Cover-Bild Die Gewalt des Sturms
Band 2 der Reihe "Ein Fall für Lina Lübbers & Kea Siefken"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 27.08.2024
  • ISBN: 9782496716269
Elke Bergsma, Anna Johannsen

Die Gewalt des Sturms

Zwei neue Fälle in Aurich und ein niederländischer Clan. Spannung pur von Spiegel-Bestsellerautorin Anna Johannsen & Elke Bergsma.

Hauptkommissarin Lina Lübbers ist nach wie vor fest entschlossen, den Maulwurf in den eigenen Reihen zu enttarnen, als es in Aurich zu einem Tötungsdelikt kommt. Der Inhaber einer Anwaltskanzlei wird brutal ermordet aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er Opfer eines Raubüberfalls wurde.

Linas Kollegin Kea Siefken sieht sich nur wenig später mit einem weiteren Fall konfrontiert: Der Inhaber einer Spedition wurde auf einem abgelegenen Feldweg von einem unbekannten Autofahrer überfahren – doch war es wirklich ein Unfall?

Je tiefer die beiden Ermittlerinnen graben, desto mehr Ungereimtheiten tun sich auf. Zudem gerät ihr Kollege Hauke Behrends als Informant des niederländischen de Jong-Clans zunehmend an seine Belastungsgrenze – und plötzlich ist im Dickicht der Herausforderungen jeder im Team mit der Frage konfrontiert, wem seine Loyalität gilt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2024

Fesselnd bis zur letzten Seite

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Dem Ziel ihres geheimen Auftrags, den Maulwurf in der Auricher Dienststelle ausfindung zu machen und ihm das Handwerk zu legen, ist KHK Lina Lübbers noch nicht wirklich näher gekommen. Sie hat zwar die ...

Dem Ziel ihres geheimen Auftrags, den Maulwurf in der Auricher Dienststelle ausfindung zu machen und ihm das Handwerk zu legen, ist KHK Lina Lübbers noch nicht wirklich näher gekommen. Sie hat zwar die Dossiers über alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten, trotzdem fällt es ihr schwer, einen konkreten Verdacht zu finden. Noch kann sie niemanden ausschließen. Mitten in ihre Überlegungen platz der gewaltsame Tod des örtlichen Notars, der in seiner Kanzlei an einen Stuhl gefesselt gefunden worden ist. Der Tresor ist aufgebrochen und das Büro durchsucht worden.

Nahezu gleichzeitig wird der Inhaber einer kleinen Spedition beim Joggen auf einem Feldweg von einem Auto angefahren und tödlich verletzt liegen gelassen. Um die Aufklärung dieses Tötungsdelikts kümmert sich die interimistische Leiterin des Kommissariats Kea Siefken.

Bei ihren Recherchen stoßen sie auf eine Verbindung zwischen den beiden Toten. Diese Spur führt sie zu jenem niederländischen Clan, der seit längerem versucht, seine Drogengeschäfte in Ostfriesland zu etablieren.

Meine Meinung:

Diese Fortsetzung, der als Trilogie angelegten Mini-Serie hat mir gut gefallen. Ich habe das Buch in einer Nacht gelesen.

Die interessante Schreibweise hat das Autorinnen-Duo beibehalten: Die Handlung wird abwechselnd aus Keas und Linas Perspektive, jeweils in der Ich-Form, geschildert. Eine geschickte, wenn auch zu Beginn irritierende Idee! Nicht immer ist ganz eindeutig, in wessen Haut wir Leser nun stecken. Da ist aufmerksames Lesen notwendig, zumal es noch unausgesprochene Gedanken gibt, die in kursiver Schrift eingeschoben sind. Da ist das eine oder andere Blitzlicht über die oder den Kollegen auch amüsant, weil mitunter fehlinterpretiert.

Die Charaktere sind ausgefeilt und wirken recht authentisch. Die beiden Kommissarinnen sind „g’standene Frauen“, d.h. sie arbeiten doppelt soviel wie ihre männlichen Kollegen und sind sich in manchen Dingen ähnlicher als ihnen lieb ist, bzw. sie ahnen. Allerdings haben beide ihre persönlichen Schicksalspäckchen zu tragen. Die eine, alleinerziehend mit einer pubertierenden Tochter und einem etwas jüngeren Sohn, die sich auf den Ex- Mann und Kindesvater nicht immer verlassen kann und die andere, die ihre jüngere Schwester den Drogentod sterben hat sehen.

