerbrechlichkeit der Kindheit und der Schönheit der Natur

Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2021

Der Gesang der Flusskrebse

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Kya ist gerade einmal sechs Jahre alt, als ihre Familie zerbricht und sie alleine mit ihrem alkoholabhängingen Vater zurückbleibt. Nur wenige Jahre später verlässt auch er sie und das kleine Mädchen muss ...

Kya ist gerade einmal sechs Jahre alt, als ihre Familie zerbricht und sie alleine mit ihrem alkoholabhängingen Vater zurückbleibt. Nur wenige Jahre später verlässt auch er sie und das kleine Mädchen muss sich fortan mutterseelenallein durchs Leben schlagen. Kya lebt unter einfachsten Bedingungen und sammelt regelmäßig Muscheln, die sie verkauft um sich ein wenig Gries zum Leben kaufen zu können. Die Natur wird ihr Freund und schon bald kennt sie sich besser im Marschland aus, als irgendjemand sonst.

Ich war beeindruckt von der Entwicklung der Protagonistin. Aufgeben scheint für sie kein Begriff zu sein und wo andere längst verzweifelt wären, sucht sie einfach nur nach Auswegen und macht weiter, einen Schritt nach dem anderen.

Mit der Zeit treten zwei Männer in ihr Leben. Tate kennt sie seit ihrer Kindheit und er ist es auch, der ihr Lesen beibringt und somit eine ganz neue Welt eröffnet. Dann ist da noch Chase Andrews für den sie starke Gefühle zu entwickeln beginnt.
Eines Tages ist Chase tot und Kya - über die seit je her getratscht wird - ist schnell für alle Bewohner des kleinen Städtchens die Verdächtige Nummer eins.

Die Autorin hat hier ein ganz außergewöhnliches Werk geschaffen, dass sich nur schwer in Worte fassen lässt. Sowohl die Kindheit, als auch Kya's Leben als Erwachsene, die Naturbeschreibungen des Marschlandes und die vielen Nebenfiguren - einfach alles ist perfekt aufeinander abgestimmt und schafft dadurch waren Lesehochgenuss.

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Veröffentlicht am 22.11.2020

Zu Herzen gehende Geschichte über das "Marschmädchen"

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Alle haben von diesem Buch geschwärmt und sie haben absolut Recht. Es ist eine wunderbare Geschichte über die kleine Kya und ihr Leben im Marschland von North Carolina. Ein großartiges Romandebuts und ...

Alle haben von diesem Buch geschwärmt und sie haben absolut Recht. Es ist eine wunderbare Geschichte über die kleine Kya und ihr Leben im Marschland von North Carolina. Ein großartiges Romandebuts und ein absoluter Lesegenuss.





Das Marschland von North Carolina ist die Heimat von Kya Clark. In einer schäbigen Hütte lebt sie zusammen mit ihren Eltern und vier größeren Geschwistern. Von den Dorfbewohnern werden die Marschbewohner gemieden und als Gesindel beschimpft. Als die Mutter die Familie verläßt, beginnt für die kleine Kya ein einsames Leben, denn die geliebte Mutter ist nur die erste Person, die Kya verläßt. Schließlich lebt sie völlig allein im Marschland. Nur selten läßt sie sich in der nahen Kleinstadt oder bei Jumpin' sehen, der einen Laden besitzt, wo Kya Benzin und Lebensmittel kauft. Ihr Leben wird bestimmt von der Natur und den Tieren. Mit ihnen fühlt sie sich eins und geborgen. Den ganzen Tag stromert sie durch die Wildnis und sammelt Federn, Nester, Gräser und Muscheln. Die Möwen sind ihre einzigen Besucher, bis zwei Jungen in ihrem Leben auftauchen. Kya, die sich nichts mehr wünscht, als geliebt zu werden, öffnet ihr Herz ...





