Cover-Bild Das Herz des Feindes
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 17.08.2022
  • ISBN: 9783734110825
Elizabeth Chadwick

Das Herz des Feindes

Historischer Roman
Nina Bader (Übersetzer)

Zwei Feinde müssen lernen, einander zu vertrauen, wenn sie überleben wollen ...

Die walisischen Grenzen, 1069: Als ihr Zuhause von brutalen normannischen Eindringlingen überfallen wird, ist Lady Christen gezwungen, den Tod ihres geliebten Ehemannes mitanzusehen. Es scheint, der Albtraum sei vorbei, als der Anführer Miles Le Gallois den Angriff abbricht. Doch der Normanne hat Christens Bruder in seiner Gewalt und schlägt ihr einen Deal vor: Er lässt ihren Bruder leben, wenn sie den Normannen heiratet. Christen geht wohl oder übel auf das Angebot ein. Und so ist sie plötzlich mit ihrem Feind verheiratet. Doch dieses Bündnis stößt auf Missbilligung und ruft von allen Seiten Widersacher auf den Plan ...

Weitere Romane von Elizabeth Chadwick (Auswahl):

Die irische Prinzessin
Der letzte Auftrag des Ritters
Das Vermächtnis der Königin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2022

Zwischen uns hat es nicht gefunkt

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Das Cover passt gut zur Geschichte und zu der Epoche, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Normalerweise habe ich kein Problem damit mich in die Charaktere hineinzuversetzen, ...

Das Cover passt gut zur Geschichte und zu der Epoche, in der die Geschichte spielt.
Der Schreibstil ist gut zu lesen. Normalerweise habe ich kein Problem damit mich in die Charaktere hineinzuversetzen, wenn Geschichten nicht aus der Ich-Perspektive erzählt sind. Ich glaube leider, dass das das erste Buch ist, bei dem ich absolut keine Bindung oder auch nur irgendeine Empathie zu den Charakteren entwickeln konnte. Sie wirken zu keinem Punkt nahbar auf mich. Das finde ich sehr schade, weil diese Art historischer Liebesroman meiner Meinung darauf basieren sollte Gefühle rüberzubringen.
Christen als Protagonistin konnte mich das ganze Buch nicht über nicht von sich überzeuge. Was sagt es über sie aus, dass sie bereit war einer Mutter ihr Kind wegzunehmen? Natürlich will sie dem Mädchen helfen, aber ich bin davon überzeugt, dass sie es ihre erste Priorität war die Mutter loszuwerden. Sonst hätte man sich bestimmt auf einen Kompromiss einigen können.
Miles hingegen fand ich eigentlich ganz sympathisch, aber auch bei ihm kam leider kein Funke über. Die Entwicklung ihrer Beziehung ging mir persönlich etwas zu schnell und ich konnte zu keinem Zeitpunkt die Chemie zwischen den beiden spüren.
Meiner Meinung nach war auch von Anfang an sehr vorhersehbar, wer in der Geschichte für Probleme sorgen würde. Und das wäre gar nicht so schlimm, wenn mich die Charaktere überzeugt hätten.
So kann ich nur sagen, dass ich leider ziemlich enttäuscht bin.

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