Ob die beiden Frauen dem De-Jong-Clan das Handwerk legen können, erfahren wir hoffentlich recht bald. Bis Jahresende soll ja Band drei („Die Kraft der Ebbe“) erscheinen, auf die ich mich sehr freue.

Fazit:

Eine gelungene Fortsetzung dieser Krimi-Reihe, der ich gerne 5 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 29.08.2024

Spannend

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Hauptkommissarin Lina Lübbers aus Osnabrück hat sich weiterhin in Aurich gut eingelebt und versucht immer noch den "Maulwurf" in den reihen der Kripo zu enttarnen. Ihr Kollege Hauke Behrends hat sich durch ...

Hauptkommissarin Lina Lübbers aus Osnabrück hat sich weiterhin in Aurich gut eingelebt und versucht immer noch den "Maulwurf" in den reihen der Kripo zu enttarnen. Ihr Kollege Hauke Behrends hat sich durch seine Spielsucht erpressbar gemacht und soll nun dem Drogenkartell De Jong Informationen liefern. Während Lina und ihr Chef noch überlegen, wie sie damit umgehen sollen, kommt ein neuer Fall dazu. Der Inhaber einer Rechtsanwaltskanzlei wurde ermordet. Er war an seinem Stuhl gefesselt und der Tresor steht offen. Während Linas Kollegin Kea Siefken sich des Falles annimmt, soll Lina sich um einen anderen Toten kümmern. Ein Jogger wurde auf einem Feldweg von einem Autofahrer umgefahren. Der Fahrer des Autos ist flüchtig und es könnte Absicht dahinter stecken. In beiden Fällen wurde ein dunkler SUV gesehen.

Dies ist der 2. Teil um das Team in Ostfriesland. Die Protagonisten werden uns schnell wieder ins Gedächtnis gerufen und vorgestellt, da Lina ihre Unterlagen über die Ermittler, die als "Maulwurf" in Frage kommen, erneut durchleuchtet. Die Handlung wird flüssig und spannend erzählt. Die Ermittlungen sind detailreich und nachvollziehbar. Zum Schluss kommt es zu einem unvorhersehbaren Vorfall, der vielleicht den "Maulwurf" enttarnt. Diese große Fragezeichen wird wohl erst im nächsten Teil der Reihe geklärt.

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Veröffentlicht am 27.08.2024

Die Suche nach dem Maulwurf geht weiter

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Klappentext:
Hauptkommissarin Lina Lübbers ist nach wie vor fest entschlossen, den Maulwurf in den eigenen Reihen zu enttarnen, als es in Aurich zu einem Tötungsdelikt kommt. Der Inhaber einer Anwaltskanzlei ...

Klappentext:
Hauptkommissarin Lina Lübbers ist nach wie vor fest entschlossen, den Maulwurf in den eigenen Reihen zu enttarnen, als es in Aurich zu einem Tötungsdelikt kommt. Der Inhaber einer Anwaltskanzlei wird brutal ermordet aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er Opfer eines Raubüberfalls wurde.
Linas Kollegin Kea Siefken sieht sich nur wenig später mit einem weiteren Fall konfrontiert: Der Inhaber einer Spedition wurde auf einem abgelegenen Feldweg von einem unbekannten Autofahrer überfahren, doch war es wirklich ein Unfall?
Je tiefer die beiden Ermittlerinnen graben, desto mehr Ungereimtheiten tun sich auf. Zudem gerät ihr Kollege Hauke Behrends als Informant des niederländischen de Jong-Clans zunehmend an seine Belastungsgrenze – und plötzlich ist im Dickicht der Herausforderungen jeder im Team mit der Frage konfrontiert, wem seine Loyalität gilt.

„Die Gewalt des Sturms“ ist der zweite Band der Lina Lübbers & Kea Siefken Trilogie von Anna Johannsen und Elke Bergsma.
Von Anna Johannsen habe ich schon viele spannende Krimis gelesen, die Trilogie ist das erste Werk, dass ich von Elke Bergsma lese. Ich war schon beim ersten Band neugierig wie die beiden Autorinnen zusammen harmonieren.

Die Charaktere der beiden Autorinnen gefallen mir gut. Besonders natürlich die beiden Kommissarinnen Kea Siefken und Lina Lübbers. Die beiden sind sehr verschieden und haben sich nach ersten Missstimmungen gut zusammengerauft.

Lina Lübbers ist eigentlich in Osnabrück tätig, in Aurich soll sie nach einem Maulwurf fanden. Das bedeutet, sie kennt schon vor Dienstantritt ihre neuen Kollegen aus den Akten. Nachdem sie den ersten größeren Fall erfolgreich gelöst haben, ist Lina dem Maulwurf aber noch nicht auf die Spur gekommen.

