nicht so meins
Hotelmanagerin Annabelle hat gerade einen Superjob in Singapur ergattert, als sie das Alpenhotel ihrer Eltern retten soll. Fest entschlossen, den maroden Familienbetrieb zu verkaufen, reist sie in die ...
Hotelmanagerin Annabelle hat gerade einen Superjob in Singapur ergattert, als sie das Alpenhotel ihrer Eltern retten soll. Fest entschlossen, den maroden Familienbetrieb zu verkaufen, reist sie in die verschneite Heimat – und findet eine Leiche im Straßengraben. Ist es einer der Investoren, die das verträumte Bergdorf touristisch aufmöbeln wollen? Welche Rolle spielt Andi, der charmante Sohn der Nachbarn, mit denen ihre Eltern eine alte Fehde verbindet? Als eine weitere Leiche auftaucht, beginnt für Annabelle ein Wettlauf um Liebe und familiäres Glück.
,Für mich war das Buch etwas altmodisch es erinnerte an den Theaterstadl. Die Übersetzungen vom Urbayrisch ins Hochdeutsch waren überflüssig und störten den Lesefluss. Englische oder französische Ausdrücke oder Redewendungen werden ja auch nicht übersetzt und wenn doch dann im Anhang oder als Fußnote.
Die Wiederholungen was für eine tolle Hotelmanagerin auf den Sprung nach Singapur die Heldin ist. waren nach dem fünften Mal dann nur noch nervig. Alle anderen Personen waren teilweise überzeichnet und daher unglaubwürdig.
Aus einem der Gedanken hätte man mehr können: erfahrene Hotelmanagerin kehrt heim um das elterliche Hotel zu retten und gegen ein großes Resort zu kämpfen und ihr beschauliches Heimatdorf im Urzustand zu erhalten. Denn einiges war durchaus witzig in diesem Buch..