Cover-Bild The Score – Mitten ins Herz
Band 3 der Reihe "Off-Campus"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 02.06.2017
  • ISBN: 9783492309400
Elle Kennedy

The Score – Mitten ins Herz

Roman | BookTok-Liebling | Prickelnde College-Romance für New Adults
Christina Kagerer (Übersetzer)

Heiß und heißer: Im dritten Band der »Off-Campus«-Reihe von Elle Kennedy knistert es, bis die Funken sprühen.   
In »The Score – Mitten ins Herz« geht es ganz schön heiß her. Bad Boy Dean will, dass aus einer wilden Nacht mit Allie mehr wird.    

Dean Di Laurentis weiß genau, was er will – und wie man es bekommt. Zumindest auf dem Spielfeld. Doch kann der draufgängerische Eishockeyspieler auch das Herz einer Frau gewinnen?  

Nach einer heißen Nacht mit Allie Hayes ist es erstmals um den Herzensbrecher geschehen – vor allem, als die ihm die kalte Schulter zeigt. Denn Allie steckt gerade in einer Krise: Der College-Abschluss rückt immer näher, und sie hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen soll.   Außerdem plagt sie seit der Trennung von ihrem Freund Sean ein gebrochenes Herz. Da hat sie keine Nerven für neue Komplikationen in ihrem Liebesleben.  Doch Dean hat sich in den Kopf gesetzt, Allie zu erobern – auch außerhalb des Schlafzimmers.    

Aufregende Nächte und große Gefühle: Diesen  New-Adult-Roman legt man nicht mehr aus der Hand.

Im dritten Band der »Off-Campus«-Serie geht es heiß her. Die Chemie zwischen Dean und Allie springt förmlich von den Seiten.Aber in der Art und Weise, wie Allie und Dean sich ihren Ängsten stellen und langsam zueinanderfinden, steckt auch viel Gefühl. Emotionale und heiße Lektüreempfehlung!    

Alle Liebesromane der »Off-Campus«-Reihe zum Verschlingen  

Elle Kennedy begeistert ihre Leserinnen mit ihrem lockeren Erzählstil, der ebenso spritzig wie herzerwärmend ist und einen oft abwechselnd vor Lachen und vor Rührung Tränen vergießen lässt.   
Gepaart mit den vielschichtigen Figuren, hinter denen mehr steckt, als man zunächst annehmen möchte, ist es nahezu unmöglich, die vierteilige »Off-Campus«-Reihe nicht in einem Rutsch zu verschlingen. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2021

Enttäuschend im Gegensatz zu den anderen Teilen

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In diesem Buch geht es um den sexuell sehr aktiven Dean, der auf Allie trifft und sie nicht mehr vergessen kann.

Nach den ersten beiden, so gelungenen Teilen, habe ich mich tierisch auf Deans Geschichte ...

In diesem Buch geht es um den sexuell sehr aktiven Dean, der auf Allie trifft und sie nicht mehr vergessen kann.