Es geht in diesem Band um zwei Mordfälle. Kea und Lina übernehmen zusammen mit einem Team je einen der Fälle. Doch je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto mehr sieht es danach aus, dass die Fälle doch zusammen hängen.
Die Ermittlerinnen kommen auch wieder dem niederländischen de Jong-Clan etwas näher.
Die beiden Autorinnen erzählen die Geschichte aus der Ich-Perspektive der beiden Kommissarinnen. Dabei wechseln sich die Kapitel mit den Kommissarinnen ab. Aber keine Angst, man kommt nicht durcheinander. Die Kapitel sind mit dem Namen der Kommissarin überschrieben und man weiß immer, wo man zu Hause ist.
Ich habe mich schon im ersten Band schnell an die Ich-Perspektive gewönnt. Ich finde es sehr spannend die Charaktere so zu begleiten. Man bekommt alles hautnah mit, kann sich richtig in die Person hineinversetzten, kann spüren, was sie fühlen und lesen, was sie denken. Ich finde, es ist eine interessante Erfahrung einen Krimi mit dieser Perspektive zu lesen.

Die beiden Autorinnen harmonieren sehr gut zusammen. Man merkt beim Lesen nicht, dass zwei Personen an der Geschichte geschrieben haben. Mich würde interessieren wie sie das gemacht haben. Ist jeder in die Rolle einer Ermittlerin geschlüpft?

Anna Johannsen und Elke Bergsma haben in diesem Krimi die Handlungsorte sehr gut beschrieben. Die Ermittlungen werden auch spannend geschildert.
Der Fall wird am Ende zur Zufriedenheit gelöst. Linas Auftrag ist auch im zweiten Band noch nicht vollständig beendet.

„Die Gewalt des Sturms“ ist wieder ein spannender und unterhaltsamer Krimi der Lust auf mehr macht.
Der dritte Band „Die Kraft der Ebbe“ soll schon im Dezember erscheinen. Ich freue mich schon darauf.

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Veröffentlicht am 25.08.2024

Krimi mit tollen Ermittlern

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In Aurich gibt es kurz hintereinander zwei Todesfälle zu klären. Mit dem Tod eines Notars wird Lea Lübbers betraut und dort stellt sich anhand der Auffindsituation schnell heraus, dass es kein natürlicher ...

In Aurich gibt es kurz hintereinander zwei Todesfälle zu klären. Mit dem Tod eines Notars wird Lea Lübbers betraut und dort stellt sich anhand der Auffindsituation schnell heraus, dass es kein natürlicher Todesfall ist. Doch wer hat den Tod des Notars verschuldet und warum? Linas Kollegin Kea Siefken muss den Tod eines Spediteurs aufklären, der anscheinend Opfer einer Fahrerflucht wurde. Hier ist noch nicht klar, ob es sich um einen Mord oder um einen Unfall handelt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich in beiden Fällen um Mord gehandelt hat. Außerdem ist Lea immer noch auf der Suche nach dem Maulwurf in den eigenen Reihen. Bei den Ermittlungen taucht immer mal wieder ein niederländischer Drogenclan auf, ob dieser bei den Todesfällen eine Rolle spielt ist anfangs noch völlig unklar.

Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und man kann sich gut in die Personen und Situationen hineinfühlen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und von Anfang bis zum Schluss sehr spannend. Dies ist zwar bereits der zweite Fall für Lina Lübbers und Kea Siefken, kann aber unabhängig vom Vorgängerfall gelesen werden, obwohl es natürlich einige Zusammenhänge in den beiden Fällen gibt. Der Krimi ist sehr spannend und ich bin schon sehr neugierig auf den nächsten Fall für Lina und Kea und ihre Mitstreiter!

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Veröffentlicht am 25.08.2024

Zwei kluge Ermittlerinnen- zwei ungelöste Verbrechen-eine fulminante Story

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In Aurich geschehen fast zeitgleich zwei Verbrechen: ein Anwalt und Notar ist zu Tode gekommen und in einem nahen Dorf wird ein überfahrener Jogger gefunden.

Während Kommissarin Lina Lübbers sich um das ...

In Aurich geschehen fast zeitgleich zwei Verbrechen: ein Anwalt und Notar ist zu Tode gekommen und in einem nahen Dorf wird ein überfahrener Jogger gefunden.