Das Buch beginnt mit dem Tod von Chase, dem Strahlemann des Ortes. Er wird unter dem Feuerwachturm gefunden. Unfall oder Mord? Parallel zu den Ereignissen um den Todesfall, der 1969 geschieht, wird die Lebensgeschichte von Kya ab 1952 erzählt. Die beiden Zeitebenen wechseln sich ab und nähern sich immer mehr an. Das Buch ist in zwei große Abschnitt geteilt, die jeweils inhaltlichen Schwerpunkt widerspiegeln. In 'Marschland' wird Kyas Kinderzeit und Jugend geschildert. 'Sumpf' jetzt 1965 ein und Kya ist inzwischen 19 Jahre alt. In insgesamt 57 Kapiteln, die neben einer Überschrift auch immer das Jahr angeben, in dem die Szene angesiedelt ist, wird eine Geschichte entwickelt, die die Leser gefangennimmt.


Der Schreibstil ist sehr poetisch, warmherzig und schafft eine grandiose Atmosphäre. Dass die Autorin selbst beruflich der Natur verbunden ist, merkt man dem Buch an. Da wird mit so viel Liebe, Detailgenauigkeit und Hingabe selbst das kleinste Lebewesen und der leiseste Lufthauch geschildert, dass man meint, selbst dabei zu sein. Dennoch ist der Schreibstil wunderbar zu lesen.


Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Charaktere haben Tiefe und sind glaubhaft. Von Beginn an ist man in der Geschichte gefangen und liest atemlos weiter, was geschieht, wie Kya jeden der zahlreichen Schicksalsschläge meistert. Besonders die erste Zeit, als Kya sich allein versorgen muss, gehen unheimlich ans Herz. Mir hat die Kleine so leid getan und ich habe wirklich mitgelitten. Am Ende des Buches habe ich geweint, das passiert nicht oft. Delia Owens hat eine so verletzliche und zugleich starke Figur geschaffen, die einem sofort ans Herz wächst.


Eine großartige Geschichte mit einer hinreißenden Protagonistin und wunderbaren Naturschilderungen. Eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Ein neues Lieblingsbuch

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Volle Punktzahl: ein sehr sensibles, mitreißendes Buch.
Die Handlung hat alles, was ein gutes Buch braucht: Drama, Thriller, Natur, Liebe.....und dann noch stilistisch prima - ein Hauptgewinn!

Volle Punktzahl: ein sehr sensibles, mitreißendes Buch.
Die Handlung hat alles, was ein gutes Buch braucht: Drama, Thriller, Natur, Liebe.....und dann noch stilistisch prima - ein Hauptgewinn!

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Sehr mitfühlend und spannend

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Delia Owens – Der Gesang der Flusskrebse

Ein super spannender mitfühlender Roman!

Kya muss nachdem sie von allen allein gelassen wurde schon in sehr jungem Alter in der Welt oder zumindest im Marschland ...

Delia Owens – Der Gesang der Flusskrebse

Ein super spannender mitfühlender Roman!

Kya muss nachdem sie von allen allein gelassen wurde schon in sehr jungem Alter in der Welt oder zumindest im Marschland vor Barkley Cove zurechtkommen. Mit ihrer schüchternen Art und Weise schafft sie es doch zu einigen wenigen Personen vertrauen zu fassen und so gelingt es ihr zu überleben. Von den meisten Bürgern der Stadt wird sie nur das Marschmädchen genannt. Als sie dann als jugendliche und in den Zwanzigern von zwei Männern denen sie komplett vertraute verarscht wird hat sie das Vertrauen komplett verloren. Nach ein paar Jahren wendet sich das Blatt jedoch für jeden der zwei Männer in eine komplett andere Richtung.

Ich verstehe komplett warum das Buch ein Bestseller geworden ist. Es ist super mitfühlend, emotional, fesselnd und spannend. Die Autorin schafft mit ihrem tollen Schreibstil den Leser an die Geschichte zu fesseln sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen möchte.

Sehr gelungen, fünf Sterne und absolut weiter zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Das Mädchen aus den Sümpfen

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Eine arme Familie lebt in den Küstensümpfen von Nord-Karolina im Süden der USA. Der Vater ist ein Alkoholiker der Frau und Kinder brutal schlägt. Einer nach dem anderen verlassen ihn die Kinder und die ...