Nach den ersten beiden, so gelungenen Teilen, habe ich mich tierisch auf Deans Geschichte gefreut, vor allem, da er mir immer recht sympathisch war. Seine versauten Sprüche kamen immer im richtigen Moment und ich konnte mir das Lachen nur selten verkneifen. Leider war er in seiner eigenen Geschichte meiner Meinung nach ein wenig zu übertrieben, seine Sprüche waren nur noch versaut und nicht mehr lustig und alle drei Seiten kam eine Sexszene. Eine ausführliche. Als Liebesroman würde ich dieses Buch eher nicht bezeichnen den im Buch gab es vielleicht gerade einmal 1 oder 2 romantische Szenen. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, war sein Umgang mit seinen "Schülern", schon vom ersten Anblick an, dachte ich mir, dass er einen perfekten Lehrer abgeben würde. Schon in den vorherigen Büchern hat man gemerkt, wie sehr er es genießt Hunter unter seine Fittiche zu nehmen, in diesem Buch sieht man allerdings auch noch einmal genau, wie er den Kindern etwas beibringt und ein Freund für sie ist. Sein Charme wirkt wohl nicht nur bei Studentinnen. Ich finde auch gut, dass es einen aus der Gruppe gibt, der kein Profi werden will/ wird, denn das macht es einfach realistischer und dieser Job würde ihm vermutlich auch nicht so sehr liegen, wie ein anderer. Besonders herzerwärmend finde ich hier auch den Support seiner Familie, die wirklich das totale Gegenteil vom Reichenklischee ist. Sie sind immer für einander da und verklemmt sind sie keinesfalls. Die Szenen mit Deans Familie waren auf jeden fall Highlights des Buchs. Deans ehrliche Art gefällt mir ebenso, auch wenn ich sonst nicht richtig mit ihm warm werden konnte, ist das eine tolle Charaktereigenschaft, die ich sehr an ihm gemocht habe. Sonst war er mir einfach zu sehr gefangen in dieser perfekten Welt und ich konnte auch nichts so richtig anfangen mit seiner Dauergeilheit. Vor allem als er diese berührende Rede von Allies Vater nicht einmal richtig an sich herangelassen hat, dachte ich wirklich er kennt kein anderes Gefühl. Er ist aber nicht der einzige Charakter, der mich in diesem Buch nicht so richtig überzeugen konnte. Denn auch Allie war leider auch eher nicht nach meinem Geschmack. Ihre dramatische Art fand ich anfangs noch ganz witzig, mit der Zeit ist diese aber verschwunden und immer mehr wurde sie zu einem Dean, der die ganze Zeit nur an das Eine denkt. Ihr Charakter wurde auch sonst mit der Zeit sehr widersprüchlich und von der anfänglichen selbstbewussten starken Frau, die endlich bereit ist für das einzutreten, was gut für sie ist, blieb nicht mehr allzu viel übrig. Denn im Gegenteil sie scheint immer abhängig zu sein und auch nach einigen Wochen habe ich da leider keinen Unterschied erkennen können. Anstatt ehrlich zu sein, wie Dean, war sie zusätzlich nicht wirklich bereit ehrlich zu reden und diese fehlende Kommunikation hat man auch deutlich gespürt. Denn auch noch in der Mitte des Buchs, konnte ich in der Beziehung nicht wirklich Harmonie ausmachen. Allerdings finde ich es trotzdem mutig von ihr, ihr Traum zu verfolgen auch entgegen all der skeptischen Personen, die überzeugt sind, dass sie es nicht weit bringen wird. Solche künstlerischen Jobs werden in der Gesellschaft meistens ja auch nicht wirklich genug anerkannt, deshalb ist es wirklich stark von ihr, diesem Druck standzuhalten.
Die Themen in diesem Buch (Slutshaming, der Umgang mit Trauer) waren auch nicht wirklich tiefgründig ausgearbeitet und konnten mich deshalb im Gegensatz zu den anderen Büchern nicht wirklich berühren. Das finde ich sehr schade, denn es hätte viele Möglichkeiten gegeben dem Buch mehr Inhalt zu verleihen. Ich hoffe jetzt einfach, dass es nicht eine sexuelle Steigerung zu jedem Buch gibt, denn dann wird meine Vorfreude auf Tuckers Geschichte auf jeden Fall gedämpft. Bis jetzt finde ich nämlich, dass er ein sehr interessanter Charakter ist, ebenso wie Sabrina, die ich seit der ersten Szene mit Dean schon sympathisch fand.
Fazit: Dieses Buch war für mich leider ein negativer Ausreißer aus der Reihe, da es mir persönlich zu sexuell und wenig romantisch war. Ich kann es daher nicht wirklich weiterempfehlen, werde aber auch die Geschichte von Tucker und die Briar U Serie weiterlesen.

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