Während Kommissarin Lina Lübbers sich um das Verbrechen in der Anwaltskanzlei kümmert- handelt es sich bei dem Tötungsdelikt um Mord oder Körperverletzung mit Todesfolge oder gar nur unterlassene Hilfeleistung- steht fest, dass der Tresor aufgebrochen wurde. Doch weder die Ehefrau des Toten noch seine Sekretärin können sagen, was daraus fehlt.

Kommissarin Kea Siefken untersucht den Unfalltod des Joggers. Auch hier ist die Todesursache unklar. Er betrieb eine Spedition mit zwei Lastwagen und seine Ehefrau ist erschüttert.
Langsam zeigen sich Indizien, dass beide Fälle zusammenhängen könnten. Und immer mehr deutet darauf hin, dass das organisierte Verbrachen seine Hand im Spiel hat.

Kommissarin Lübbers hat aber nicht nur den Fall des Notars zu bearbeiten. Sie sucht auch nach einem Maulwurf in den Reihen der Auricher Polizei, davon jedoch darf kein Kollege wissen. Auch Kea lässt man im Dunkeln. Etwas, das sie außerdem nicht weiß: Ihr Kollege Hauke, mit dem sie mehr als Freundschaft verbindet, arbeitet als verdeckter Ermittler sowohl für die Polizei sowie auch für einen kriminellen Clan.

Mit ihrem faszinierenden Kriminalroman “Die Gewalt des Sturms” haben Anna Johannsen und Elke Bergsma einen richtigen Page-Turner geschrieben. Nie verliert sich die Handlung in Nebensächlichkeiten oder weist unlogische Episoden auf. Durch die stets wechselnde Perspektive der beiden Ich- Erzählerinnen- von Kommissarin Lina Lübbers und Kommissarin Kea Siefken -ensteht ein lebendiges und durchaus realistisches Fallbild.

Die Ermittlungen werden inklusive aller damit verbundenen Schwierigkeiten genau beschrieben, immer wieder müssen Lina und Hauke versuchen, das polizeilich gedeckte Doppelspiel zu verbergen. Und Lina kommen auch moralische Zweifel, da sie einerseits nach dem Maulwurf sucht, andererseits aber dadurch das Gefühl hat, ihre Kollegen zu hintergehen. Dabei ist Lina gerade wirklich glücklich, denn sie hat in Aurich ihre Liebe gefunden. Soll sie zurück nach Osnabrück, ihrer eigentlichen Dienststelle gehen, wenn sie den Maulwurf enttarnt hat?

Kea hadert, während sie zum Tod des Joggers ermittelt, mit ihrer Vergangenheit. Sie ist geschieden und hat zwei Kinder. Und ein Verhältnis mit Hauke begonnen, ohne sich im Klaren zu sein, wohin das nach ihrem Willen führen soll. Obwohl Hauke immer wieder versucht, Kea auf ihre Beziehung anzusprechen, bleibt sie abweisend.

Hauke, der durch seine Rolle als verdeckter Ermittler ohnehin bereits unter hochgradigem Stress steht, bemüht sich trotzdem, mit Kea zusammen zu ermitteln, aber die Geheimhaltung seiner Situation fällt ihm schwer.

Als sich die Lösung der beiden Fälle zuspitzt, kommt es bei einem Einsatz zu einem Schusswechsel mit Todesfolge. Alle Kollegen sind schwer betroffen und die Einsatzleiterin Kea Siefken muss sich internen Ermittlungen zum Tod eines Kollegen stellen. Aber ist dieser wirklich versehentlich erschossen worden?

Mit “Die Gewalt des Sturms”, dem zweiten Band über Lina Lübbers und Kea Siefken, haben die beiden erprobten Krimiautorinnen Anna Johannsen (Spiegel-Bestseller-Autorin) und Elke Bergsma einen Roman vorgelegt, der zeigt, dass manches anfänglich in einem falschen Licht erscheint und dass man in Menschen, in diesem Fall den Maulwurf, nicht hineinschauen kann, weil man seine persönliche Situation nicht ausrechend kennt.
Schon das eindrucksvolle Cover lässt ahnen, dass es die Lesenden mit bewegenden Schicksalen und aufpeitschenden Gefühlen der Protagonisten zu tun bekommen. Dieses Buch werden Sie nicht aus der Hand legen, ohne es fertig gelesen zu haben., denn nicht nur die Neugier auf die Falllösung sondern auch die eindringliche, bildhafte Sprache und die persönlichen Verstrickungen der Figuren werden Sie in ihren Bann ziehen. Eine klare Leseempfehlung!

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