Cover-Bild Ausgerechnet Alabama
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.07.2020
  • ISBN: 9783966986496
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Diana P. Lavender

Ausgerechnet Alabama

Diana P. Lavender (Herausgeber)

Mehr über ihre Wurzeln erfahren, das wünscht sich die 30 jährige
Susan Parker von ganzem Herzen!

Als sie eines Tages "Grayson House" erbt, ein altes, romantisches Herrenhaus in Taspering, Alabama, ist sie sich sicher: Jetzt wird sie endlich mehr über ihre Familie herausfinden!Doch wenn sie gewusst hätte, was sie in Alabama erwartet…
Kaum dort eingetroffen, steht plötzlich dieser unverschämt, attraktive Typ in ihrer Küche, der sich selbst einfach nur unwiderstehlich findet. Doch Susan hat so gar nicht vor, ihr Herz zu verlieren- erst recht nicht an einen Kerl aus Alabama. Als sie auf der Suche nach Antworten in einem alten Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter stöbert, stößt sie auf gut gehütete Familiengeheimnisse. Und mit einem Mal ändert sich alles…

„Ausgerechnet Alabama“ ist eine zutiefst berührende Geschichte über Liebe und Familie, das Suchen und Finden der eigenen Wurzeln und dem Vertrauen, dass das Leben einem zur rechten Zeit den richtigen Weg weist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2020

Ein berührender Roman über Liebe, Vertrauen & Stolz

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“Ausgerechnet Alabama“ ist der berührende Debütroman der Autorin Diana P. Lavender. Eine Geschichte über Liebe, Stolz & Vertrauen. Über wohlgehütete Familiengeheimnisse und die Suche nach dem richtigen ...

“Ausgerechnet Alabama“ ist der berührende Debütroman der Autorin Diana P. Lavender. Eine Geschichte über Liebe, Stolz & Vertrauen. Über wohlgehütete Familiengeheimnisse und die Suche nach dem richtigen Weg.

Den Schreibstil der Autorin fand ich angenehm anders ☺ Ab und zu vielleicht ein bisschen geschwollen, manchmal auch etwas steif, aber dadurch irgendwie sehr charmant.

Die Autorin spricht in dieser Geschichte wichtige soziale Themen der Vergangenheit & der heutigen Zeit an. Sie berichtet über Sklaverei & Rassentrennung und appelliert an einen respektvolleren und freundlicheren Umgang miteinander. Das hat mir sehr imponiert 👍

Einzeln konnte ich zu den Protagonisten Susan & Jeff von Anfang an eine Beziehung aufbauen. Nur zusammen haben sie für mich anfangs nicht ganz harmoniert. Nach und nach kam dann aber doch das prickelnde Gefühl zwischen den beiden rüber 💖
Auch Glenda, Tom & Judy hab ich ziemlich schnell ins Herz geschlossen. Generell mochte ich die verschiedenen Charaktere dieser Geschichte sehr und fand die Gepflogenheiten & Traditionen der Einwohner von Taspering äußerst interessant ☺

Mir hat der Debütroman von Diana P. Lavender wirklich gut gefallen. Ich habe Susan's Geschichte gespannt verfolgt und mich am Ende sehr für sie gefreut! 😊

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Ausgerechnet ein flop

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Rezension

Gerade das Buch,, Ausgerechnet Alabama ", von Diana P. Lavender beendet.

Achtung! Das wird eine kritische Rezension, wer sowas nicht lesen möchte dann verlasst diesen Beitrag. Ich werde nichts ...

Rezension

Gerade das Buch,, Ausgerechnet Alabama ", von Diana P. Lavender beendet.

Achtung! Das wird eine kritische Rezension, wer sowas nicht lesen möchte dann verlasst diesen Beitrag. Ich werde nichts schön reden. Direkt wie immer.

Fang ich mal so an das ich einfach froh bin dieses Buch beendet zu haben. Zu allererst ich hab kein Problem mit Stereotypen, wenn diese nicht plump sind, doch hier in dieser Geschichte,schreit es danach! Alles ist von A nach B nach Schema F gestaltet.
Die ersten 97 Seiten sind super gewesen. Man lernt Susan kennen die kein einfaches Leben hatte und ein großes Herz besitzt usw. Doch dann lernt sie in Alabama den tollen geilen Typen kennen und vergisst ihre Prinzipien alles gut und schön, aber der Typ wie der sich benimmt einfach wieder wertig. Ne, ich muss im strahl leider spucken. Mir Latz, ob er es schwer hatte oder nicht. Susan benimmt sich doch auch nicht mit ihrem schweren Schicksal wie ein Arsch. Ne, ne statt sich um die main Handlung voran zu schreiten gibt's da ein Fest und auf den letzten 60 Seiten die Enthüllung. Wow!

Danny und Bonnie die Freunde von Susan sind mir am sympathischten.

Die Tagebuch Einträge sind spannend, der Rest ab Alabama konnte mich nicht überzeugen. Die Einträge sind in einer anderen Schrift, genau wie die Briefe. Das find ich auch gut gelungen.

Ich kann es nicht mehr lesen, wenn solche Typen wie Jeff sich um 180° drehen auf einmal. Vom super Macho, zum tollsten Kerl der Welt in 6 Wochen juhu!

Schreibstil ist in Ordnung in laufe des Buches ebbt dieser ab. Die Handlung wird aus Jeff's und Susan's Sicht aus der dritten Perspektive wiedergeben, was ich nicht so schön finde. Auch springt es mir immer zu schnell hin und her.