Eine arme Familie lebt in den Küstensümpfen von Nord-Karolina im Süden der USA. Der Vater ist ein Alkoholiker der Frau und Kinder brutal schlägt. Einer nach dem anderen verlassen ihn die Kinder und die Ehefrau. Zurück mit dem gewalttätigen Vater bleibt nur das jüngste Kind, Kia. Mehr schlecht als recht schlägt sich Kia durch, lernt dem Vater auszuweichen, wenn er betrunken ist, putzt und kocht für ihn und geht mit ihm fischen. Doch irgendwann bleibt auch der Vater aus, und mit ihm fällt auch seine magere Invalidenrente weg. Kia ist zehn Jahre alt. Sie lebt allein im Sumpf, die weiße Bevölkerung des nahen gelegenen Städtchens verachtet sie, meidet sie, verbietet ihren Kindern jeglichen Kontakt zu ihr. Die einzigen, die ihr beistehen, sind Jumpin und seine Frau Mabel, Schwarze aus dem benachbarten „Coloured Town“. Manchmal sieht sie aus der Ferne andere Fischer, ab und zu auch Tate, der ein Freund ihres verschwundenen Bruders Jodie war. Auf sich allein gestellt lebt sie die nächsten vier Jahre. Sie gräbt Muscheln aus, angelt, räuchert Fische, verkauft sie an Jumpin für Treibstoff für ihr Boot und ein paar magere Lebensmitteln.
Kia ist hoch intelligent. Sie kann zwar nicht lesen, schreiben, rechnen, hat keinerlei Schulbildung je genossen, aber ist interessiert an allem was sie umgibt. Sie ist fest verwurzelt mit der einzigartigen Sumpfgegend, in der sie lebt, kennt und versteht die Pflanzen- und Tierwelt, ob zu Lande, im Wasser oder in der Luft. Und zusammen mit Kia entdecken auch wir, die Leser, die Moore, die Vogelwelt, die Muscheln, Gräser, den Einfluss der Gezeiten und der Jahreszeiten. Wir entdecken die Schönheit der Sonnenauf- und -untergänge, wir entdecken temporäre Sandbänke, die mit der nächsten Flut wieder verschwinden werden. Und wir bewundern Kia, zollen Ihr Respekt für die Art wie sie ihr schweres Leben meistert, sich nicht unterkriegen lässt, offen für all das Schöne und Wunderbare ist, das sie umgibt. Sie wird Teil des Marschlandes, anderswo könnte sie nie leben.
Kia ist Menschenscheu. Tate versteht es, sich ihr zu nähern, ohne sie zu erschrecken. Zuerst lässt er für sie Federn oder Muscheln an einer Stelle zurück, an der sie vorbeikommen muss, dann, als Kia ihm auch solch kleine Geschenke hinterlässt, taucht er selbst auf, spricht mit ihr ganz behutsam, verspricht ihr, ihr Lesen und Schreiben beizubringen. Kia akzeptiert das denn Lesen und Schreiben zu können war schon immer ihr Herzenswunsch. Und tatsächlich, Tate und Kia freunden sich an, Tate gelingt es, Kia die nie besuchte Schule zu ersetzen, Kias wacher Geist saugt Tates Wissen wie ein Schwamm auf. Sie liest alle Bücher, die Tate ihr vorbeibringen kann. Tate geht nebenbei zur Schule, arbeitet mit seinem Vater und trotzdem findet er Zeit, Kia regelmäßig aufzusuchen, mit ihr zu lernen.
Doch Tate muss aufs College. Er will Biologie studieren, denn genau wie Kia ist er fasziniert von der Natur des Marschlandes. Er verspricht zwar Kia sie weiterhin zu besuchen, aber er wird wortbrüchig. Er hat weder die Stärke, ihr zu sagen, dass er sie verlässt, noch sie mit zu nehmen, sie aus dem Moorgebiet zu holen. Und wieder bleibt Kia allein zurück, Alle die sie geliebt hat, die sie ganz nah an sich herangelassen hat, haben sie verlassen: die Geschwister, die Mutter, der Vater und nun auch Tate.
In ihrer Einsamkeit lässt sie es zu, dass ein anderer Mann sich ihr nähert. Es ist Chase Andrews. Quarterback und sunny boy, gutaussehend, überheblich, der Held von Barkley Cove. Die zwei beginnen eine Affäre, in die Kia gutgläubig hineingeht denn Chase spricht von Hochzeit, von einem gemeinsamen Haus am Rand von Barkley Cove, er will sie seinen Eltern vorstellen, und so weiter. Doch er findet immer wieder Ausreden, warum es gerade nicht geht, warum er sie nicht mitnimmt in die Stadt, zu den Parties, weil sie sich ja nur langweilen würde, weil die vielen Menschen sie nur stören würden, usw. Für Chase ist Kia nur ein kleines Abenteuer bis zu seiner Hochzeit mit einem Mädchen aus der Stadt, einer guten Partie, mit der beide Familien einverstanden sind. Kia erfährt von der Verlobung aus der Zeitung und weigert sich fortan noch Chase zu begegnen. Eigentlich hat sie Chase nie so geliebt wie Tate, aber er war da und machte ihr die Einsamkeit erträglicher. Letztendlich war Chase nur auch einer von jenen, die eine Zeitlang da waren ums ie dann still und heimlich zu verlassen.
Dieses ist die eine Ebene und Seite des Romans. Kias Leben in der Einsamkeit der Sümpfe, ihre Freundschaft und Liebe mit Tate und ihre Affäre mit Chase, in den Jahren 1952 bis 1967.
Die andere Ebene ist zeitlich versetzt. Sie spielt 1969 – 1970 ab. Chase wurde unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden und die Polizei von Barkley Cove führt die Ermittlungen. Der Verdacht erhärtet sich, dass Chase nicht als Folge eines Unfalls starb und Selbstmord wird auch ausgeschlossen. Nun beginnt die Suche nach dem Mörder. Das Städtchen ist schnell dabei, den Stab über Kia zu brechen. Zum einen ist sie „WhiteTrash“ aus dem Sumpf, zum anderen lebt sie allein, sie hat nie die Schule besucht, wenn sogar die eigene Familie sie verlassen hat, ist sie also schuldig. Außerdem, Chase Andrews war ein rechtschaffener Mann, verheiratet, eine Stütze der Gesellschaft. Bestimmt hat sie ihn verführt, auch wenn Zeugen gesehen haben wollen, wie Kia vor ihm weggelaufen ist, nachdem er versucht hat, sie zu vergewaltigen.
Es kommt zum Prozess. Tate, sein Vater, Jumpin und Mabel stehen zu ihr, auch ihr Bruder Jodie kommt, nachdem er vom Prozess aus der Zeitung erfahren hat. Der Prozess zieht sich hin. Es haben die 70er Jahre des 20. Jahrhundert begonnen. Nicht nur dürfen Mabel und Jumpin im Gerichtssaal direkt hinter Kia sitzen, nein, in den Köpfen einiger weißer Menschen hat ein Umdenken begonnen. Einige erkennen, wie sehr sie als Gemeinschaft versagt haben, ein kleines Mädchen auszustoßen, nie zu fragen, wie sie lebt, ob sie zu Essen hat, ob sie etwas braucht. Jumpin und Mabel haben das auf ihre unaufdringliche liebevolle Art getan. Und auch das wurde Kia vorgeworfen: Sie würde von den „Niggern“ abgelegte Kleidung anziehen und nur mit ihnen Freundschaft pflegen. Aber wenn sie die einzigen waren, die ihr beistanden, wie hätte sie denn je Freundschaft zu anderen Bewohnern von Barkley Cove pflegen können? Und so wird der Prozess über Kia letztendlich auch zu einem Prozess über Barkley Cove, die engstirnige selbstgerechte Kleinstadt in der Außenseiter keine Chance haben.
Von einem Buch über eine schwierige Kindheit zu einem Buch über die Schönheiten der Natur zu einem Krimi und zu einem Roman über einen Prozess, wie sie in den Staaten sehr beliebt sind, ist Delia Owens‘ Buch vielschichtig und faszinierend.
Ein großes Lob möchte ich auch dem Übersetzerteam Ulrike Wasel und Klaus Timmermann aussprechen. Ihnen ist der perfekte Grat zwischen der Hochform der amerikanischen Sprache und dem Südstaatenslang sowohl der weißen als auch der schwarzen Bevölkerung gelungen. Die Arbeit von Wasel und Timemrmann hat wesentlich zum Lesegenuss beigetragen.

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