Ob ihr es lesen solltet? Keine Ahnung, da enthalte ich mich. Wenn ihr auf super Klischees steht und super geile Proleten ran an dem Adonis!

Das einzige positive, das Thema mit dem Rassismus.

Danke an die Autorin für das Bereitstellen des Leseexemplars.

Alles Gute eure Jassy!

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Wundervolles Setting, tolle Story

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Stadt- oder Landmensch?

Ich würde mich absolut zu den Landmenschen zählen. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, was zwar zu einer größeren Stadt gehört, aber doch zu meiner Kindheit noch sehr ländlich ...

Stadt- oder Landmensch?

Ich würde mich absolut zu den Landmenschen zählen. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, was zwar zu einer größeren Stadt gehört, aber doch zu meiner Kindheit noch sehr ländlich war

Darum geht es auch in dem Debüt Roman von @diana.p.lavender Von London ins ländliche Alabama

Danke liebe Diana für das Rezensionsexemplar und das wundervolle Bloggerpaket
🔹
Wenn man die Anonymität einer Großstadt gewohnt ist, kommt einem eine kleine, ländliche Stadt in den Südstaaten der USA wahrscheinlich vor, als wäre man auf dem Mond gelandet. Jeder kennt jeden, alle wissen über alles Bescheid und die Tür zur Küche steht immer offen. Das lernt Susan sehr schnell, als sie sich damit arrangiert hatte, das große Anwesen in Taspering zu erben. Denn plötzlich steht ein Fremder in ihrem Haus und Susan zieht im, vor lauter Schreck, erst einmal eine Vase über den Kopf.
🔹
Das Setting in Alabama hat mich von Anfang an angesprochen. Ich liebe diese Häuser im Antebellum Stil und auch, wenn sich die Handlung in Kleinstädten abspielt. Die Protagonistin Susan war mit leider sehr unsympathisch. Sie hat immer erst einmal etwas überzogen reagiert, bevor sie dann eingelenkt hat und ein normales Gespräch zu Stande kam. Zwischen Susan und Jeff war das wiederum ganz anders. Dass sie sich gegenseitig aufgezogen haben, war sehr erfrischend. Aber mir hat das Knistern zwischen den beiden gefehlt, um eine gute Liebesgeschichte entstehen zu lassen.

Im Laufe der Story gab es immer wieder kleinere Handlungen von Protagonisten, die für mich nicht nachvollziehbar waren. Ich hatte das Gefühl, sie dienen dazu, Spannung aufzubauen, was mMn nicht immer geglückt ist Aber auf der anderen Seite gab es einige Sachen, die mir gut gefallen haben: die Freundschaft von Susan mit ihren besten Freunden Danny und Bonnie, sowie die mit Jody, der Enkelin der Hausverwalter. Auch das Jody es faustdick hinter den Ohren hatte

Ein wundervolles Buch mit einem traumhaften Setting, teilweise gut ausgearbeiteten Protagonisten und einem Happy End, was sich nicht verstecken muss.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Süße Story

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Was für eine süße Story, mit einer wunderbaren Kulisse.
Ich bin wohl ein wenig kindisch, aber ich liebe den Film "Sweet Home, Alabama" und aus diesem Grund, habe ich mich riesig auf diesen kleinen Ausflug ...

Was für eine süße Story, mit einer wunderbaren Kulisse.
Ich bin wohl ein wenig kindisch, aber ich liebe den Film "Sweet Home, Alabama" und aus diesem Grund, habe ich mich riesig auf diesen kleinen Ausflug gefreut.

Die Autorin nimmt uns auf eine spannende Reise mit, in der wir auch viel zum Hintergrund des Landes erfahren. Sklavenhaltung und Rassismus, spielen eine sehr wichtige Rolle. Besonders spannend sind aber die Geheimnisse die sich im Buch verstecken und die wir gemeinsam mit Susan nach und nach aufdecken. Etwas gefehlt hat mir leider die Chemie zwischen einigen Protagonisten, ansonsten wurde ich jedoch sehr gut unterhalten.

Veröffentlicht am 31.08.2020

schöne Liebesgeschichte

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Als ich das Cover und den Klappentext gelesen habe, war ich bereits begeistert und war sehr gespannt auf diesen Liebesroman. Es klang sehr vielversprechend und verbarg sehr viel Potenzial. Susan ist im ...

Als ich das Cover und den Klappentext gelesen habe, war ich bereits begeistert und war sehr gespannt auf diesen Liebesroman. Es klang sehr vielversprechend und verbarg sehr viel Potenzial. Susan ist im Kinderheim aufgewachsen und nun erbt sie plötzlich ein Haus. Das ist eine einmalige Chance mehr über ihre Familie zu erfahren. Susan ist Britin und fliegt nun nach Alabama , da treffen Welten aufeinander.

Es ist nicht nur ein Wohlfühlroman, es werden auch wichtige Themen angesprochen: Sklaverei und Rassismus. Allerdings finde ich , wenn man diese Themen schon anspricht, sollte man ihnen auch mehr Aufmerksamkeit geben. Das ist mir leider etwas zu kurz gekommen. Auch die Familiengeschichte kommt mir etwas zu kurz.

An sich ist es eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch. Allerdings hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Viele Themen werden leider nur angekratzt, es hat wirklich viel Potenzial, das nicht immer ausgeschöpft wird, leider. Der Schreibstil ist flüssig und auch die Charaktere sind an sich gut und sympathisch und trotzdem wurde ich nicht ganz warm mit ihnen.

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